Unzählige Lichtpunkte am dunklen Nachthimmel faszinieren Groß und Klein und laden zum Beobachten und Staunen ein. Oft scheinen sie zum Greifen nah und sind doch unerreichbar. Lernen Sie mit den Kindern das Sonnensystem kennen, fertigen Sie einen Sternenhimmel zum Entspannen an, legen Sie Tierkreiszeichen nach und kreieren Sie leuchtende Sternbilder. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema Astrologie finden Sie im neuen Wochenplan.
Sie fördern die Feinmotorik der Kleinkinder, wenn sie Himmelskörper au ... Angebot ansehen
Indem die Kleinkinder die bunten Planeten betrachten und Sie deren Nam ... Angebot ansehen
Sie fördern mit diesem Angebot das Sachwissen der Kleinkinder zum Eins ... Angebot ansehen
Spielerisch entdecken die Kinder den Himmel bzw. den Weltraum und sein ... Angebot ansehen
Was versteckt sich unter der Karte? Sonne, Mond oder Sterne? Auf diese ... Angebot ansehen
Einige Kinder kennen das Sonnensystem vielleicht bereits, für andere i ... Angebot ansehen
Wer liebt es nicht, auf dem Rücken zu liegen und verträumt in den Ster ... Angebot ansehen
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Sterne und Sternbilder faszinieren uns immer wieder. Heute fertigen di ... Angebot ansehen
Sie fördern die Feinmotorik der Kleinkinder, wenn sie Himmelskörper au ...
Breiten Sie die Zeitungen auf einem Tisch in Arbeitshöhe der Kinder aus und legen Sie die oben genannten Materialien darauf bereit.
Die Kinder kleistern die Rückseite ihrer Himmelskörper mit Kleister ein. Anschließend kleben die Kinder die Sterne, den Mond und die Sonne nach ihren Vorstellungen auf die schwarze Pappe.
Benennen Sie die Himmelskörper für die Kinder, indem Sie beispielsweise sagen: „Das ist die Sonne. Das ist der Mond. Das sind die Sterne. Das ist das Universum.“
Anschließend hängen Sie die Bilder an einer Wand im Gruppenraum auf. Indem Sie viele Bilder nebeneinander hängen, entsteht der Eindruck eines großen Universums.
Pro Kind benötigen Sie:
Außerdem:
Indem die Kleinkinder die bunten Planeten betrachten und Sie deren Nam ...
Laminieren Sie den Ausdruck zur besseren Haltbarkeit.
Versammeln Sie sich mit den Kleinkindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Den Ausdruck legen Sie für alle gut sichtbar in die Kreismitte.
Zunächst lassen Sie den Kindern Raum und Zeit, um ihre visuellen Eindrücke zu versprachlichen. Diese begleiten Sie. Vielleicht kennen einige Kinder schon einzelne Namen der Planeten.
Anschließend gelingt Ihnen die Bildbetrachtung wie folgt: Sie deuten nacheinander auf die Planeten und benennen der Namen: „Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun. Der kleine hier heißt Pluto. Er ist aber kein Planet mehr.“
Dann hängen Sie das Bild im Gruppenraum auf, um den Kindern weiterhin die Möglichkeit des Austausches zu bieten. Indem die Kinder sich sprachlich darüber austauschen, fördern Sie die soziale Kommunikation und erweitern ganz nebenbei auch den Wortschatz der Jüngsten.
Sie fördern mit diesem Angebot das Sachwissen der Kleinkinder zum Eins ...
Breiten Sie die Zeitungen auf einem Tisch aus und legen Sie die oben genannten Materialien für die Kinder darauf bereit.
Die Kinder malen mit dem Wachsmaler kleine und große Sterne auf das Papier.
Anschließend tauchen sie den Pinsel in das Wasser und kreisen damit in der schwarzen Wasserfarbe.
Nun tragen die Kinder die schwarze Farbe großzügig auf dem ganzen Papier auf. Die Kinder können dabei auch über die Sterne malen, da das Wasser anschließend von den fettigen Wachsmalerspuren abperlt.
Mit diesem Effekt fördern Sie die Neugier der Kleinkinder. Sie erklären ihnen:
„Die Wachsmalstifte sind aus Wachs und das Wasser der Wasserfarbe rutscht immer wieder herunter.“
Für 1 Bild benötigen Sie:
Außerdem:
Spielerisch entdecken die Kinder den Himmel bzw. den Weltraum und sein ...
Versammeln Sie sich mit den Kleinkindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Dann sprechen Sie den Text aus der linken Spalte und führen die Bewegungen aus der rechten Spalte dazu aus.
Text: | Bewegungen: |
Unsere Sonne macht den Tag schön hell. | Alle malen mit den Zeigefingern einen Kreis in die Luft. |
Schickt uns Wärme – schnell, schnell, schnell. | Alle legen die Arme über Kreuz und reiben sich mit den Händen die Arme entlang. |
Der Mond ist mal dünn und mal dick. | Die Hände eng aneinanderlegen und dann weiter auseinanderführen, um dünn und dick darzustellen. |
Ganz in Weiß leuchtet er in der Nacht – sehr schick! | Einen Daumen nach vorn strecken. |
Die Sterne funkeln hell und klar, | Mit den Zeigefingern, Punkte/Sterne in die Luft tippen. |
ganz wunderbar. | Alle klatschen in die Hände. |
Das Universum ist schwarz und groß. | Alle strecken ihre Arme so weit wie möglich neben dem Körper aus. |
Die Menschen fragen sich: Wie groß ist es bloß? | Alle strecken fragend die Hände neben dem Körper aus. |
Sie können das Fingerspiel auch in 1:1-Situationen mit einem Kind nutzen. Auf diese Weise können Sie es sprachlich besonders gut fördern und/oder die Beziehung zwischen Ihnen intensivieren.
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Was versteckt sich unter der Karte? Sonne, Mond oder Sterne? Auf diese ...
Drucken Sie die Dateien in DIN A5 aus und schneiden Sie diese aus. Zur besseren Haltbarkeit laminieren Sie die Karten und legen sie in den Karton.
Die Kinder entnehmen die Bildkarten dem Karton und betrachten die Abbildungen darauf.
Gemeinsam mit den Kindern beschreiben Sie das Aussehen der Abbildungen und benennen diese.
Dann suchen die Kinder im Wechsel die Bildpaare zusammen. Gelingt den Kindern dies schon recht gut, legen Sie die Bildpaare gemischt und mit der Bildseite nach unten auf den Boden und spielen nach den bekannten Memory-Regeln.
Durch die unterschiedlichen Darstellungen lernen die Kinder das „echte Aussehen“ als auch das „gemalte Aussehen“ der Himmelskörper kennen und unterscheiden.
Einige Kinder kennen das Sonnensystem vielleicht bereits, für andere i ...
Treffen Sie sich mit 6 bis 8 Kindern. Zeigen Sie den Kindern eine Abbildung des Sonnensystems. Erforschen Sie gemeinsam mit den Kindern:
Um die Vorstellungskraft der Kinder zu unterstützen, bauen Sie gemeinsam ein kleines Sonnensystem:
Jetzt wird es spannend: Gelingt es den Kindern, die Planeten gleichzeitig um die Sonne kreisen zu lassen?
Die Kinder erhalten eine erste Idee vom Sonnensystem. Es muss noch nicht perfekt und maßstabgetreu durchgeführt sein.
Wer liebt es nicht, auf dem Rücken zu liegen und verträumt in den Ster ...
Besorgen Sie die Materialien und achten Sie bei der Wahl des Kartons auf eine ausreichende Größe. Es sollte mindestens der Oberkörper aller Gruppenkinder bequem Platz im Inneren finden.
Treffen Sie sich mit 2 bis 3 Kindern und zeigen Sie ihnen die Materialien. Motivieren Sie die Kinder, aus dem Karton eine Sternenhöhle anzufertigen.
Leiten Sie die Kinder zu folgenden Schritten an und unterstützen Sie sie entsprechend ihren Fähigkeiten.
Motivieren Sie die Kinder evtl. zum Sternezählen – nicht nur in der Sternenhöhle, sondern auch beim nächsten Nachthimmel.
Verwenden Sie LED-Lichter, da diese sich nicht erhitzen.
Dieses Experiment wird die Kinder nicht nur zum Staunen bringen, sonde ...
Treffen Sie sich mit den 4 bis 6 Kindern am vorbereiteten Platz und fragen Sie sie, ob sie glauben, dass Sterne auch tagsüber am Himmel leuchten?
Eine kniffelige Frage, die vielleicht zu schnell mit „Nein“ beantwortet wird. Denn: Leuchten die Sterne wirklich nicht oder können wir sie nur nicht sehen, da die Sonne zu hell ist?
Laden Sie die Kinder zu einem Experiment ein:
Entwickeln die Kinder selbstständig eine Idee, was zu tun ist, um den Sternenhimmel zu erkennen?
Verdunkeln Sie den Raum und leuchten Sie die Sternenhimmel erneut von hinten an. Was hat sich verändert?
Die Kinder sehen im dunklen Raum das Licht, das durch die Löcher strahlt besser. Im hellen Raum waren die Sterne (Löcher) genauso da, konnten aber nicht gesehen werden.
Versuchen Sie gemeinsam mit den Kindern eine Verbindung zum „richtigen“ Sternenhimmel zu finden:
Am Tag scheint die Sonne so hell, dass wir die Sterne nicht sehen können. Aber sie sind trotzdem da! Wir können sie nur nicht sehen. Erst wenn es dunkel genug ist, können wir die Sternenlichter am Himmel bewundern.
Schulkinder erkennen jetzt vielleicht auch, dass die Sterne nachts in einer Stadt genauso hell leuchten wie auf dem Land. In der Stadt ist es durch die Beleuchtung nur heller als in ländlichen Gebieten. Die Sterne leuchten immer gleich hell.
Wenn man sich den Sternenhimmel genau anschaut, erkennt man mit dem bl ...
Treffen Sie sich mit den Kindern im Bewegungsraum. Erzählen Sie den Kindern, dass sie heute mit den vorhandenen Materialien verschiedene Sternbilder legen wollen.
Sternbilder sind Muster, die wir am Nachthimmel entdecken können, so wie es Menschen bereits vor Tausenden von Jahren getan haben. Sie dienen auch zur Orientierung (z. B. den Seeleuten) am Nachthimmel. Die Bilder entstehen, indem wir uns Linien zwischen bestimmten Sternen vorstellen.
Zeigen Sie den Kindern die Bilder aus dem Zusatzmaterial. Sicherlich haben sie schon einmal von dem Großen Wagen oder dem Kleinen Bären gehört.
Motivieren Sie die Kinder, aus den Materialien gemeinsam den Großen Wagen und/oder ein anderes Sternbild zu legen. Die blauen Tücher können als Himmeluntergrund auf den Boden gelegt werden.
Finden Sie gemeinsam heraus, zu welchem Zeitpunkt die Kinder geboren sind und welches Sternzeichen sie haben. Einige Kinder wissen das bestimmt auch schon.
Die Kinder treffen sich in Kleingruppen zusammen. Beispielsweise alle Löwen, alle Skorpione etc.
Die Kinder wählen das jeweilige Sternbild zu ihrem Sternzeichen aus und legen es gemeinsam auf dem Boden nach.
Jedes Kind nimmt ein Tuch und legt ein Sternbild für sich auf dem Boden. Die anderen Kinder erraten/erkennen, um welches Muster/Sternbild es sich handelt.
Sterne und Sternbilder faszinieren uns immer wieder. Heute fertigen di ...
Besorgen Sie alle Materialien und legen Sie diese im Kreativbereich bereit.
Treffen Sie sich mit 3 bis 4 Kindern und laden Sie sie ein, aus den vorhandenen Materialien ein leuchtendes Sternbild anzufertigen.
Fertig sind individuelle Sternbilder, die sich wunderbar im Kinderzimmer machen.
Verwenden Sie nur LED-Lichterketten, da diese nicht erhitzen.