Sie verlassen den Planeten Erde und machen mit den Kindern eine Erkundungstour durch den Weltraum. Dabei entdecken Sie unser Sonnensystem und lernen spielerisch seine einzelnen Planeten kennen. Den Jüngsten gelingt dies etwa mit einem Ballspiel im Bewegungsraum und einem Planeten-Memory. Dazu gibt es gesunde Rezepte wie die Obst-Rakete.
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Wenn die Kleinkinder während des Memory-Spiels die Planeten immer wied ... Angebot ansehen
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Wenn die Kleinkinder verschieden großen Bällen durch die Turnhalle tra ... Angebot ansehen
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Mit dieser Obstrakete fliegen die Kleinkinder zu den Planeten. Der ges ...
Mit der Schere entfernen Sie die Spitzen der Spieße. Dann waschen Sie das Obst gründlich und entfernen das Grün der Erdbeeren mit dem Messer.
Jedes Kind bekommt einen Spieß und spießt damit im Wechsel die Trauben und die Blaubeeren auf. Auf das obere Ende setzt es die Erdbeere. Um das untere Ende legt es mit Ihrer Hilfe die Krepppapierstreifen und umwickelt diese mit dem Klebeband. So hält das Papier am Spieß. Fertig ist die Obst-Rakete.
Für eine Obst-Rakete benötigen Sie:
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Kopieren Sie die Abbildung unseres Sonnensystems zweimal in Farbe aus einem Buch. Dann schneiden Sie die Planeten mit der Schere aus. Die Kinder können Ihnen dabei helfen. Als Nächstes kleben Sie auf eine Seite der Bierdeckel je einen Planeten.
Versammeln Sie sich mit 2 bis 3 Kindern um einen Tisch. Dort breiten Sie die Memory-Karten mit der Motivseite nach oben aus. Lassen Sie den Kleinkindern ein paar Minuten Zeit, um die Planeten zu betrachten. Dann mischen Sie gemeinsam alle Bierdeckel mit der Motivseite nach unten gut durch. Nun versuchen die Kleinkinder, reihum Planeten-Pärchen zu finden. Immer, wenn die Kinder einen Planeten aufgedeckt haben, nennen sie auch seinen Namen. Hier benötigen die Kleinkinder vor allem zu Beginn Ihre Unterstützung. Später gelingt ihnen dies schon ganz allein. Zu Beginn können die Kleinkinder sich vor allem an den unterschiedlichen Größen der Planeten orientieren.
Wenn die Kleinkinder die Styroporkugeln anmalen und sich dabei an den ...
Entfernen Sie die spitzen Enden der Spieße und drücken Sie beide mit etwas Abstand an einer Seite der Styroporkugel hinein. Das untere Ende der Spieße stellen Sie in die mit Sand gefüllte Trinkflasche. Auf diese Weise haben die Kleinkinder einen „Malständer“, der es ihnen ermöglicht, die Kugeln/Planeten vollständig anzumalen. Breiten Sie die Wachstischtuchdecke aus und legen Sie die oben genannten Materialien für die Kinder darauf bereit.
Jedes Kind wählt anhand der Abbildung einen Planeten aus, den es besonders gern mag. Das Kind orientiert sich an seinem Äußeren und wählt die entsprechenden Farben aus. Anschließend malt es die Kugel mit Farbe an, indem es die wasserlöslichen Wachsmaler ins Wasser taucht und die Farbe auf dem Styropor aufmalt. Wenn die Farben getrocknet sind, können Sie eine Planetenausstellung für die Eltern initiieren.
Achten Sie darauf, dass die Kinder die Schaschlikspieße nicht aus den Flaschen nehmen, da sie sich damit (auch ohne Spitzen) noch verletzen könnten.
Pro Kind benötigen Sie:
Wenn die Kleinkinder verschieden großen Bällen durch die Turnhalle tra ...
Malen Sie mit der Kreide die verschieden großen Umrisse der Bälle/Planeten im Bewegungsraum auf den Boden. Nutzen Sie dazu die angegebenen Farben aus der Materialliste. Beginnen Sie am Halleneingang mit der Sonne und malen Sie dann mit in etwa gleichen Abständen die übrigen Planeten/Kreise auf den Boden. (Siehe Reihenfolge in der Materialliste.)
Gehen Sie mit den Kleinkindern in den Bewegungsraum Ihrer Einrichtung. Dann zeigen Sie den Kindern die Kreidekreise auf dem Boden. Gemeinsam besprechen Sie, dass dies die Planeten sind. Die Kinder können rätseln, welcher Kreis, zu welchem Planeten gehören könnte. Zur Veranschaulichung nehmen Sie das Poster/Plakat für die Kinder mit, auf dem das Sonnensystem abgebildet ist.
Dann zeigen Sie ihnen die Kiste mit den verschiedenen Bällen/Planeten. Sie erklären den Kindern: „Wir sind nun im Universum. Der Bewegungsraum ist das Universum. Hier in der Kiste sind die Planeten unseres Sonnensystems.“
Nun überlegen Sie mit den Kindern, welcher Ball wohl welchen Planeten darstellen soll. Anschließend erklären Sie den Kindern den Spielablauf: „Jeder von euch nimmt nun einen Ball/Planeten aus der Kiste und sucht auf dem Boden nach dem Kreis in der Farbe und Größe eures Planeten. Wenn ihr ihn gefunden habt, legt ihr euren Ball dort hinein. Wenn jeder Ball/Planet richtig liegt, haben wir unser Sonnensystem gelegt.“
Daraufhin laufen die Kleinkinder los und verteilen die Bälle in den entsprechenden Kreisen. Zu Beginn benötigen die Kinder sicherlich etwas mehr Zeit. In der zweiten und dritten Runde sind sie dann schon etwas geübter und können ihr Tempo erhöhen.
Anmerkung: Die Größenverhältnisse der Bälle sind nur in etwa mit den Größenunterschieden der Planeten unseres Sonnensystems zu vergleichen.
Wenn Sie den Kleinkindern die Planeten unseres Sonnensystems zeigen, l ...
Versammeln Sie sich mit den Kleinkindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Dann breiten Sie die Abbildung unseres Sonnensystems in der Kreismitte aus. Erarbeiten Sie Folgendes mit den Kleinkindern:
Stück für Stück lernen die Kleinkinder somit etwas über die Planeten, wie sie heißen und wie sie aussehen. Wiederholen Sie die Betrachtung des Sonnensystems an mehreren Tagen hintereinander, damit die Kinder (vor allem die, die es interessant finden) sich das neue Wissen aneignen können. Anschließend kleben Sie die Abbildung auf Kinderhöhe im Gruppenraum auf. So können die Kinder das Sonnensystem auch während der Freispielzeit weiter betrachten, damit sie es sich einprägen können.
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Zeichnen Sie mit der Kreisvorlage acht Kreise auf die Antirutschmatte und schneiden Sie sie aus. Sie stellen die acht Planeten unseres Sonnensystems dar. Schreiben Sie auf einen Kreis „Erde“. Verteilen Sie die Kreise gleichmäßig in einem möglichst großen Kreis im Bewegungsraum. Zwischen den einzelnen Kreisen sollten etwa drei Meter liegen. Die Erde liegt an einer kurzen Raumseite. Stellen Sie den Eimer zwischen Erde und den Planeten vor ihr. Legen Sie den Ball hinein.
Treffen Sie sich mit 10 Kindern im Bewegungsraum. Laden Sie sie zum Spiel Planetenball ein. Teilen Sie die Kinder in 2 etwa gleichstarke Gruppen mit je 5 Kindern ein. Die eine Gruppe stellt die Astronauten dar. Sie müssen es schaffen, über alle Planeten zurück zur Erde zu gelangen. Dafür haben sie aber nur 5 Minuten Zeit. Die andere Gruppe stellt die Außerirdischen dar. Ihre Aufgabe ist es, die Astronauten daran zu hindern, zurück auf die Erde zu kommen. Die Außerirdischen verteilen sich gleichmäßig im Raum. Die Astronauten stellen sich am Eimer in einer Reihe auf.
Der erste nimmt den Ball und wirft ihn in den Weltraum. Er läuft so schnell wie möglich gegen den Uhrzeigersinn los. Sein Ziel ist die Erde. Hierfür muss er über alle anderen Planeten im Kreis laufen. Er kann solange laufen, bis der Ball von den Außerirdischen zurück in den Eimer gelegt wurde. Dann muss er versuchen, auf einem Planeten anzuhalten. Rennt er nämlich einfach weiter und der Ball landet im Eimer, bevor er sich auf einen Planeten gerettet hat, haben die Außerirdischen diese Runde gewonnen und der Astronaut muss sich zurück an den Anfang stellen. Wenn er es jedoch auf einen Planeten geschafft hat, bevor der Ball im Eimer ist, ist er vorerst sicher. Nun wirft der nächste Astronaut den Ball und rennt los. Und auch der erste Astronaut kann weiter rennen, wieder solange, bis der Ball von Außerirdischen zurück in den Eimer gelegt wurde usw.
Die Astronauten haben gewonnen, wenn alle 5 Kinder ihrer Gruppe es zur Erde geschafft haben. Wenn jedoch vorher die 5 Minuten abgelaufen sind, haben die Außerirdischen gewonnen. Tauschen Sie nun die Gruppen und spielen Sie eine weitere Runde.
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Drucken Sie die Sternbildvorlagen aus und schneiden Sie sie aus. Legen Sie alle Materialien im Kreativbereich bereit.
Treffen Sie sich mit 4 Kindern im Kreativbereich. Fragen Sie die Kinder, ob sie wissen, was ein Sternbild ist. Erklären Sie den Kindern, dass es sich dabei um mehrere Sterne handelt, die in einer bestimmten Anordnung am Nachthimmel zu sehen sind. Zeigen Sie den Kindern die Sternbildvorlagen und nennen Sie ihnen die Namen der einzelnen Sternbilder. Erklären Sie weiter, dass jeder Mensch ein bestimmtes Sternbild hat, je nachdem, wann er geboren wurde. Vielleicht kennen die Kinder ihre Sternzeichen? Nehmen Sie sich die Geburtstagsliste und die Sternbildübersicht zur Hand und finden Sie ggf. gemeinsam das Sternbild des Kindes heraus.
Laden Sie die Kinder ein, ein Medaillon mit ihrem Sternbild zu basteln, das sie sich als Kette umhängen können. Bevor es losgeht, zieht sich jedes Kind einen Kittel an.
Fertig sind die Sternbild-Medaillons, die die Kinder nun als Kette tragen können.
Wegen der Erhängungsgefahr sollten die Kinder die Kette nicht unbeaufsichtigt und nicht im Garten auf dem Spielplatz tragen.
pro Sternbild:
Allgemein:
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Legen Sie alle Materialien in einem Korb bereit. Stellen Sie den Korb bei zwei nahe stehenden Bäumen im Garten bereit, zwischen denen Sie die Kordel später befestigen. Alternativ können Sie die Kordel zwischen zwei Türen an den Türklinken in den Räumen befestigen.
Treffen Sie sich mit 4 Kindern im Garten bei den Bäumen. Zeigen Sie den Kindern das Video des Raketenstarts. Fragen Sie die Kinder, ob sie wissen, warum die Rakete abhebt. Laden Sie sie zu einem Luftballon-Raketen-Experiment ein, das ihnen zeigt, warum die Rakete losfliegt. Bitten Sie die Kinder, Ihnen zu helfen:
Fragen Sie die Kinder nach ihrer Vermutung, warum die Rakete an der Schnur entlang saust. Erklären Sie den Kindern, dass durch den Ausstoß der Luft aus der Öffnung des Luftballons ein Rückstoß in die andere Richtung erzeugt wird. Dadurch wird die Rakete nach vorn gedrückt und fliegt an der Schnur entlang, solange, bis die ganze Luft aus dem Luftballon entwichen ist. Ähnlich ist es bei einer richtigen Rakete. Wenn die Triebwerke gezündet werden, erzeugt der Brennstoff ebenfalls einen Rückstoß, wenn er hinausströmt, und die Rakete hebt ab. Wenn die Kinder Lust haben, wiederholen Sie das Experiment.
Für eine Rakete benötigen Sie:
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Auf die feste Pappe zeichnen Sie ein gleichschenkliges Dreieck mit einer Seitenlänge von 50 cm auf und schneiden es aus. Auf die Reste zeichnen Sie zwei rechtwinklige Dreiecke auf, bei der die Seiten, die den rechten Winkel bilden, 10 und 25 cm lang sind. Schneiden Sie die Dreiecke aus. Legen Sie alle Materialien im Kreativbereich bereit.
Treffen Sie sich mit 4 Kindern im Kreativbereich. Zeigen Sie ihnen die Bilder der Rakete und beschreiben Sie sie gemeinsam. Erklären Sie den Kindern, dass Raketen die Astronauten in das Weltall transportieren. Zeigen Sie den Kindern den Karton und laden Sie sie ein, aus dem Karton eine Rakete zu basteln. Später können sie hineinklettern und sie zum Spielen nutzen. Zunächst ziehen sich alle Kinder einen Kittel an.
Die Rakete ist nun fertig. Wenn alles aufgeräumt ist, können die Kinder mit ihr spielen und als Astronauten in den Weltraum fliegen.
Sie können diese Rakete auch sehr gut als Fotobox nutzen und die Kinder als Astronauten in der Rakete fotografieren.
Wandeln Sie das klassische Kindergarten-Knetrezept ab und stellen Sie ...
Stellen Sie alles in der Küche bereit.
Treffen Sie sich mit 2 Kindern in der Küche. Laden Sie sie dazu ein, Weltraumknete herzustellen. Zunächst ziehen sich alle eine Schürze an. Dabei helfen sich die Kinder gegenseitig. Stellen Sie die Schüssel griffbereit hin und bitten Sie die Kinder, die trockenen Zutaten und das Öl hineinzuschütten. Benennen Sie die Zutaten dabei gemeinsam. In der Zwischenzeit bringen Sie das Wasser zum Kochen, denn es ist wichtig, dass es sehr heiß ist. Schütten Sie dieses Wasser vorsichtig zu den anderen Zutaten und geben Sie acht, dass es nicht spritzt. Verrühren Sie gemeinsam mit einem Kind alle Zutaten mit dem Handmixer. Bitten Sie das andere Kind, nach und nach von der Lebensmittelfarbe dazuzugeben. Sie benötigen so viel blaue Farbe, bis ein gleichmäßig dunkelblauer und geschmeidiger Teig entstanden ist. Fühlen Sie, ob der Teig soweit abgekühlt ist, dass man ihn mit den Händen weiter kneten kann. Teilen Sie dann den Teig zwischen den Kindern auf.
Jetzt erhält jedes Kind jeweils die Hälfte des Glitzers und der Sterne. Sie kneten beides in die Knete, sodass eine gleichmäßig mit Glitzer und Sternen durchzogene Knete entsteht. Da die Weltraumknete noch sehr warm ist, ist sie sehr weich und fühlt sich sehr angenehm an. Bewahren Sie die Knete in einer luftdichten Dose auf, damit sie noch lange weich bleibt.
Geben Sie acht, dass die Anziehsachen mit der flüssigen Lebensmittelfarbe nicht in Berührung kommen. Sobald Sie im Teig verarbeitet ist, stellt das kein Problem mehr dar.
Wenn Sie z. B. rosa Lebensmittelfarbe und bunten Glitzer oder kleine Glitzersteine nehmen, erhalten Sie Einhornknete. Alternativ können Sie auch einen Salzteig mit Glitzer herstellen, aus dem die Kinder Weihnachtsbaumanhänger herstellen.
Die Menge eignet sich für 4 Kinder: