Morgenkreis in der Kita: Der gemeinsame Start in den Tag

Während Kinder einerseits jeden Tag etwas Neues erleben wollen, finden sie andererseits auch an Ritualen und festen Strukturen Gefallen. Zuhause gehört dazu beispielsweise die Vorlesestunde mit den Eltern oder das gemeinsame Abendessen. Und auch im Kindergarten werden feste Abläufe eingehalten. Auf diese Weise ergibt sich nicht nur für die Kinder ein geregelter Tag. Mit klaren Strukturen können auch die Erzieherinnen und Erzieher ihr Programm einfacher umsetzen. Zu den typischen Ritualen in der Kita und im Kindergarten gehört der Morgenkreis zu Beginn des Tages. Eine beliebte Aktivität, die viel kreativen Spielraum lässt und an das Alter der Kinder sowie thematisch an die Jahreszeiten oder Feiertage angepasst werden kann.

Rhythmus und Rituale im Kindergarten

Für Kinder sind die Strukturen und Wiederholungen in der Kita und im Kindergarten überaus wichtig. Gerade in der Anfangszeit haben die Kleinen oft noch Schwierigkeiten damit, alleine in der Gruppe zu bleiben. Die Kinder sind es bis zu diesem Zeitpunkt gewohnt, mit ihren Eltern und unter Umständen auch mit ihren Geschwistern zu Hause zu spielen. Die Integration und die Eingewöhnung in eine Kindergruppe sind für die meisten deshalb ein großer Schritt.

Häufig brauchen die Kinder Zeit, um sich an die neuen Abläufe, die fremden Kinder und an die pädagoischen Fachkräfte im Kindergarten zu gewöhnen. Rituale und feste Strukturen können die Eingewöhnungszeit für sie vereinfachen. Wenn die Kinder wissen, wie der Tag im Kindergarten beginnt und was auf sie zu kommt, fällt es ihnen leichter, sich auf die Situation einzulassen. Zu den bekannten Ritualen gehören unter anderem:

  • Der Morgenkreis
  • Das gemeinsame Mittagessen
  • Ein Stuhlkreis zum Singen oder Spielen
  • Eine Verabschiedung am Ende des Tages

Der gemeinsame Beginn und auch die Verabschiedung zeigen den Kindern, wann die Zeit im Kindergarten richtig losgeht und wann genau sie vorbei ist. Gerade am Morgen werden die Kleinen zu sehr unterschiedlichen Zeiten in den Kindergarten gebracht. Damit der Start nicht im Chaos endet, hilft ein gemeinsames Zusammentreffen zu Beginn des Tages. So sehen sich alle Kinder der Gruppe und wissen, wer an diesem Tag da ist und wer nicht.

Der Morgenkreis als Tagesbeginn in der Kita
Um vernünftig in den Tag zu starten bietet sich ein Morgenkreis an © ESB Professional – Shiutterstock

Den gleichen pädagogischen Nutzen hat auch eine gemeinsame Verabschiedung. Jedes Kind verabschiedet sich von den anderen und der Tag wird gemeinsam beendet. Ein Stuhlkreis und auch gemeinsame Mahlzeiten bieten während des Tages die Möglichkeit, alle Kinder gleichzeitig anzusprechen.

Ideen zur Gestaltung des Morgenkreises

Ideen für Morgenkreis in der Kita, Regeln des Morgenkreises für Kinder im Kindergarten
Infografik Morgenkreis macht besonders Spaß, wenn alle Kinder und Erzieher*innen die Routine kennen und die Regeln befolgen © Prokita-Portal

Der Morgenkreis lässt sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise gestalten. In jedem Kindergarten sehen die Rituale und die Tagesabläufe anders aus. In jedem Fall macht es Sinn, das Motto an aktuelle Themen, an die Jahreszeit oder Feiertage anzupassen. So erfahren die Kinder mehr über Kultur, den Kalender und Abläufe aus der Natur.

Einige Elemente des Morgenkreises werden in den meisten Kindergärten ähnlich gehandhabt.

Dazu gehören unter anderem:

  • Das Prüfen der Anwesenheit in der Gruppe
  • Ein Blick in den Kalender (auf das Datum und die Jahreszeit)
  • Vorstellen des Programms für den Tag

Außerdem können die Betreuer Geburtstage und besondere Anlässe bereits im Morgenkreis ansprechen. So wissen die Kinder von Anfang an Bescheid, welche Themen an diesem Tag relevant werden. Außerdem erfahren Geburtstagskinder dadurch besondere Anerkennung und freuen sich in der Regel über die zusätzliche Aufmerksamkeit.

Der Morgenkreis: Ideen, Inhalte und Themen

Um den Morgenkreis jeden Tag mit ähnlicher Struktur, aber mit unterschiedlichen Themen zu füllen, können sich die Betreuer der Kindergartengruppe an verschiedenen Ideen bedienen. Was ist im Kindergarten aktuell los? Sind besondere Aktionen geplant, die im Morgenkreis aufgegriffen werden können?

Damit die Kinder den Verlauf eines Jahres besser kennenlernen, hilft es, ihnen jeden Tag das aktuelle Datum vorzustellen und ihnen zu zeigen, an welcher Stelle im Jahr man sich momentan befindet. Lassen Sie die Kinder beschreiben wie warm oder kalt es gerade draußen ist:

  • Liegt Schnee?
  • Ist es draußen heiß?
  • Fallen gerade die Blätter?


Nach einiger Zeit können die Kinder die Reihenfolge der Monate bereits gut einordnen. Die Kleinen wissen nach und nach auch, wer zu ihrer Kindergartengruppe gehört. Wenn sich die Kinder am Morgen im Sitzkreis vorstellen, erkennen sie, wer fehlt. So ergeben sich einige Fragen, die die Kleinen zu Beginn des Tages beantworten können.

Bevor es mit diesen Fragen jedoch losgehen kann, müssen die Kinder zunächst einmal zur Ruhe kommen. Nachdem sie von ihren Eltern in den Kindergarten gebracht wurden, sind sie in den meisten Fällen noch aufgeregt und spielen zunächst. Um Ruhe in die Gruppe zu bringen, können Sie zum Beispiel ein Lied anstimmen. Am besten eignet sich dafür ein bekanntes Lied oder Fingerspiel im Kindergarten, bei dem die Kinder mitmachen und -singen können. Hören sie das Lied jeden Morgen, kennen sie nach einiger Zeit seine Bedeutung. Die Melodie zeigt ihnen, dass sie sich ruhig in den morgendlichen Sitzkreis begeben sollen.

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Neben dem aktuellen Kalender und der Anwesenheit kann die Erzieherin oder der Erzieher auch eine konkrete Aktivität in den Morgenkreis der Gruppe integrieren. Dabei kann es sich zum Beispiel um Spiele handeln, um ein Rätsel oder um eine Geschichte, die vorgelesen wird. Je nach Wochentag können die Kinder auch von ihren Erlebnissen am Wochenende oder dem Vortag erzählen.

Den Betreuern bietet sich eine Vielzahl an Möglichkeiten, wie sie den Morgenkreis gestalten können:

Der Morgenkreis ermöglicht es nicht nur, dass die Kinder und Erzieher sich gegenseitig begrüßen. Der Kreis bietet den Kindern auch einen gemeinsamen und aktiven Einstieg. So kommen die Kinder im Kindergarten an – und gleichzeitig in Schwung. Um die Kinder zu aktivieren, können Sie mit ihnen zum Beispiel während bzw. nach dem Morgenkreis Bewegungsspiele im Kindergarten spielen. Merken Sie, dass die Kinder noch müde sind, können Bildungsangebote wie Spiele mit Bewegungen, Musik und Denkaufgaben helfen.

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Regeln für den Morgenkreis: Sozialen Umgang erlernen

Um einen geordneten Ablauf zu erhalten, müssen sich die Kinder an bestimmte Regeln halten. Damit die Kinder diese Regeln kennenlernen und einhalten können, sollten Sie diese oft wiederholen. Während Krippenkinder meist noch zu klein sind, um die Anweisungen zu verstehen, können sich Kindergartenkinder die Regeln bereits merken.

Je nachdem, wie unruhig oder aufgedreht die jeweilige Gruppe am Morgen ist, sind verschiedene Regeln notwendig. Sind die Kinder oft laut, könnte eine Regel zum Beispiel lauten: „Das Begrüßungslied bedeutet, dass alle Münder geschlossen bleiben“. Die ruhigen Minuten zu Beginn des Tages helfen den Kindern dabei, sich zu entspannen. Die Kleinen können sich beispielsweise nach einem Fingerspiel und dazu passenden Bewegungen besser auf die Worte der Erzieherinnen und der Erzieher konzentrieren. Auch weitere Aufgaben und Spielideen werden besser verstanden.

Neben Ruhe sollte auch der gegenseitige Respekt zu den Regeln für den Morgenkreis gehören. Was haben meine Freunde zu erzählen? Welchen Tagesablauf hat die Erzieherin für heute geplant? Die Kinder lernen, dass sie den Erziehern im Kindergarten und in der Kita, aber auch den anderen Kindern zuhören sollten. Jedes Kind hat etwas zu berichten. Die anderen hören zu. Gerade im Kindergartenalter dreht sich die Welt der Kleinen häufig um sie selbst. Den Respekt und die Aufmerksamkeit für andere müssen die Kinder erst lernen.

Morgenkreis: Neues entdecken und Aufmerksamkeit lenken

Neben den Bildungsangeboten im Kindergarten, Inhalten wie Verhaltensregeln, dem sozialen Umgang und emotionaler Kompetenz, sollte der Morgenkreis den Kindern vor allem Spaß und Routine vermitteln. Durch Spiele und Geschichten vergessen die Kinder den Stress vom Morgen und ihre Sorgen. In den ruhigen Minuten im Morgenkreis öffnen sich die Kinder für neue Eindrücke.

So können die Erzieher den Kindern nicht nur von ihren Plänen für den Tag berichten. Die Erwachsenen können den Zuhörern auch neue Spiele erklären oder Wissen vermitteln. Auf diese Weise erfahren die Kinder ganz ohne Druck und nebenher spannende Informationen. Das morgendliche Ritual vermittelt den Kindern zudem Sicherheit. Die Kids bekommen nicht das Gefühl, ins kalte Wasser geworfen zu werden. Sie dürfen langsam ankommen und sich von den Abenteuern im Kindergarten mitreißen lassen.

Im Verlauf des Tages spielen und arbeiten die Kinder mit ihren Freunden zusammen. Sie müssen mit anderen kooperieren, Kompromisse eingehen und sich anpassen. Im Morgenkreis bekommen die Kinder die Gelegenheit, zunächst selbst anzukommen und sich zu sortieren. Einige Kinder brauchen dafür länger, andere sind schnell im Geschehen angekommen.

Umsetzung im Kindergarten-Alltag

Der Morgenkreis im Kindergarten, der Kita oder auch in der Krippe strukturiert den Tagesablauf für die Kinder. Er gibt den Kleinen ein Gefühl der Sicherheit. Die Kinder wissen, wie der Tag beginnt und können sich darauf einstellen. Obwohl die konkreten Inhalte variieren, können sich die Kinder auf einen bestimmten Ablauf verlassen.

Beispielhaft kann ein solcher Morgenkreis-Verlauf so aussehen:

  • Begrüßungslied: Das Lied ruft alle in einen Kreis. So können sich die Kinder gegenseitig begrüßen. Gleichzeitig kommen die Kleinen zur Ruhe und stimmen sich auf den gemeinsamen Tag ein. Im Sitzkreis angekommen zeigt sich auch, welche Kinder fehlen.
  • Welcher Wochentag ist heute? Die Kinder schauen sich gemeinsam den Kalender an. Hat heute jemand Geburtstag? Für Geburtstagskinder kann im Morgenkreis ein Lied gesungen werden.
  • Erlebnisse berichten: Lassen Sie einige Kinder von ihren Erlebnissen erzählen. Da die Zeit womöglich nicht ausreicht, um jedes Kind von seinen Erfahrungen berichten zu lassen, können zum Beispiel zu Beginn drei Personen ausgewählt werden, die ihre Geschichte schildern dürfen.
  • Spiele: Zuletzt können die Kleinen dann Spielideen umsetzen. Um in Schwung zu kommen, bieten sich hier beispielsweise Bewegungsspiele im Kindergarten an. Für Kinder in der Krippe können die Betreuer zum Beispiel Fingerspiele vorbereiten.

Der endgültige und feste Ablauf kann in jeder Kindergartengruppe anders aussehen. Die Begrüßung der Kinder zählt jedoch zu den festen, pädagogischen Inhalten. Logisch ist: Kindergartenkinder verstehen einige Themen schon deutlich besser als Krippenkinder. Die Inhalte des Morgenkreises sollten deshalb stets an das Alter der Kleinen angepasst werden. Nur so gehen Sie sicher, dass die Kinder am Morgenkreis mit Neugier, Spaß und Motivation teilnehmen.

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Wir haben Ihnen Wochenfahrpläne zusammengestellt, die sich an alle großen und kleinen Morgenkreisfans (oder Abschlusskreisfans) richten – und die, die es in dieser Woche werden wollen. 🙂

Reigenspiele sind in Kindertagesstätten nicht wegzudenken. Im Kreis stärken Sie das Gruppengefühl, die Kinder erleben sich als Teil der Gruppe und kommen über das Freispiel hinaus miteinander in Kontakt. In dieser Woche finden Sie eine bunte Sammlung von Kreisspielen, die Sie zu jeder Zeit und ohne großen Aufwand durchführen können. Von lustigen Spielen zur Sprachförderung über rhythmische Angebote bis hin zu ruhigen Spielen zum “Runterkommen” ist in dieser Woche alles dabei.

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Montag: Willkommens-Lichter

Ein Morgenkreis lebt durch seine Rituale. Wiederkehrende Abläufe geben Kindern Sicherheit und schaffen eine Wohlfühlatmosphäre. Heute finden Sie ein Morgenkreisangebot zum Wochenstart, das alle Kinder willkommen heißt.

So wirds gemacht:
Versammeln Sie sich mit den Kindern im Kreis. Zünden Sie jetzt zunächst 3 Kerzen an. Dann sprechen Sie gemeinsam den folgenden Spruch: “1,2,3 (…) Kerzen bei uns im Kreis brennen;alle, die 3 (4, …) Jahre sind, ihren Namen nennen.Wenn sie in der Kreismitte stehen; können wir sie gut sehen. (Pause –Kinder nennen ihre Namen.) Hallo, wie schön, dass ihr da seid, wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit.” Während des Reims stehen die Kinder im jeweiligen Alter auf und stellen sich in die Kreismitte. An der entsprechenden Stelle nennen sie ihre Namen. Daraufhin sprechen Sie mit den restlichen Kindern den Schlusssatz und winken den Kindern in der Mitte fröhlich zu. Dann setzen sich die Kinder wieder und Sie können die nächste Kerze entzünden

Dienstag: Bello

“Bello, dein Knochen ist weg” ist überall bekannt und beliebt. Heute lassen Sie den Klassiker neu aufleben. Sie spielen mit den Kindern ein bewegtes Kreisspiel, bei dem der Hund “Bello” wieder die Hauptrolle spielt.

So wirds gemacht:
Treffen Sie sich mit den Kindern im Kreis. Ein Kind wird zu “Bello” dem Hund ernannt und geht auf allen vieren durch die Kreismitte. Wenn Bello vor einem Kind stehen bleibt und einmal bellt, dann streichelt ihm das Kind über den Kopf. Aber aufgepasst! Bellt Bello 2-mal, dann tauschen alle im Kreis ihren Platz, und Bello sichert sich einen der frei werdenden Plätze. Das Kind, das keinen freien Platz mehr findet, ist nun Bello.

Mittwoch: Happy Birthday mal anders

Die einschlägigen Geburtstagslieder sind in allen Einrichtungen bekannt. Heute finden Sie ein Fingerspiel, mit dem Sie dem Geburtstagskind gemeinsam im Kreis eine Freude machen können.

So wirds gemacht:
Stellen Sie sich mit den Kindern in einen Kreis, sprechen Sie mit ihnen den Text des Fingerspiels und machen Sie die passenden Bewegungen dazu. Zeigen Sie dabei einfach auf die entsprechenden Körperteile. Vielleicht ist es zum Einstieg sinnvoll, wenn Sie den Text einmal vorsprechen und die Kinder sich Ihre Bewegungen schon einmal ansehen können.

TextBewegung
6 Jahre wird Paula heute, Mit den Fingern die entsprechende Zahl zeigen.
da freut sich die ganze Meute! Auf alle Kinder im Kreis zeigen.
Wir gratulieren und wünschen dir tolle Sachen Dem Geburtstagskind winken.
heute soll dir alles Freude machen. Mit allen Fingern hin und her zappeln.
Wie schön, dass wir hier versammelt sind: An den Händen fassen.
ein Hoch auf das Geburtstagskind! Alle Hände nun zusammen hochheben.

Donnerstag: Wunsch-Zauber

Dieses Kreisspiel macht nicht nur Spaß, sondern es ermöglicht Kindern, in andere Rollen zu schlüpfen. Die Kinder bekommen die Gelegenheit, spielerisch ihre Wünsche gegenüber der Gesamtgruppe zu äußern. Das stärkt das Selbstbewusstsein.

So wirds gemacht:
Treffen Sie sich mit den Kindern im Kreis. Eines der Kinder wird zum Zauberer ernannt. Dieses Kind stellt sich mit dem Zauberstab in die Kreismitte. Das Kind darf sich nun etwas von der Gesamtgruppe wünschen. Dazu schwingt es den Zauberstab und sagt: “Ene, mene, Schabernack, (Löwen, Autos u. Ä.) seid ihr, aber zack!” Die Kinder sind daraufhin verzaubert und bewegen sich dementsprechend durch den Kreis. Ruft der Zauberer “Entzaubert!”, suchen sich alle, auch der Zauberer, einen Platz. Das Kind, das keinen Platz gefunden hat, darf nun der Zauberer sein.

Freitag: Ein schönes Wochenende!

Sicher ist es auch bei Ihnen Sitte, sich am Freitag gegenseitig ein schönes Wochenende zu wünschen. Dieses Ritual gestalten Sie mit diesem Angebot spielerisch. Zusätzlich lernen die Kinder die Wochentage und trainieren ihre Konzentration.

So wirds gemacht
Die Kinder stellen sich auf ihre Stühle. Jetzt ist Konzentration gefragt. Rufen Sie den Namen eines Werktages, springen die Kinder schnell auf den Boden. Rufen Sie jedoch “Samstag” oder “Sonntag”, bleiben alle stehen. Am Wochenende wird sich schließlich ausgeruht. 🙂 Sollte doch ein Kind herunterspringen, nennt es einen guten Wunsch für das Wochenende und kann dann wieder auf seinen Stuhl klettern.

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Autor: Redaktion Pro Kita-Portal (2020)


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