Generell entwickelt sich jedes Kind auf seine Weise. Jedoch gibt es immer wieder Jungen und Mädchen, bei denen Schwächen oder deutliche Verzögerungen in der Entwicklung auftreten. Da Eltern meist keine Auffälligkeiten sehen, liegt es zumeist in der Hand der Erziehenden, durch Früherkennung im Kindergarten darauf aufmerksam zu machen.
Zeigen sich Kinder in Kindertageseinrichtungen auffällig, erfordert dies eine fachkundige Diagnosestellung sowie eine anschließende Behandlung. Um adäquat handeln zu können, sollten Erzieherinnen und Erzieher mit unterschiedlichen Entwicklungsstörungen vertraut sein. Wertvolle Tipps und Screening-Programme helfen dabei, Störungen der Entwicklung frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln.
Die fachkundige Beobachtung der Kinder in Tageseinrichtungen gehört für die Erzieherinnen und Erzieher zum Kita-Alltag hinzu. Dabei geht es aber nicht nur darum, zu erkennen, welche Bedürfnisse die Kinder gerade haben. Es ist erforderlich, darauf zu achten, wie sich die Kinder entwickeln. Ob körperlich, psychisch oder sozial: Durch das systematische Beobachten erhalten die Erzieher einen besseren Zugang zu den Kindern und können erste Anzeichen von Erkrankungen frühzeitig erkennen. Auch kann man so die Gesundheit von Kindern rechtzeitig fördern.
In der Gesamtheit unterscheidet man zwischen zwei verschiedenen Auffälligkeitsgraden bei der Entwicklung.
Die verschiedenen Erkrankungen äußern sich unterschiedlich, je nach Alter des Kindes. Um diese Störungen in der kindlichen Entwicklung oder Wahrnehmung im Kindergarten festzustellen, benötigen Erzieherinnen und Erzieher medizinische Grundkenntnisse. Nur so können sie Anzeichen für Behinderungen oder Krankheiten frühzeitig erkennen und entsprechend handeln.
Neben den Untersuchungen durch den Kinderarzt gibt es zahlreiche Screening-Methoden, mit denen Sie im Kindergarten kindliche Verhaltensweisen und Erkrankungen dokumentieren können. Diese gelten sowohl bei der Sprachentwicklung als auch für motorische Auffälligkeiten.
Jedes Kind macht eine unterschiedliche Entwicklung durch und hat beim Lernen von neuen Fähigkeiten sein eigenes Tempo. Es kann jedoch durchaus vorkommen, dass Ihnen als pädagogische Fachkraft ein Kind auffällt, welches durch sein Verhalten aus der Gruppe heraussticht. Bei solchen Auffälligkeiten ist eine spezielle Unterstützung des Kindes erforderlich.
Denn: Je früher Verhaltensauffälligkeiten oder Beeinträchtigung in der kindlichen Entwicklung festgestellt werden, desto eher kann dem Kind geholfen werden. Gerade in den ersten Lebensmonaten und -jahren lässt sich noch vieles bei der kindlichen Entwicklung beeinflussen. Eine auf das Kind angepasste Frühförderung beugt mögliche Störungen in der Schule und Behinderungen vor und kann bestehende Krankheitsverläufe lindern oder sogar beheben. Durch die Früherkennung im Kindergarten hat das Kind die Chance, seine Persönlichkeit bestmöglich zu entwickeln.
Die Eltern der Kindergartenkinder werden meist schon beim Anmeldegespräch dazu aufgefordert, die Kita über Behinderungen, Allergien, Krankheiten oder andere Auffälligkeiten ihres Kindes zu informieren. Über diese Erkrankungen sollte nämlich schon im Vorhinein gesprochen werden. Nur so kann eine angemessene, auf die Bedürfnisse des Kindes ausgerichtete Förderung in der Kindertageseinrichtung gewährleistet werden.
Zudem werden die Eltern auf die Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen durch den Kinderarzt hingewiesen. Diese Früherkennungsuntersuchungen bilden einen wichtigen Baustein für die Vorsorge und Gesundheit von Kindern. Auf die U1 bis U9 (benannt nach dem jeweiligen Lebensmonat bzw. -jahr) sowie auf die J1 hat jedes Kind und jeder Jugendlicher einen gesetzlichen Anspruch. Diese Untersuchungen sind dazu da, Erkrankungen und Auffälligkeiten in der Kindesentwicklung frühzeitig festzustellen und anschließend zu therapieren. Das ist gerade deshalb notwendig, weil die Kinder in den ersten Lebensmonaten und -jahren große Schritte in ihrer Entwicklung machen. Auch das Gesundheitsamt empfiehlt Früherkennungsuntersuchungen in diesem Rahmen.
Bei den Terminen, die in den ersten 6. Lebensjahren durchgeführt werden, kann der Kinderarzt durch verschiedene Test Auffälligkeiten und Verzögerungen in der kindlichen Entwicklung feststellen. Dies erfolgt durch eine körperliche Untersuchung, eine Entwicklungsbeurteilung und ein Gespräch mit den Eltern. Bei der J1 werden Jugendliche auf ihre pubertären Entwicklungen hin untersucht und über Risikofaktoren aufgeklärt.
Die U8 und U9, die letzten Früherkennungsuntersuchungen vor Schulbeginn, sind besonders wichtig. Hier legen die Kinderärzte ihren Fokus auf die Entwicklung der Handmotorik und können bei Auffälligkeiten eine gezielte Unterstützung des Kindes anbieten, um späteren Problemen in der Schule vorzubeugen. Die richtige Vorsorge betrifft auch die Zahngesundheit. So empfehlen Zahnärzte ab dem sechsten Lebensjahr eine halbjährliche Kontrolluntersuchung auf verschiedene Krankheiten, wie beispielsweise Karies. Auch ob die Kinder eine Zahnspange brauchen, wird in diesem Lebensabschnitt geprüft.
U-Untersuchung | Lebensmonat | unter anderem werden diese Teile der Entwicklung untersucht |
U6 | 10 – 12 Monat | Entwicklung der Fähigkeiten, Entwicklungsverzögerung |
U7 | 21 – 24 Monat | Körperliche und geistige Entwicklung. Darunter zählen Augenuntersuchung, sprachliche Entwicklung, soziale Entwicklung. |
U7a | 34 – 36 Monat | Körperliche und geistige Entwicklung. Darunter zählen Augenuntersuchung, Zahnentwicklung, Kieferentwicklung, emotionale Bindung zwischen Eltern und Kind, Schutzimpfungen, Ernährung. |
U8 | 46 – 48 Monat | Sprachliche und motorische Entwicklung, Hör- und Sehtest, soziale Bindung und Kontakte, Grob- und Feinmotorik |
U9 | 60 – 64 Monat | Schwerpunkt Sprachentwicklung, Körperliche Entwicklung, Geschicklichkeit, Körperhaltung und Beweglichkeit, Sehtest, emotionale und soziale Bindung |
Pädagogische Fachkräfte leisten einen wichtigen Beitrag, um Entwicklungsabweichungen und Schwächen bei Kindern rechtzeitig zu erkennen. So haben sie die Möglichkeit, bei Kindern im Vorschulalter, noch vor Eintritt in die Schule, gezielt benötigte Fördermaßnahmen einzuleiten. Die Auffälligkeiten beim Verhalten eines Kindes können sich im Kindergarten-Alltag unterschiedlich äußern.
Zum Beispiel bei:
Sobald sich ein Kind in einer Kindertageseinrichtung auffällig verhält, sollten die Beobachtungen von dem Fachpersonal genau dokumentiert werden. Hierfür verfassen Sie am besten eine konkrete Ereignisbeschreibung mit einer genauen Darstellung der Situation oder ein Verlaufsprotokoll.
Beobachtungen sind jedoch meistens subjektiv. Deshalb ist es wichtig, durch eine Mehrperspektivität eine objektive Einschätzung zu erhalten. Im Gespräch mit einer zweiten pädagogischen Fachkraft besprechen Sie Ihre jeweiligen Beobachtungen. Auf diesem Weg überprüfen Sie die eigene Einschätzung vom Verhalten des Kindes.
Bei Unsicherheiten können Sie zudem verschiedene Beobachtungsbögen zur Erfassung von Verhaltens- und Entwicklungsauffälligkeiten hinzuziehen. Diese sind jedoch meistens auf die Probleme eines Kindes fokussiert, was leicht zu einer Stigmatisierung führen kann. Im Anschluss folgen dann spezielle Untersuchungen durch Ärzte und andere medizinische Fachkräfte.
Um in nur kurzer Zeit einen Überblick über den Entwicklungsstand der Jungen und Mädchen in einer Kindertageseinrichtung zu erhalten, bieten sich systematische Testverfahren an. Diese werden auch als Screenings bezeichnet. Hierfür sollten Sie sich im Vorfeld mit einer entsprechenden Schulung vorbereiten. Nur so gelingt es, das Verfahren richtig anzuwenden und anschließende Fragen der Eltern zu beantworten.
Mit einem jährlichen Entwicklungsscreening lässt sich schon die Entwicklung der Kleinsten einschätzen. Die Früherkennung im Kindergarten oder einer Kita ist ein Prozess. Im ersten Schritt wird zunächst ermittelt, ob ein Kind in seiner Entwicklung gefährdet ist. Dies geschieht anhand eines bestimmten Verfahrens, welches auf alltagsintegrierten Verhaltensbeobachtungen basiert.
Das heißt: Es findet keine Testsituation statt, die die Kinder verunsichert und somit die Ergebnisse verfälscht. Als Erzieherin oder Erzieher haben Sie im Kindergarten die Möglichkeit, das Verhalten der Kinder im Alltag zu beobachten. Die Gestaltung der Aufgaben der Screenings ist altersadäquat. Die Kompetenzen der Kinder werden demnach bei den alltäglichen Spielaktivitäten, aber auch bei Einzel- oder Gruppenaufgaben herausgefordert.
Diese beinhalten zum Beispiel folgende Übungen:
Anschließend erfolgt in einem Fallgespräch eine genaue Reflexion der Ergebnisse aus dem Entwicklungsscreening. Hierbei berät sich zunächst das Kita-Team, welches sich anschließend mit den jeweiligen Eltern in Verbindung setzt. Normtabellen helfen Ihnen bei der Auswertung der Testergebnisse. Ihre Aufgabe ist es, die Kinder zu beobachten sowie Entwicklungsauffälligkeiten festzustellen – jedoch nicht eine abschließende Diagnose zu liefern. Dies erfolgt anschließend durch Ärzte und andere Fachkräfte.
Screenings haben aber nicht nur den Vorteil, Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern zu identifizieren. Durch die verschiedenen Übungen kristallisieren sich in dem Verfahren neben den Defiziten auch die Stärken der Jungen und Mädchen in den einzelnen Entwicklungsbereichen heraus. So können Erzieherinnen und Erzieher die Gestaltung ihrer Betreuung auf die Anforderungen der Kinder anpassen und sie individuell besser fördern – auch in ihren Stärken.
Nach einem Screening ist es wichtig, den Eltern die Beobachtungen und Vermutungen mitzuteilen. Hierbei sollten Sie auf die Fragen und Sorgen dieser eingehen sowie ihre Meinung ernst nehmen. Ziel des Gesprächs ist, dass Sie den Eltern eine Untersuchung durch einen Facharzt nahelegen. Dieser kann dann eine entsprechende Diagnose stellen und das weitere Vorgehen erläutern.
Entwicklungsgespräche sind dazu da, sich zusammen über die Stärken und Schwächen des Kindes auszutauschen und die unterschiedlichen Wahrnehmungen zu erläutern. Sie können sich hierfür Ihren schriftlichen Beobachtungsbogen zur Hand nehmen und über die Kompetenzbereiche des Kindes sprechen. Bei einem idealen Gespräch können beide Parteien ihre Sichtweise einbringen. So herrscht ein gemeinsamer Austausch über den Entwicklungsprozess des Kindes.
Als Erzieherin oder Erzieher sind Sie dabei in einer unterstützenden Position. Sie geben fachkundige Auskunft über das Verhalten des Kindes in der Kita. Oftmals helfen Sie nach dem Verfahren auch den Heilpädagogen oder Therapeuten bei der Arbeit in der Einrichtung. Diese können das Kind gezielt vor Ort fördern. Sie fungieren als „Dolmetscher“ zwischen den unterschiedlichen Parteien. Ein gutes Kommunikationsverhältnis ist die beste Grundlage, um gemeinsam Vereinbarungen über die Frühförderung des Kindes zu treffen.
Es gibt jedoch unterschiedliche Probleme, die Ihnen bei der Entwicklung des Kindes in einer Kindertageinrichtung auffallen können. Diese bilden sich je nach Lebensmonat oder -jahr des Kindes unterschiedlich aus. Bei einem Baby in den ersten Lebensmonaten sind manche Verhaltensweisen noch nicht erkennbar, während sich die Entwicklungsstörungen dann im Vorschulalter herauskristallisieren. Auch später in der Schule können sich mögliche Krankheiten und Störungen entwickeln. Manche Erkrankungen, wie ADHS oder ADS, fallen zum Beispiel oft erst bei Kindern und Jugendlichen in der Schule auf.
Wenn Sie sehen, dass ein Kind ungeschickt mit seinen Händen ist oder sich unsicher bewegt, können verschiedene Störungen der Motorik dahinterstecken. Diese schränken nicht nur den Handlungsspielraum des Kindes ein, sondern wirken sich auch auf sein Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen aus. Dies kann zum Teufelskreis werden. Das Kind wird stetig ängstlicher und traut sich nicht mehr so viel zu, sodass es motorische Herausforderungen vermeidet. Die Folge: Das Kindergartenkind fällt in seiner motorischen Entwicklung hinter die Fähigkeiten seiner gleichaltrigen Freunde zurück. Daher ist es erforderlich, dass die pädagogischen Fachkräfte schon kleinste Abweichungen von der „normalen“ Bewegungsentwicklung oder der Beweglichkeit eines Kindes registrieren.
Die Störungen bei der Motorik des Kindes zeigen sich meistens nicht durch veränderte Abläufe in der Bewegung im Kindergarten, sondern durch eine verlangsamte Gesamtentwicklung – und dies bereits in den ersten Lebensmonaten. Die Aktivitäten des Kindes passen nicht zum altersgemäßen Bewegungsverhalten. Dabei können unterschiedliche Bereiche betroffen sein, wie die Grob- oder Feinmotorik, die Beweglichkeit sowie die Auge-Hand-Koordination.
Dies äußert sich zum Beispiel bei Problemen beim:
Um gezielt bestimmte Bewegungen zu prüfen, haben sich verschiedene Übungen bewährt. Kann das Kind mit geschlossenen Augen auf einem Bein stehen oder einbeinig hüpfen? Fällt es ihm leicht, mit seinem Finger von weiter weg gezielt auf seine Nase zu fassen? Solche Aufgaben stellt meistens der Kinderarzt bei den Früherkennungsuntersuchungen. Doch auch im Kindergarten können Sie diese Übungen in Spiele integrieren, um ein Kind genauer zu beobachten.
Bei vielen Kindern lassen sich Leistungsrückstände in der motorischen Entwicklung oder der Beweglichkeit gut therapieren, besonders in den ersten Lebensjahren. Wichtig ist nur, sie frühzeitig zu erkennen. So kann durch ein intensives und auf das Kind abgestimmtes Training ein normales Entwicklungsniveau erreicht werden. Oder man kann Bewegungsabläufe verbessern und somit dem Kind den Alltag erleichtern, sodass es weniger eingeschränkt ist.
In den ersten Lebensjahren erweitern Kinder dauerhaft ihren Wortschatz und ihre Sprachkompetenz. So lernen sie durch ihre neuen Fähigkeiten und Wörter auch die Welt um sie herum kennen und verstehen. Die Sprachförderung ist ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsprävention in Kitas und Kindergärten.
Viele mögliche Entwicklungsstörungen hängen fest mit Auffälligkeiten bei der Sprache eines Kindes zusammen. Dies betrifft sowohl geistige Behinderungen, allgemeine Entwicklungsverzögerungen aber auch beispielsweise Autismus. Das ist darauf zurückzuführen, dass Wahrnehmungsfähigkeiten mit dem Spracherwerb zusammenhängen und somit Defizite auch Auswirkungen auf das Sprechen haben.
Demnach fungiert die Sprachentwicklung wie ein Alarmsystems für die gesamte Entwicklung des Kindes. Deshalb ist es wichtig, als Erzieherin oder Erzieher das Kind genauestens zu beobachten und Verzögerungen sowie Probleme bei der Sprachentwicklung ernstzunehmen. Je früher Sie diese erkennen, desto größer sind die Erfolgsaussichten der Fördermaßnahmen. Jedoch bilden sich manche Entwicklungsauffälligkeiten auch erst später in einem höheren Alter des Kindes aus.
Da manche Kinder früher mit dem Sprechen anfangen als andere, ist es für die pädagogischen Fachkräfte, wie auch für die Eltern, nicht so einfach, Auffälligkeiten bei Sprachgebrauch festzustellen. Natürlich gibt es ungefähre Richtwerte für einen optimalen Wortschatz, anhand derer man einschätzen kann, inwieweit ein Risiko für eine Entwicklungsstörung besteht. Wie viele Wörter jedoch ein Kind kann, ist letztlich individuell.
Darüber hinaus gibt es Kinder, denen bei der Sprachentwicklung bestimmte Laute oder Wörter schwerfallen. Hier helfen vor allem Logopäden weiter, die sprachlichen Kompetenzen des Kindes zu verbessern. Doch auch in der Kita können Sie das Kind durch verschiedene Übungen unterstützen. Hierfür bietet es sich an, mit dem Fachpersonal und den Eltern über eine optimale Förderung Rücksprache zu halten. So können Sie Sprachspiele in den Alltag intergieren und die Kinder individuell, aber auch in der Gruppe fördern.
Probleme bei der Sprache oder mit der Motorik im Kindesalter können starke Auswirkungen auf das spätere Verhalten in der Schule haben. Wenn diese Störungen nicht frühzeitig erkannt und therapiert werden, kann das Kind später Schwierigkeiten mit dem Rechnen, Lesen oder Schreiben haben. Eine gezielte Frühförderung verhindert oder verbessert mögliche Lernstörungen.
Es ist wichtig, motorische Entwicklungsstörungen von Konzentrationsschwächen, wie ADHS abzugrenzen. Nur weil ein Kind bei der motorischen Entwicklung langsamer ist und ein Puzzle nicht so schnell fertig stellt wie andere Kinder, heißt dies nicht, dass es sich nicht konzentrieren kann. Hierfür ist jedoch eine exakte Beurteilung durch geschulte Fachkräfte erforderlich.
Autor: Redaktion Pro Kita-Portal (2020)