Schnappen Sie Ihre Taucherausrüstung und vergessen Sie nicht den Schnorchel! Denn: Gemeinsam mit den Kindern begeben Sie sich auf eine Entdeckungsreise in die Unterwasserwelt. Mit den Jüngsten entdecken Sie spannende Meerestiere und heben einen Unterwasserschatz. Die Älteren erforschen den Meeresboden und machen ein Salzwasserexperiment. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema Abtauchen in die Unterwasserwelt finden Sie im neuen Wochenplan.
Wenn die jüngsten Forscher im Wasser nach Schätzen suchen können, ist ... Angebot ansehen
Der Begriff "Unterwasserwelt" ist für die Jüngsten oft abstrakt. Mit d ... Angebot ansehen
Wenn die Kleinkinder den Ton kneten und verarbeiten, fördern Sie damit ... Angebot ansehen
Wenn die Kleinkinder mit den Händen verschiedenste Gegenstände aus dem ... Angebot ansehen
Wenn die Kleinkinder im Kreis in die Mitte gehen möchten, fördern Sie ... Angebot ansehen
Tauchen Sie heute mit Ihren Kindern fantasievoll ab in die Unterwasser ... Angebot ansehen
Erfahren Sie heute mit den Kindern, wie das Meer schmeckt, und machen ... Angebot ansehen
Wasserpflanzen und Wasserschnecken kommen gut miteinander aus. Sie sin ... Angebot ansehen
Heute entstehen wunderschöne, einzigartige Aquarien. Aus einem Karton ... Angebot ansehen
Mit dieser Kopiervorlage haben Sie gleich 2 spannende Spiele parat. F ... Angebot ansehen
Wenn die jüngsten Forscher im Wasser nach Schätzen suchen können, ist ...
Bereiten Sie alles vor, indem Sie die Wanne mit dem Wasser und den Schätzen darin auf einer ebenen Fläche auf Ihrem Außengelände für die Kinder bereitstellen.
Versammeln Sie sich mit 2 Kindern sitzend um die Wanne. Dann sagen Sie: „Tief unten in dem Wasser, ja genau dort, liegt ein Schatz in unserem kleinen Mini-Meer. Mit euren Händen könnt ihr die Schätze heben und sie in unsere Schatzkiste legen. “
Daraufhin können die Kleinkinder mit den Händen in das Wasser greifen und einen Gegenstand nach dem anderen herausholen. Vielleicht können die Kinder einzelne Gegenstände schon benennen. Ansonsten übernehmen Sie das für die Jüngsten. Damit und durch den Spruch fördern Sie die Kleinkinder auch sprachlich.
Lassen Sie die Wanne mit dem Wasser niemals ohne Aufsicht.
Sie können das Angebot bei schlechtem Wetter auch im Haus durchführen. Hier bietet es sich an, wenn Sie dies in einem gefliesten Raum mit Bodenabfluss durchführen oder die Wanne auf eine Picknickdecke mit der beschichteten Seite nach oben stellen.
Der Begriff "Unterwasserwelt" ist für die Jüngsten oft abstrakt. Mit d ...
Stellen Sie die Plastikbox auf den Boden. Die Kinder können den Sand mit ihren Händen auf den Grund der Plastikbox geben. Anschließend verteilen sie die Muscheln und Steine darauf.
Die Pfeifenputzer kleben sie als Wasserpflanzen mit etwas Klebeband von innen an der Scheibe fest. Hier können Sie z. B. 6 Pfeifenputzer zu einer größeren Pflanze aneinanderkleben und die restlichen 4 beliebig am Rand der Plastikbox verteilen.
Dann füllen Sie die Plastikbox zu ¾ mit Wasser. Lassen Sie das Wasser vorsichtig einfließen, damit nicht zu viel Sand aufgewirbelt wird. Abschließend setzen die Kinder noch die Muscheln und die Fische in das kühle Nass.
Damit alle Kinder das selbst gebastelte Aquarium und seine Bewohner betrachten können, stellen Sie es auf einen Tisch in Kinderhöhe. Somit ist die Unterwasserwelt für die Kinder jederzeit sichtbar. Damit vermeiden Sie gleichzeitig auch, dass jemand hineinfallen kann.
Lassen Sie das Aquarium niemals ohne Aufsicht. Achten Sie auch darauf, dass die Kinder nicht auf den Tisch steigen und sich über den Plastikwannenrand beugen bzw. hineingreifen.
Wenn die Kleinkinder den Ton kneten und verarbeiten, fördern Sie damit ...
Legen Sie die Materialien auf einem abwaschbaren Tisch für die Kinder bereit.
Zeigen Sie dem Kind das Foto/Bild des Seesterns unter Wasser. Benennen Sie, was dort abgebildet ist, damit das Kind eine Vorstellung davon bekommt. Dann kann es auch schon losgehen.
Das Kind knetet seine Portion Ton gut durch. Anschließend drückt es den Ton möglichst flach auf den Tisch und rollt mit dem Nudelholz darüber. Dann setzt es den Ausstecher in den Ton und sticht auf diese Weise einen (See-)Stern aus. Alternativ formt das Kind Würste, die es zu einem Seestern übereinanderlegt.
Breiten Sie die Zeitungen an einem geschützten Ort aus. Die Kinder legen ihre Sterne dort zum Trocknen hin.
Am nächsten Tag, wenn der Ton getrocknet ist, breiten Sie alte Zeitungen auf einem Tisch aus. Das Kind legt seinen Seestern darauf und malt ihn in seiner Wunschfarbe an.
Breiten Sie das blaue Chiffontuch auf einer Fensterbank oder einem anderen für die Kinder einsehbaren Ort aus. Anschließend kann jedes Kind seinen Seestern auf dem Wasser/Chiffontuch drapieren.
Natürlich können die Kinder auch Pflanzen, Fische, Muscheln oder Ähnliches aus dem Ton kneten und anschließend anmalen.
Wenn die Kleinkinder mit den Händen verschiedenste Gegenstände aus dem ...
Bei schönem Wetter gehen Sie mit den Kindern nach draußen und stellen die Plastikwanne mit den benannten Gegenständen im Wasser auf eine möglichst ebene Fläche auf Ihrem Außengelände.
Versammeln Sie sich mit den Kleinkindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Die Kinder können nacheinander in das Wasser greifen und einen Gegenstand herausnehmen. Dann überlegen Sie gemeinsam mit den Kindern, ob der Gegenstand zur Unterwasserwelt gehört oder ob es Müll ist.
Erklären Sie den Kindern: „Leider gelangt manches Müllstück ins Meer. Der Müll stört die Fische und Pflanzen sehr. Daher müssen wir ihn unbedingt wieder aus dem Wasser nehmen und in die richtige Mülltonne bringen.“
Anschließend werden die Gegenstände, die zur Unterwasserwelt gehören, wieder zurückgelegt und die „Müllstücke“ werden herausgenommen und gemeinsam mit den Kindern in den entsprechenden Mülleimern entsorgt.
Achten Sie darauf, dass die Kinder die Müllstücke nicht in den Mund nehmen und sich daran verschlucken.
Wenn die Kleinkinder im Kreis in die Mitte gehen möchten, fördern Sie ...
Versammeln Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Sie fragen die Kleinkinder, wer als Krabbe, Seestern oder bunter Fisch in die Mitte kommen möchte. Anschließend sprechen alle zusammen den Text aus der linken Spalte und 3 Kinder führen nacheinander die Bewegungen als Krabbe, Seestern und Fisch aus der rechten Spalte in der Kreismitte aus.
Text: | Bewegung zum Text: |
---|---|
Ich bin eine Krabbe und wohne im Meer, | Das Kind geht in die Kreismitte und dreht sich einmal um sich selbst. |
hier schwinge ich meine Kneifer hin und her. | Das Kind legt seine Handinnenflächen aufeinander und klappt diese auf und zu. Dann setzt es sich wieder auf seinen Platz im Kreis. |
Ich bin ein roter Seestern und wohne im Meer, | Das Kind geht in die Kreismitte und dreht sich einmal um sich selbst. |
hier bin ich zu Hause, hier mag ich es sehr. | Ein Kind legt seine Arme um sich selbst. Dann setzt es sich wieder auf seinen Platz im Kreis. |
Ich bin ein bunter Fisch und wohne im Meer. | Das Kind geht in die Kreismitte und dreht sich einmal um sich selbst. |
Ich schwimme mit meinen Flossen hin und her. | Ein Kind bewegt die Arme auf und ab und läuft im Kreis umher. Dann setzt es sich wieder auf seinen Platz im Kreis. |
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Tauchen Sie heute mit Ihren Kindern fantasievoll ab in die Unterwasser ...
Bereiten Sie einen Sitzkreis im Bewegungsraum vor. Jedes Kind bekommt ein Sitzkissen. Platzieren Sie die Kissen in einem Halbkreis, damit Sie selbst gegenübersitzen können und von jedem Kind gut gesehen werden.Die Materialien sowie die Bilder der Tiere oder Gummitiere legen Sie in die Mitte des Halbkreises und verdecken es mit dem blauen Tuch. Das ist das Wasser. Nur die Sprühflasche stellen Sie noch beiseite.
Begrüßen Sie die Kinder und erzählen Sie geheimnisvoll, dass Sie heute alle zusammen in eine andere Welt tauchen werden.
Beschreiben Sie: „Diese Welt ist bunt, da leben viele Tiere, es ist ziemlich nass und es gibt Wellen. Wer hat eine Idee, was das für eine Welt sein könnte?“ Sicherlich kommen bereits verschiedene Ideen von den Kindern.
Fordern Sie die Kinder auf, einmal zu spüren, was gleich auf sie zukommt. Wer möchte, darf die Augen schließen. Sprühen Sie aus großer Entfernung mit der Sprühflasche auf die Kinder, sodass sie einen feuchten Nebel abbekommen. Das sorgt sicher für Erheiterung und motiviert zu der Exkursion.
Nun fordern Sie ein Kind auf, das blaue Tuch zu heben und für jedes Kind kommt eine Taucherbrille hervor. Da es ja nun ins tiefe Meer geht, dürfen sich alle Kinder mit einer Taucherbrille ausrüsten.
Spielen Sie mit den Kindern, dass Sie bei 3 gemeinsam einen Sprung ins Wasser machen und mit einigen Armbewegungen dann bald am Meeresboden angekommen sind. Zählen Sie auf 3 und tun Sie so, als würden Sie lostauchen Richtung Boden. Machen Sie Armbewegungen wie beim Schwimmen.
„Kinder! Seht mal, ein Seestern! Hier müssen wir genauer hinsehen!“ Zeigen Sie den Kindern die Schale des Seesterns. Erzählen Sie, dass dies eine Schale ist, jedoch was macht er im Meer, wenn er lebendig ist? Unter den Armen hat er Saugfüßchen, mit denen er sich fortbewegen kann. Will er eine Muschel fressen, umklammert er diese mit seinen 5 Armen, bis sie sich öffnet. Verliert der Seestern einen Arm, dann wächst dieser einfach nach. Der verlorene einzelne Arm kann sogar alle 4 anderen Arme wieder nachbilden und auf diese Weise zu einem neuen Seestern werden.
„Doch nun lasst uns weiter tauchen!“ Machen Sie gemeinsam Schwimmbewegungen und rufen dann „Kinder! Seht mal, ein Seeigel! Hier müssen wir genauer hinsehen!“
Zeigen Sie das Bild vom Seeigel.
Sein Körper hat rundum Stacheln, wie ein Igel. Auch er bewegt sich mit Saugfüßchen vorwärts. Diese sind lang und dünn und liegen zwischen den Stacheln. Als Maul hat der Seeigel eine runde Öffnung mit 5 kleinen Zähnen, mit denen er Algen vom Meeresboden abschabt.
Tauchen Sie weiter. „Kinder! Seht mal, ein Krebs! Hier müssen wir genauer hinsehen!“ Zeigen Sie das Bild vom Krebs.
Ein Krebs, vor allem ein Einsiedlerkrebs hat ein ungewöhnliches Leben. Er muss nämlich seinen weichen Hinterleib vor Feinden schützen. Deshalb kriecht er rückwärts in leere Schneckenhäuser und verschließt den Eingang mit seinen großen, scharfen Scheren. Mit diesen kann er sich auch gut gegen Feinde wehren.
Tauchen Sie weiter. „Kinder! Seht mal, eine Seegurke! Hier müssen wir genauer hinsehen!“ Zeigen Sie das Bild von der Seegurke.
Sie sieht wirklich wie eine Gurke aus. Sie heißt auch Seewalze, weil sie sich wie eine Walze über den Meeresboden hinwegbewegt und mit ihren Tentakeln am Kopf Sand und Schlamm in sich hineinschaufelt. Was zum Fressen nicht geeignet ist, scheidet sie einfach wieder aus.
Tauchen Sie weiter. „Kinder! Seht mal, eine Wasserschildkröte! Hier müssen wir genauer hinsehen!“ Ziehen Sie das Bild von der Wasserschildkröte.
Sie sind an Land sehr langsam und so will man kaum glauben, dass sie im Wasser schnell und flink schwimmen können. Meistens jagen sie nachts ihre Beute und liegen tags im warmen Sand in der Sonne. Schildkröten essen gern Fische und Krebse, aber auch Wasserpflanzen. Wenn sie Gefahr spüren, ziehen sie blitzschnell Kopf und Beine in ihren Panzer.
„Nun lasst und wieder an die Wasseroberfläche schwimmen, es ist schon spät geworden.“ Nach einigen Armzügen haben Sie und die Kinder es geschafft und dürfen sich noch abtrocknen. Das war eine tolle Exkursion ins Reich der Unterwasserwelt.
Kleben Sie im Anschluss die Bilder der Meerestiere auf den Tonkarton und hängen Sie ihn für die Kinder und Eltern auf.
Nach jedem Tauchgang können sie sacht Wasser aus der Sprühflasche auf die Kinder sprühen.
Erfahren Sie heute mit den Kindern, wie das Meer schmeckt, und machen ...
Stellen Sie die Materialien nach Möglichkeit im Freien bereit, denn für das Experiment wird Sonne benötigt.
Rühren Sie mit den Kindern in dem kleinen Eimer das Salz in das Wasser. Lassen Sie die Kinder eine kleine Menge von dem Meerwasser probieren. Sicher haben einige Kinder Erfahrungen, die sie berichten wollen.
Erzählen Sie den Kindern, wie das Salz in das Wasser kommt. Das Gestein auf dem Meeresboden besteht unter anderem aus Steinsalz. Dieses wird vom Meerwasser ausgelaugt und weggespült. Das Salz löst sich dann im Wasser auf.
Regenwasser hingegen enthält kein Salz, denn wenn salziges Meerwasser verdunstet, dann verdunstet nur das Wasser, das Salz hingegen bleibt im Meer zurück.
Diesen Vorgang können Sie nun mit diesem einfachen Experiment verdeutlichen:
Tröpfeln Sie ein paar Tropfen Salzwasser auf das dunkle Papier. Lassen Sie es trocknen. Das Wasser verdunstet und auf dem blauen Papier (also im Meer) bleibt das Salz zurück.
Achten Sie darauf, dass die Kinder nicht zu große Mengen von dem Salzwasser zu sich nehmen, das ist nicht gesund.
Wasserpflanzen und Wasserschnecken kommen gut miteinander aus. Sie sin ...
Besorgen Sie im Vorfeld für jedes Kind eine Wasserpflanze und eine Wasserschnecke.
Stellen Sie mit den teilnehmenden Kindern die Materialien bereit. Führen Sie dieses Angebot nach Möglichkeit im Freien durch. Besorgen Sie Sand, sammeln Sie verschiedene Steine zusammen, füllen Sie eine große Gießkanne mit Regenwasser.
Erzählen Sie den Kindern, was Sie heute für eine Aktion geplant haben. Erklären Sie den Kindern, wie oben beschrieben, dass sich die Wasserpflanze und die Wasserschnecke gut verstehen und sich sogar gegenseitig zum Leben brauchen. Nun können die Kinder auch schon loslegen.
Befüllen Sie mit jedem Kind ein großes Gurkenglas am Boden mit Sand, etwas Schlamm und einigen Steinen. Gießen Sie Regenwasser hinein. Das geht am besten, wenn über die Sandschicht Zeitungspapier gelegt und dann erst das Wasser eingefüllt wird. Auf diese Weise wird der Sand nicht so stark aufgewirbelt. Danach das Papier wieder herausnehmen.
Jetzt können die Kinder eine Wasserpflanze in den Sand setzen und die Wurzeln vorsichtig mit einem Stein etwas beschweren, damit die Pflanze einen guten Halt bekommt und schneller anwachsen kann.
Zum Schluss bekommt jedes Kind eine Wasserschnecke in seine kleine Wasserwelt.
Das Wasserglas sollte an einem hellen Ort stehen, jedoch darf die Sonne nicht direkt darauf scheinen.
Im geschlossenen Glas alle 6 bis 12 Monate 1/3 des Wassers erneuern. Im offenen Glas verdunstetes Wasser auffüllen.
Ich bin mir sicher die Kinder werden begeistert sein – viel Freude dabei!
Im Anschluss an die Aktion sollten die Hände gründlich gewaschen werden.
Falls eine Familie ein Aquarium zu Hause hat, können sie das vielleicht mal mit der Kindergartengruppe anschauen gehen. Das wäre eine tolle Ergänzung.
Heute entstehen wunderschöne, einzigartige Aquarien. Aus einem Karton ...
Stellen Sie die Materialien im Intensivraum an einem Tisch bereit, der mit einer abwaschbaren Tischdecke belegt ist.
Treffen Sie sich mit Ihrer Kleingruppe von höchstens 5 Kindern. Motivieren Sie die Kinder heute dazu, ihr eigenes Aquarium herzustellen. Dazu schlüpfen sie in die Malkittel. Die Kinder können sich gegenseitig behilflich sein.
Zu Anfang müssen die Innenseiten des Schuhkartons in eine Unterwasserwelt verwandelt werden. Dazu steht die blaue Farbe in den Farbschälchen mit den Pinseln bereit. Jedes Kind darf sein Aquarium innen vollständig ausmalen und zum Trocknen auf die Seite legen.
Während das Aquarium trocknen kann, geht es an das Innenleben. Die Kinder dürfen verschiedene Fische gestalten. Jedes Kind kann sich Tonkarton farblich auswählen, auf den es 2 bis 3 Fische aufzeichnet und im Anschluss daran ausschneidet. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Die Kinder können die Fische mit Filzstiften bemalen oder bunte Schuppen auf Tonpapier aufzeichnen, ausschneiden und dann auf den Fisch aufkleben. Jeder Fisch darf noch Wackelaugen bekommen, wenn die Kinder dies möchten. Manche Kinder verzieren ihren Fisch sicher gern mit Streuglitzer. Hierzu etwas Flüssigkleber auf den Fisch streichen und mit Glitzer bestreuen.
Am Meeresboden können beispielsweise aus Tonkarton zugeschnittene Wasserpflanzen angebracht werden. Ebenso verschönern Dekosteine und Muscheln, die mit Flüssigkleber befestigt werden, den Boden des Aquariums.
Unterstützen Sie die Kinder in der Umsetzung ihrer Ideen. Seien Sie behilflich, die Fische am Ende ins Aquarium zu hängen. Dies machen Sie, indem Sie mit der Nähnadel ein kleines Loch in die Fische und in den Karton stechen und den Faden nutzen, um die Fische daran aufzuhängen.
Geben Sie den Kunstwerken einen tollen Platz an dem sie von Eltern, anderen Kindern und Kolleginnen bewundert werden können.
Mit dieser Kopiervorlage haben Sie gleich 2 spannende Spiele parat. F ...
Bereiten Sie die Farbkopien vor. Legen Sie die Vorlagen und Scheren auf dem Tisch bereit.
Gehen Sie mit einer Kleingruppe von ca. 6 Kindern in einen Raum, in dem es ruhig ist. Setzen Sie sich gemeinsam an den Tisch und begrüßen Sie die Kinder.
Jedes Kind bekommt nun die Aufgabe, sich zunächst leise die Fische anzusehen. Sprechen Sie mit den Kindern darüber, was zu sehen ist. Wie sehen die Fische aus? Gibt es gleiche Fische?
Nun darf jedes Kind für sich den Fisch finden, den es nur einmal gibt.
Wer es weiß, behält es noch bis zum Gongschlag bei sich. Somit haben alle Kinder die Möglichkeit, in Ruhe zu schauen. Nach einer Minute schlagen Sie die Klangschale an und fragen jedes Kind, ob es den einsamen Fisch gefunden hat.
Nun darf jedes Kind die einzelnen Quadrate ausschneiden und den einsamen Fisch zur Seite legen. So entsteht ein Fisch-Memory.
Nun kann sich jedes Kind einen Partner suchen – auch gern ein Kind, das nicht am Angebot teilgenommen hat – und mit seinem Partner das Memory spielen.
Im Anschluss bekommt jeder einen Briefumschlag. In diesen Briefumschlag steckt jedes Kind seine Memoryteile, damit nichts verloren geht.
Die verschiedenen Fischbilder können auch als Kimspiel benutzt werden.
Legen Sie zum Beispiel 5 verschiedene Fische in eine Reihe. Bitten Sie die Kinder, sich die Fische einzuprägen. Während das Kind die Augen verschließt, nehmen Sie einen Fisch weg. Nun muss das Kind herausfinden, welcher Fisch fehlt. Das fordert die Merkfähigkeit und mach zudem viel Spaß.