Alltägliche Redewendungen umschreiben auf einfache bildhafte Weise einzelne Umstände und Verhältnismäßigkeiten. Lassen Sie in dieser Woche eine Hand voll Aussprüche lebendig werden, indem Sie Steine als Smiley-Blumen gestalten, mit den Augen eines Luchses ein Experiment mit wandernden Farben verfolgen und ein Singspiel „mit voller Kehle“ durchführen. Des Weiteren lernen die Kinder, mit einem Memory der Düfte und einem abwechslungsreichen Bewegungsspiel Redewendungen in Aktivität umzusetzen.
Ab 3 Jahren. Der Luchs gehört zur Gattung der Wildkatze, die auf de ... Angebot ansehen
Ab 4 Jahren. Die Redewendung „Aus voller Kehle singen“ sagt etwas ü ... Angebot ansehen
Ab 4 Jahren. Ausgeprägte Düfte und Aromen breiten sich schnell über ... Angebot ansehen
Ab 4 Jahren. Das Sprichwort „Wer rastet, der rostet“ umschreibt die ... Angebot ansehen
Ab 3 Jahren. Der Luchs gehört zur Gattung der Wildkatze, die auf de ...
So wird’s gemacht:
Setzen Sie sich mit den Kindern an einen Tisch, auf dem Sie bereits für jedes Kind seine Materialien bereitgelegt haben. Leiten Sie das Experiment in einzelnen Schritten an:
Was lässt sich beobachten?
Schon nach kurzer Zeit ist zu erkennen, dass das Wasser aus dem Becher über die braunen Papierröhrchen nach oben gestiegen ist. Dann breitet es sich auf dem weißen Papier nach außen aus. Da der rote bzw. blaue Ring mit wasserlöslichen Filzstiften angebracht wurde, beginnt sich die Farbe allmählich vom Papier zu lösen. Auf diese Weise wandern die Farben an den Rand des weißen Filterpapiers.
Das wird gebraucht:
Pro Kind:
Ab 4 Jahren. Die Redewendung „Aus voller Kehle singen“ sagt etwas ü ...
So wird’s gemacht:
Nachdem Sie sich mit den Kindern in einem Stuhlkreis eingefunden haben, reichen Sie jedem Kind einen Trinkbecher. In die Mitte des Kreises stellen Sie einen Kunststoffeimer und eine Kanne mit Wasser. Erklären Sie dann folgende Spielregeln:
Das wird gebraucht:
Ab 4 Jahren. Ausgeprägte Düfte und Aromen breiten sich schnell über ...
So wird’s gemacht:
Bieten Sie dieses Kimspiel in der freien Spielzeit Ihrer Einrichtung an. Bereiten Sie hierzu die Aktion auf einem Tisch vor, indem Sie alle 12 Schälchen zu 6 Paaren aufreihen. Geben Sie dann in immer 2 Schälchen etwas von einem der Lebensmittel. Decken Sie jeden Becher mit einem Stück Aluminiumfolie ab, damit sich die einzelnen Düfte im separaten Behältnis intensivieren können. Verändern Sie die Ausgangsstandorte der Schälchen, und fordern Sie ein Kind auf, eine Augenbinde anzulegen. Die Aufgabe lautet nun, ähnlich wie bei einem Memoryspiel die gleichen Duftpaare zu finden. Nur ist dieses Mal die Nase statt der Augen gefordert!
Das wird gebraucht:
Ab 4 Jahren. Das Sprichwort „Wer rastet, der rostet“ umschreibt die ...
So wird’s gemacht:
Finden Sie sich mit den Kindern im Bewegungsraum Ihrer Einrichtung zu einem Bodenkreis ein. Erklären Sie sogleich die Spielregeln des Spiels der Sprichwörter:
„Wer rastet, der rostet!“ | Schnell durch den Raum laufen |
„Lügen haben kurze Beine“ | Sich in der Hocke durch den Raum bewegen |
„Die Köpfe zusammenstecken“ | Alle Kinder kommen krabbelnd in der Kreismitte zusammen. |
„Keine großen Sprünge machen können“ | Auf der Stelle hüpfen |
„Wenn einer eine Reise tut, so kann er viel erzählen.“ | Auf die Turnbänke steigen und „Blablabla“ rufen |
Wechseln Sie die einzelnen Kommandos wahllos hintereinander ab. Falls es den Kindern schwerfallen sollte, sich die einzelnen Bewegungen zu den Sprichwörtern zu merken, beginnen Sie zunächst nur mit 3 der Kommandos. Steigern Sie die Anzahl dann erst im Laufe des Spiels.
Das wird gebraucht: