Wenn Sie gerade mitten in der Eingewöhnung stecken, ist diese Schüttelfamilie der ideale "kleine Helfer". Mit Ihrer Hilfe gestalten die Kinder ihn selbst. Wenn die Sehnsucht in den ersten Tagen ohne Eltern groß ist, können Sie die Flasche einsetzen, um etwas zu trösten. Damit fördern Sie das emotionale Wohlbefinden der Jüngsten.
Bitten Sie die Eltern im Vorfeld darum, Fotos aller Familienmitglieder, die für das Kind wichtig sind, mitzubringen – beispielsweise auch ein Foto vom Hund.
Diese Fotoausschnitte oder Zuschnitte laminieren Sie alle zusammen mit den bunten Pappresten in einer entsprechend großen Folie. Abschließend schneiden Sie mit der Schere entlang der Fotoränder ab.
Setzen Sie sich mit einem Kind zusammen. Zeigen Sie dem Kind die Fotos und besprechen Sie, wer dort zu sehen ist. Anschließend öffnen Sie den Seifenspender. Mit Ihrer Hilfe rollen sie die laminierten Zuschnitte, die zu groß für die Öffnung sind, ein. Jetzt fällt es dem Kind leichter, sie durch die Öffnung zu stecken. Im leeren Spender entfalten die Fotos sich dann wieder. Zum Schluss setzen Sie den Trichter in die Spenderöffnung und das Kind füllt den Spender mit dem Wasser aus der Gießkanne auf. Fertig ist die Schüttelfamilie.
Damit kein Wasser entweichen kann, verkleben Sie die Öffnung des Spenders noch mit der Heißklebepistole. Achten Sie darauf, dass Sie dies außerhalb der Reichweite der Kinder tun, damit sich niemand verbrennt.
Sie können die Schüttelfamilien der einzelnen Kinder nun auf Kinderhöhe ins Regal stellen. Dann können sich die Kinder ganz nach Bedarf damit beschäftigen. Die Spender schütteln oder einfach nur betrachten. Sie können Sie aber auch ganz gezielt einsetzen, wenn ein Kind z. B. seine Mama vermisst, indem Sie ihm das entsprechende Foto zeigen und sich eine Weile nur mit diesem Kind und der Schüttelfamilie beschäftigen.
Anstelle der Seifenspender können Sie auch andere transparente und bruchsichere Behälter wählen, die sich sicher verschließen lassen.
Pro Kind benötigen Sie: