In dieser Woche rollt jedes Angebot. Das eine mehr, das andere weniger. Sie beginnen mit „weniger“ und lassen die Kinder verschieden große Bälle in eine Muffin-Backform sortieren und anschließend hin- und herrollen. Weiter geht es, indem Sie „Rollübungen“ mit den Kleinkindern durchführen, die sie in ihrer Körperwahrnehmung unterstützen. Eine Autorampe sorgt für sehr schnell rollende Autos, und mithilfe von rollenden Igelbällen entstehen bunte Kunstwerke. Zum Schluss golfen die Kinder eine Runde durch die Kita.
Ab 1,5 Jahren. Diese Angebot spricht das Interesse der Kinder an, z ... Angebot ansehen
Ab 4 Monaten. Wenn der Körper des Babys, wie in diesem Angebot, san ... Angebot ansehen
Ab 2 Jahren. In diesem Angebot rollen die Autos davon. Sicherlich s ... Angebot ansehen
Dieses Angebot hat einen hohen Experimentiercharakter, da die Bälle sc ... Angebot ansehen
Ab 1,5 Jahren. Diese Angebot spricht das Interesse der Kinder an, z ...
So wird’s gemacht:
Setzen Sie sich gemeinsam mit einem Kind auf den Boden, und legen Sie die Muffin-Backform vor sich hin. Daneben stellen Sie die Schale mit den verschieden großen Bällen.
Das Kind versucht nun, die Bälle in die „Öffnungen“ der Muffin-Backform zu legen. Dabei stellt es fest, dass nicht alle Bälle hineinpassen werden. Manche sind zu groß, manche sind zu stachelig, und manche sind so klein, dass vielleicht mehrere in eine Mulde hineinpassen. Das Kind kann sich dabei ausprobieren, die Größen der Bälle einzuschätzen und einzusortieren.
Zum Schluss wird die Form hoch genommen und gewackelt. So kann das Kind beobachten, wie die Bälle in den runden Öffnungen der Form hin- und herkullern. Anschließend werden alle Bälle wieder ausgekippt und rollen durch den Raum davon. Die Bälle werden aufgesammelt, und das Sortier-Spiel beginnt von vorn.
Das wird gebraucht:
Ab 4 Monaten. Wenn der Körper des Babys, wie in diesem Angebot, san ...
So wird‘s gemacht:
Nehmen Sie sich Zeit für 1 Kind, beispielsweise nach dem Wickeln. Lassen Sie die Beine des Kindes nach dem Wickeln noch für einen Moment unbekleidet. So kann es mit viel Beinfreiheit noch etwas strampeln. Anschließend legen Sie einen Fuß des Kindes vorsichtig auf das gegenüberliegende Knie. Das Gleiche wiederholen Sie mit dem anderen Fuß. So liegt das Kind mit gekreuzten Beinen vor Ihnen. Damit es diese Haltung beibehält, braucht es noch Ihre Unterstützung. Sie umfassen dazu beide Beine des Kindes mit einer Hand. Mit diesem Griff können Sie das Kind vorsichtig nach links und rechts drehen. Durch die Beinhaltung drehen sich Oberkörper und Kopf des Kindes mit, und das Kind erfährt, wie es ist, wenn es sich auf die Seite rollt. Diese Übung können Sie je nach Laune des Kindes mehrmals täglich für 1–2 Minuten wiederholen.
Das wird gebraucht:
Für dieses Angebot benötigen Sie keine zusätzlichen Materialien.
Ab 2 Jahren. In diesem Angebot rollen die Autos davon. Sicherlich s ...
So wird‘s gemacht:
Nehmen Sie den Karton, und schneiden Sie mit dem Cuttermesser eine breite Seite des Kartons ab. Diese legen Sie an einen Kinderstuhl an. Damit die Rampe auch nicht verrutscht, knicken Sie ca. 10 cm am oberen Ende der Pappe ein und legen diesen Teil auf die Sitzfläche des Stuhls. Dann fixieren Sie alles mit Klebeband. Gemeinsam mit den Kindern können Sie mit den Stiften einen Mittelstreifen über die Fahrbahn zeichnen. Dann kann das wilde Spiel beginnen.
Die Kinder suchen sich verschiedene Spielzeugautos zusammen. Diese setzen Sie auf die Pappe, die auf dem Stuhl liegt, auf und lassen das Fahrzeug mit etwas Schwung die Rampe hinunterfahren. Sicherlich rollen die Fahrzeuge ganz schön schnell und fallen am Ende zu Boden. Für zusätzliche Unterhaltung sorgen Sie, wenn Sie das Ende der Kartonrampe in eine Plastikschüssel stellen. Die Autos erzeugen dann laute Geräusche, wenn sie unten angekommen sind, und sie müssen nicht im Gruppenraum zusammengesucht werden.
Das wird gebraucht:
Dieses Angebot hat einen hohen Experimentiercharakter, da die Bälle sc ...
Bereiten Sie das Angebot vor, indem Sie das Stück Tapetenrolle mit dem Klebeband auf dem Boden fixieren. Damit der Boden vor der Farbe geschützt ist, breiten Sie Zeitungen um die Tapetenbahn herum aus und fixieren diese ebenfalls mit dem Klebeband. Dann kann es losgehen.
Sie laden die Kinder zu Ihrem Angebot ein. Jedes Kind wählt sich einen Igelball und eine Farbe aus. Dann rollt es den Ball vorsichtig durch die Schale mit der Farbe. Wenn alle Stacheln „angemalt“ sind, nimmt das Kind den Ball wieder in die Hand und lässt ihn so vorsichtig wie möglich über die Tapetenbahn rollen. Natürlich können Farbe und Ball zwischen den Kindern hin und her gewechselt werden. Mit seinen Stacheln hinterlässt der Ball überall auf dem Papier farbige Punkte. Je mehr Abdrücke des Igelballs auf der Tapete sind, umso schöner und wilder werden die Muster.
Wenn alles getrocknet ist, können die Werke im Gruppenraum ausgehängt werden.