Die Fußball-WM in Südafrika hat uns alle fest im Griff. Von morgens bis abends gibt es fast kein anderes Thema mehr. Grund genug, sich in der Kita eine kleine Pause zu gönnen und sich mit etwas anderem zu beschäftigen. Das Wetter ist mittlerweile in weiten Teilen Deutschlands so, wie man es Mitte Juni erwarten kann. Also heißt es ab nach draußen und hinein ins kühle Nass. Im neuen Wochenfahrplan gibt es kühlende Ideen für heiße Tage.
Bei der heutigen Aktion spielt Wasser eine Rolle, das Töne erzeugen ka ... Angebot ansehen
Wasser hinterlässt auf trockenem Boden gut sichtbare Spuren. Ideal als ... Angebot ansehen
Wasser ist in der warmen Jahreszeit perfekt, um damit im Freien zu spi ... Angebot ansehen
Man kann Wasser nicht nur trinken, mit ihm Bilder zeichnen oder Wasser ... Angebot ansehen
Es gibt viele verschiedene Mineralwassersorten: mit oder ohne Kohlensä ... Angebot ansehen
Bei der heutigen Aktion spielt Wasser eine Rolle, das Töne erzeugen ka ...
Besorgen Sie mehrere leere transparente Flaschen aus Glas. Je unterschiedlicher ihre Form und Größe, desto interessanter sind später die erzeugten Klänge. Wichtig: Jede der Flaschen muss einen Flaschenhals haben, an dem man sie mit einer Schnur aufhängen kann, ohne dass sie nach unten durchrutschen und so zerbrechen.
Die Kinder füllen in jede Flasche unterschiedlich viel Wasser ein und lassen sie unverschlossen. Mit Ihrer Hilfe knoten sie dann eine reißfeste Schnur um jeden Flaschenhals. Anschließend gehen Sie mit den Kindern hinaus ins Freie und nehmen die Flaschen mit. Diese werden nun draußen an den Schnüren an einer nicht benötigten Turnstange, an niedrigen Ästen o. Ä. aufgehängt. Die Flaschen müssen frei herunterhängen und dürfen nirgends anstoßen. Sie sollten außerdem so befestigt werden, dass sie nicht herunterfallen können und für die Kinder gut erreichbar sind.
Jetzt nimmt sich jedes Kind einen Löffel und schlägt damit die Flaschen vorsichtig nacheinander an. Durch die unterschiedlichen Formen, Größen und Wassermengen in den Flaschen klingt jeder Ton anders.
Wasser hinterlässt auf trockenem Boden gut sichtbare Spuren. Ideal als ...
Besorgen Sie mehrere leere Quetschflaschen wie Ketchupflaschen o. Ä. Alle Flaschen werden gut ausgespült. Die Kinder füllen die Flaschen nun mit Leitungswasser und suchen sich draußen einen Platz, der asphaltiert ist. Auf diesem Untergrund sieht man die Wasserbilder besonders gut. Die Kinder drücken leicht auf die Quetschflasche, mit der Öffnung nach unten gerichtet. Indem sich die Kinder nun bewegen, hin- und herlaufen, mit dem Arm einen Kreis andeuten etc., hinterlassen sie mit dem Wasser aus ihrer Flasche Spuren auf dem Boden und zeichnen so ein Bild.
Auf diese Art und Weise können die Kinder bei trockenem Wetter phantasievolle Bilder auf dem Boden gestalten, die früher oder später – je nach Sonneneinstrahlung – wieder verschwinden. Schon kann das nächste Kind an derselben Stelle ein eigenes Bild zeichnen.
Wasser ist in der warmen Jahreszeit perfekt, um damit im Freien zu spi ...
Gemeinsam mit den Kindern füllen Sie 2 Eimer à 10 l zur Hälfte mit Wasser. Beide Eimer werden im Freien aufgestellt. Der Abstand zwischen den Eimern sollte etwa 2 m betragen. Anschließend stellen die Kinder 2 ebenso große, aber leere Eimer im Freien auf, der Abstand zu den gefüllten Eimern beträgt jeweils 5 m.
Nun werden 2 Gruppen à 5 Kinder gebildet. Jede Gruppe stellt sich hinter einem der gefüllten Eimer auf. Jedes Kind bekommt einen Plastiktrinkbecher. Auf Ihr Kommando füllen alle 5 Kinder ihre Trinkbecher mit Wasser aus ein und demselben Eimer, laufen schnell zum leeren Eimer, schütten dort das Wasser aus ihrem Becher hinein, laufen zurück und befüllen erneut ihre Becher. So geht es weiter, bis die 1. Gruppe ihren Wassereimer komplett in den 2. Eimer umgeschöpft hat.
Wenn viele jüngere Kinder an dem Spiel teilnehmen, füllen Sie weniger Wasser in die Eimer und verkürzen den Abstand zwischen den vollen und den leeren Eimern.
Man kann Wasser nicht nur trinken, mit ihm Bilder zeichnen oder Wasser ...
Pro Floß benötigen die Kinder 4 leere Filmdosen und 4 Holzspatel. Zunächst kleben sie mit wasserfestem Leim jeweils 2 Filmdosen aneinander, und zwar so, dass Boden an Boden klebt. Diese „Bojen“ sind der Unterbau für die Flöße. Nach dem Trocknen werden die Bojen mit einem Abstand von etwa 10 cm parallel zueinander auf einen Tisch gelegt. Quer darüber legen die Kinder die 4 Holzspatel nebeneinander und kleben sie ebenfalls mit wasserfestem Leim an den Bojen fest. Dazu werden die Holzspatel gleichmäßig auf den Bojen verteilt, es macht aber nichts, wenn zwischen den Spateln etwas Platz bleibt.
Sobald nun alles getrocknet ist, können die Kinder die Flöße in einer Schüssel mit Wasser schwimmen lassen.
Holzfloß
Es gibt viele verschiedene Mineralwassersorten: mit oder ohne Kohlensä ...
Besorgen Sie mit den Kindern im Supermarkt möglichst viele verschiedene Wassersorten. Zurück in der Kita, füllen die Kinder jeweils 1 Trinkglas mit einer Sorte Wasser. Alle Gläser werden auf einem Tisch nebeneinandergestellt. Mithilfe der Lupen können die Kinder nun genau schauen, wie das Wasser vergrößert aussieht. Die Luftblasen in dem Wasser mit viel Kohlensäure sehen anders aus als im Wasser mit wenig Kohlensäure. Das ganz stille Wasser dagegen ist trotz Luftblasen nicht ganz durchsichtig.
Geben Sie den Kindern ausreichend Zeit, die verschiedenen Wassersorten genau unter die Lupe zu nehmen. Sprechen Sie dann gemeinsam über die Unterschiede, die jeder entdeckt hat, und lassen Sie die Kinder zum Schluss von jedem Wasser kosten.
Wasser unter der Lupe