Einen Tag auf einem Bauernhof verbringen, auf Strohballen liegen und entspannen oder die Hühner beobachten. Davon hat bestimmt jedes Kind schon einmal geträumt! Integrieren Sie die Natürlichkeit und Lebendigkeit des Bauernhoflebens in Ihren Kita-Alltag und setzen Sie sich spielerisch mit dem Thema auseinander. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Bauernhof“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Mit einem einfachen, aber animierenden Fingerspiel können Sie wichtige ... Angebot ansehen
Fingerfarben bieten besonders für jüngere Kinder eine kreative und wah ... Angebot ansehen
Motorische Aktivität bringt den Kindern Freude und ermöglicht das Lern ... Angebot ansehen
Auf dem Bauernhof gibt es nicht nur Tiere und Traktoren, auch Nachhalt ... Angebot ansehen
Auf dem Bauernhof gibt es viel zu sehen. Heute müssen die Kinder gut a ... Angebot ansehen
Mit der Geschichte „Ein Tag auf dem Bauernhof“ steigen Sie in das Woch ... Angebot ansehen
Memory macht vielen Kindern Spaß. Aber heute wird nicht am Tisch gespi ... Angebot ansehen
Trainieren Sie mit einem spannenden Futterspiel die feinmotorischen Fä ... Angebot ansehen
Oje! Die Schweine haben zu viel im Schlamm gewühlt und dabei ihre Schw ... Angebot ansehen
Zum Abschluss der Woche gestalten die Kinder ihre Lieblingstiere oder ... Angebot ansehen
Mit einem einfachen, aber animierenden Fingerspiel können Sie wichtige ...
Lesen Sie den Text mehrfach durch oder lernen Sie ihn auswendig. Das erleichtert die Interaktion mit der Gruppe. Wenn Sie sich sicherer fühlen, können Sie den ausgedruckten Text auf Ihren Platz legen.
Treffen Sie sich mit der Gruppe im Sitzkreis.
Fragen Sie die Kinder, ob sie schon einmal auf einem Bauernhof waren und was es dort zu entdecken gibt. Das sensibilisiert die Gruppe für das Wochenthema und erleichtert den Einstieg.
Sprechen Sie dann den Text einmal vor und wiederholen Sie im Anschluss mit den entsprechenden Bewegungen:
Text | Finger- oder Handbewegung |
Lasst uns auf den Bauernhof gehen.
Dort gibt es allerhand zu sehen. |
Den Daumen hochhalten. |
Ob Katz’, ob Kuh, ob Pferd, ob Rind,
schaut nur, wie lustig dort alle sind. |
Den Zeigefinger hochhalten. |
Der Bauer und seine Frau,
die kümmern sich um alles ganz genau. |
Den Mittelfinger hochhalten. |
Ob Stall ausmisten, Mais anbauen: Auf dem Bauernhof gibt’s viel zu schauen. |
Den Ringfinger hochhalten. |
Und am schönsten am Bauernhof – oh ja: das Leben, die Natur und die Landluft – na klar! | Den kleinen Finger hochhalten.
Alle Finger zusammen hochhalten. |
Im Anschluss wiederholen Sie Strophe für Strophe langsam den Text und die Bewegungen mit der Gruppe. Mit etwas Übung werden die Kinder das Fingerspiel bestimmt schnell können und ihr Wissen über den Bauernhof erweitern.
Achten Sie auf Sprechpausen und ein allgemein langsames Sprechtempo. Das erleichtert den Kindern die herausfordernde Aufgabe, Sprache und Motorik miteinander zu verbinden.
Spielen Sie ein Rollenspiel mit der Gruppe, indem die Rollen verteilt und aktiv nachgespielt werden. Wenn die jeweilige Strophe kommt, sollen die Kinder aufstehen und folgende Bewegungen imitieren:
Diese Variante eignet sich besonders für ältere Gruppenkinder.
Fingerfarben bieten besonders für jüngere Kinder eine kreative und wah ...
Drucken Sie die Vorlagen aus und legen Sie alle Materialien auf einen geeigneten Tisch im Gruppen- oder Kreativraum.
Unterstützen Sie die Kinder bei Bedarf beim Anziehen der Malkittel und setzen Sie sich gemeinsam an den Tisch.
Geben Sie dann jedem Kind eine Vorlage . Sagen Sie, dass die Schafe auf dem Bauernhof bunte Wolle haben möchten und die Kinder dabei helfen dürfen. Das animiert die Gruppe bestimmt zur Mitarbeit.
Fragen Sie dann nach den Lieblingsfarben der Kinder und geben Sie die entsprechenden Fingerfarben auf die Mischpaletten. 2 Kinder sollten sich jeweils eine Mischpalette teilen. Dann sollen die Kinder den Zeigefinger in die Farbe tunken und durch Tupfen das Bild des Schafes bunt gestalten. Geben Sie den Kindern genug Zeit, die Wolle des Kopfes und des Körpers bunt zu tupfen. So entstehen individuelle und bunte Bauernhof-Schafe!
Im Anschluss die Hände waschen, die Bilder trocknen lassen, den Namen des Kindes mit Bleistift in eine Ecke schreiben und in die entsprechende Portfoliomappe abheften.
Führen Sie das Angebot mit weiteren Kindern der Gruppe durch.
Achten Sie darauf, dass die Farbe nicht in den Mündern der Kinder gelangt. Führen Sie das Angebot für mehr Sicherheit mit weiteren Teammitgliedern durch.
Motorische Aktivität bringt den Kindern Freude und ermöglicht das Lern ...
Bauen Sie die folgenden Stationen im Turn- oder Bewegungsraum auf:
Setzen Sie sich mit den Kindern auf die Matte in der Mitte des Raumes.
Erzählen Sie, dass die Kinder heute auf einem Bauernhof sind und gerade im Bauernhaus sitzen, um eine Pause zu machen. Es gibt aber viel zu tun auf dem Bauernhof, weswegen die Kinder gut aufpassen müssen. Gehen Sie dann gemeinsam zu jeder Station, machen Sie die Bewegung bei Bedarf vor und die Kinder führen sie auch einmal durch:
Station | Aktivität |
Der aufgescheuchte Hühnerstall | Die Kinder balancieren nacheinander über das Seil auf dem Boden und sollen versuchen, den Boden nicht zu berühren. |
Die wälzenden Schweine | Die Kinder kriechen durch den Tunnel. |
Heuballen hüpfen | Die Kinder hüpfen über die Balanciersteine. |
Der aufmerksame Hofhund | Auf den Kasten klettern und herunterspringen. |
Wenn alle Stationen benannt und ausprobiert wurden, treffen Sie sich wieder im Bauernhaus (auf der Matte) und erklären das Spiel:
Die Kinder müssen auf der Matte sitzen bleiben und aufmerksam zuhören. Sie rufen laut „Hühnerstall“, „Schweine“, „Heuballen“ oder „Hofhund“. Dann müssen die Kinder schnell loslaufen, die entsprechende Station finden und die Bewegung durchführen.
Achtung! Die Kinder sollen sich in einer Reihe aufstellen und nacheinander die Bewegungen machen. Hier ist Abwarten gefragt! Wenn ein Kind die Aufgabe erfüllt hat, darf es wieder auf die Matte. Warten Sie, bis alle Kinder wieder auf der Matte sitzen und rufen Sie erst dann einen neuen Begriff rein. Spielen Sie so lange, bis alle Stationen dran waren.
Wenn immer dasselbe Kind am Anfang der Station steht, können Sie auch den Namen des Kindes zusätzlich hineinrufen, das zuerst dran sein soll: „(Name), Hühnerstall“. Die anderen Kinder sollen sich dann hinter dem Kind anstellen. So kann jedes Kind mal als erstes dran sein.
Ein lustiger und themenspezifischer Bewegungsspaß!
Achten Sie darauf, dass die Kinder barfuß oder mit Turnschläppchen teilnehmen, um die Verletzungsgefahr zu reduzieren.
Besprechen Sie im Vorfeld wichtige Verhaltensregeln (z. B. nicht drängeln, nicht schubsen).
Das Angebot basiert auf Freiwilligkeit. Wenn ein Kind sich die Aufgabe nicht zutraut, kann es auf der Matte sitzen bleiben und beobachten oder Sie oder ein Gruppenkind um Hilfe bitten.
Wenn die Kinder die Stationen nicht direkt finden, können Sie durch Zeigen noch einmal einen Hinweis geben. Zum besseren Verständnis und Unterstützung der Merkfähigkeit können Sie die im Zusatzmaterial aufgeführten Bilder zu den Stationen legen. Durch die visuelle Unterstützung kann die Durchführung erleichtert werden.
Auf dem Bauernhof gibt es nicht nur Tiere und Traktoren, auch Nachhalt ...
Drucken Sie die Vorlage aus und schneiden Sie die Kartoffeln aus. Malen Sie die Kartoffeln gern gemeinsam mit Kindern aus der Gruppe an. Am Ende sollten jeweils 3 rote, gelbe, grüne, blaue und braune Kartoffeln gestaltet sein.
Laminieren Sie die Kartoffeln für eine bessere Stabilität und schneiden Sie sie erneut aus. Zerknüllen Sie das Zeitungspapier und füllen Sie anschließend den offenen Schuhkarton damit aus. Stellen Sie den geschlossenen Karton auf einen geeigneten Tisch im Gruppen- oder Nebenraum.
Setzen Sie sich mit den Kindern an den Tisch.
Erzählen Sie, dass auf dem Bauernhof bald Kartoffeln geerntet werden. Zeigen Sie den Kindern alle bunten Kartoffeln. Welche Farbe hat die echte Kartoffel? Richtig, es ist braun!
Jetzt werden alle Kartoffeln auf dem Tisch durcheinander gemischt und dann von Ihnen im Karton versteckt. Achtung! Bitten Sie die Kinder vor dem Verstecken, die Augen zu schließen, damit sie Sie nicht beobachten. Achten Sie darauf, dass die gebastelten Kartoffeln ausreichend von dem Zeitungspapier bedeckt sind. Dann darf jedes Kind reihum einmal vorsichtig in den Karton greifen und nach einer Kartoffel suchen. Wenn es eine ertastet hat, darf das Kind die Kartoffel aus dem Karton ziehen. Ist es eine braune Kartoffel, darf sie auf den Tisch gelegt werden. Ist sie bunt, muss sie wieder zurück in den Karton. Finden die Kinder alle 3 reifen Kartoffeln?
Das Spiel endet, wenn die 3 Kartoffeln gefunden worden sind.
Entwickeln Sie ein Tastspiel, indem Sie jeweils 3 Kartoffeln mit Watte, Wellpappe, Federn und zerschnittenen Korken bekleben. Die reifen Kartoffeln sind beispielsweise nur die mit der Korkoberfläche. Können die Kinder die korrekten Kartoffeln erfühlen? Verfahren Sie nach demselben Spielprinzip.
Auf dem Bauernhof gibt es viel zu sehen. Heute müssen die Kinder gut a ...
Stellen Sie einen Stuhlkreis auf und legen Sie die Materialien unter eine Decke in die Mitte des Kreises auf den Boden.
Treffen Sie sich mit der Gruppe im Sitzkreis.
Die Kinder dürfen zunächst die Bauernhofgegenstände ertasten. Fragen Sie, ob ein Kind freiwillig mithelfen möchte. Das Kind darf dann zur Decke gehen, die Augen schließen, einen Gegenstand erfühlen und ihn herausziehen. Das machen Sie mit allen 3 Gegenständen. Erzählen Sie, was man mit einem Traktor macht und wo die Kuh und die Kartoffel zu finden sind.
Dann beginnen Sie mit dem Spiel und das Kind neben Ihnen darf jetzt die Augen schließen. Zeigen Sie auf ein anderes Kind. Dieses geht in die Mitte, nimmt einen Gegenstand und versteckt ihn hinter seinem Rücken. Dann rufen alle zusammen: „Bauer/Bäuerin, was fehlt?“ Das Kind direkt neben Ihnen öffnet die Augen wieder und darf rätseln, welcher Bauernhofgegenstand fehlt. Wenn es eine Idee hat, darf es laut aussprechen, was fehlt. Der Gegenstand wird dann wieder zurück auf die Decke gelegt.
Wenn alle Gegenstände wieder auf der Decke liegen, einmal mischen und das Spiel wiederholen. Spielen Sie mindestens 3 Runden.
Um das Spiel zu erschweren, dürfen alle Kinder die Hände hinter dem Rücken verschränken, wenn das suchende Kind die Augen öffnet. Wenn das Kind eine Idee hat, welcher Gegenstand fehlt, geht es gezielt zu einem Kind und fragt: „Hast du (die Kartoffel, die Kuh, den Traktor) gesehen?“ Das Kind nimmt die Hände nach vorn. Mit etwas Glück findet das Kind den verlorenen Gegenstand! Wenn es beim 3. Mal nicht klappt, wird aufgelöst und der Gegenstand kommt zurück in die Mitte.
Mit der Geschichte „Ein Tag auf dem Bauernhof“ steigen Sie in das Woch ...
Treffen Sie sich mit den Kindern im Sitzkreis. Jedes Kind erhält eine Rassel. Erzählen Sie den Kindern, dass sie gleich eine Geschichte hören. Immer, wenn ihnen etwas komisch vorkommt, dürfen sie die Rassel bewegen und den Fehler auflösen.
Lesen Sie die Geschichte langsam vor. Erkennen die Kinder einen eingeschlichenen Fehler, machen Sie eine Pause und lassen die Kinder den Fehler auflösen.
Ein Tag auf dem Bauernhof
Früh am Morgen ist es noch ganz still auf dem Bauernhof. Die ersten Vögel beginnen, in der Dämmerung zu zwitschern und der Hahn versucht, mit seinem Bellen (Krähen) den Tag zu begrüßen.
Die Katzen schleichen der Bäuerin in der Küche um die Beine und hoffen, etwas Saft (Milch) zu bekommen. Dabei schnurren und krähen (miauen) sie ganz herzallerliebst.
Die Bäuerin schenkt ihrem Mann, dem Postboten, einen Kaffee ein und geht in den Stall, um die Kühe zu kochen (melken). Die Kühe haben auch großen Hunger und begrüßen die Bäuerin mit lautem Gegrunze (Muhen). Nach dem Melken gibt die Bäuerin den Honig (Milch) in die Kühlung und geht in den Schweinestall.
Mal sehen, ob die kleinen Hühner (Ferkel) schon bei der Muttersau trinken.
Im Hühnerstall sammelt sie noch rasch die Goldmünzen (Eier) ein und freut sich schon auf das leckere Rührei zum Frühstück. Die Hühner sind ganz aufgeregt und wiehern (gackern) um die Wette. Sie freuen sich auf einen Tag im Schwimmbad (auf der Wiese).
Der Hofhund begleitet die Bäuerin auf Schritt und Tritt und kündigt einen Besucher mit seinem lauten Miauen (Bellen) an.
Der Bauer ist schon mit seinem Traktor auf dem Feld, um mit dem Betonmischer (Pflug) das Feld zu pflügen. Danach will er noch nach den Obstbäumen schauen. Seine Frau möchte noch einen leckeren Kuchen kochen (backen). Dafür sammelt er die heruntergefallenen Äpfel und Bananen (Birnen) ein. Denn Fallgemüse (Fallobst) eignet sich besonders gut.
Es gibt viel zu tun an diesem Tag auf dem Bauernhof …
Wie könnte die Geschichte weitergehen? Motivieren Sie die Kinder, die Geschichte satzweise fortzuführen und den einen oder anderen Fehler einzubauen.
Ohne Rasseln: Überlegen Sie sich mit den Kindern ein Zeichen für die Fehlersuche.
Memory macht vielen Kindern Spaß. Aber heute wird nicht am Tisch gespi ...
Treffen Sie sich mit 10 bis 14 Kindern im Kreis/Bewegungsraum.
Laden Sie die Kinder ein, bei dem folgenden Bauernhof-Memory in die Rolle eines Begriffes rund um den Bauernhof zu schlüpfen. Im Laufe des Spiels werden sie angetippt (Karte wird aufgedeckt) und dann geben sie ihre Bewegung/Geräusch zum Besten.
2 Kinder werden ausgewählt und als Spieler für kurze Zeit vor die Tür gebeten.
Jetzt bilden immer 2 Kinder ein Paar und denken sich einen gemeinsamen Begriff oder auch eine Tätigkeit aus, wie z. B. Kühe, Traktor, Melken, Stall ausmisten etc. Wichtig: Achten Sie darauf, dass keine doppelten Paare entstehen.
Die Kinder einigen sich, mit welcher Bewegung oder Geräusch sie sich im Spiel präsentieren können.
Die „Karten“ werden gründlich gemischt und die Kinder verteilen sich im Raum.
Die 2 Spieler werden hereingerufen.
Ähnlich wie bei einem Memory-Spiel beginnt ein Kind (Spieler) eine Karte (Kind) aufzudecken. Das geschieht, indem der Spieler einem Kind seiner Wahl auf die Schulter tippt. Das angetippte Kind macht nun seine Bewegung/Geräusch vor.
Derselbe Spieler geht nun zu einem weiteren Kind und tippt es an. Auch dieses Kind präsentiert seine Bewegung/Geräusch. Stimmen die Bewegungen/Geräusche überein, hat der Spieler ein „Pärchen“ entdeckt und darf weiterspielen.
Das entdeckte Paar verlässt das Spielfeld und geht zu einem abgesprochenen Platz, damit anschließend sichtbar wird, welcher Spieler die meisten Pärchen gefunden und somit gewonnen hat.
Passen die Karten nicht zusammen, verstummen die angetippten Kinder wieder und der andere Spieler versucht sein Glück.
Das Spiel endet, wenn alle Paare entdeckt wurden.
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Trainieren Sie mit einem spannenden Futterspiel die feinmotorischen Fä ...
Drucken Sie je Kind ein Tierbild in der gewünschten Größe (je nach Glasgröße) aus dem Zusatzmaterial aus. Schneiden Sie die Bilder aus und legen Sie diese in ein Glas mit der bedruckten Seite nach oben, sodass das Bildmotiv gut sichtbar ist.
Befüllen Sie nun das Glas mit den Maiskörnern. Schließen Sie das Glas und stellen Sie es gemeinsam mit einer leeren Schale und einem Teelöffel, einer Zuckerzange und einer Teezange auf ein Tablett. So bereiten Sie für jedes Kind ein Aktionstablett vor und stellen diese im Arbeitsbereich bereit.
Treffen Sie sich mit 3 bis 4 Kindern am Tisch und zeigen Sie ihnen die vorbereiteten Gläser.
Erläutern Sie den Kindern, dass es sich um kleine „Futterfässer“ handelt. Jedes Kind soll gleich versuchen, die Maiskörner von dem gefüllten Glas in die leere Schale umzufüllen, ohne dass die Körner danebenfallen. Lassen Sie die Kinder dabei auf dem Boden des Glases nach besonderen Entdeckungen Ausschau halten.
Besprechen Sie mit den Kindern, mit welcher Technik das Füllmaterial umgefüllt werden soll.
Folgende Möglichkeiten gibt es:
Ermutigen Sie die Kinder, weitere Techniken vorzuschlagen. Entscheiden Sie gemeinsam mit den Kindern, ob alle die gleiche Technik anwenden oder ob jedes Kind eine andere Möglichkeit des Umfüllens ausprobieren soll.
Die Kinder beginnen dann, den Mais aus ihren Gläsern in die leere Schale zu füllen.
Geben Sie den Kindern nach dem Umfüllen die Möglichkeit, sich über ihre Entdeckungen aus ihrem Glas auszutauschen. Jedes Kind zeigt sein Bild und beschreibt, was es darauf sieht. Gemeinsam überlegen die Kinder, ob sie die Tiere bereits kennen.
Abschließend können die Kinder ihre Tiere füttern, indem sie den Mais zurück in das leere Glas befördern.
Verwenden Sie verschiedene Futtermaterialien.
je Kind:
Oje! Die Schweine haben zu viel im Schlamm gewühlt und dabei ihre Schw ...
Färben Sie den Reis mit Wasserfarben schwarz/braun ein und breiten Sie ihn zum Trocknen aus.
Drucken Sie das Zusatzmaterial aus und laminieren Sie es ein.
Schneiden Sie die Pfeifenreiniger jeweils in 4 gleich große Teile. Wickeln Sie die einzelnen Stücke um einen Bleistift und ziehen Sie die so gedrehten Pfeifenputzer wieder vom Stift ab, sodass insgesamt 16 Ringelschwänze entstehen.
Geben Sie den getrockneten Reis auf ein Tablett und verstecken Sie alle Ringelschwänze im „Schlamm“.
Treffen Sie sich mit 4 Kindern an einem Tisch. In der Tischmitte steht das Tablett mit dem Schlamm (eingefärbter Reis).
Jedes Kind erhält einen Spielplan. Erzählen Sie den Kindern, dass die Schweinchen ganz kräftig im Schlamm gewühlt und dabei etwas verloren haben. Sicherlich fällt den Kindern auf, dass den Schweinepopos die Ringelschwänzchen fehlen.
Motivieren Sie die Kinder zu einem lustigen Schweinchen-Spiel:
Zum Abschluss der Woche gestalten die Kinder ihre Lieblingstiere oder ...
Stellen Sie eine bunte Auswahl an Bastelmaterialien im Kreativbereich bereit.
Treffen Sie sich mit 4 Kindern im vorbereiteten Kreativbereich und motivieren Sie sie zum gemeinsamen kreativen Gestalten verschiedener Bauernhof-Figuren.
Zeigen Sie den Kindern die vorhandenen Bastelmaterialien und entwickeln Sie gemeinsame Ideen zur Umsetzung.
In der Regel haben die Kinder eine große Fantasie und kommen schnell ins Tun. Falls erforderlich, unterstützen Sie diesen Prozess mit einigen Ideen und Vorschlägen.
Soll ein Tier entstehen? Wenn ja, welches? Soll das Tier eher aus einer Papprolle gestaltet werden oder mithilfe eines Tellers entstehen? Kann man vielleicht aus den Papprollen einen Traktor bauen etc.?
Gestaltungsbeispiele:
Bauernhoftiere:
Leere Papprollen werden in der jeweiligen Tierfarbe angemalt und mit Bastelmaterialien ausgestaltet.
Tellertiere:
Auch hier gelingt es den Kindern mithilfe von Farbe und Fantasie, das eine oder andere Tier zu gestalten.
Für eine Kuh werden einfach ein paar schwarze Flecken auf den Teller gemalt, Wackelaugen aufgeklebt und aus Tonpapierresten Ohren und Nase gestaltet.
Ein Huhn gelingt ganz leicht mit einem halben Pappteller, einigen Federn und zwei Wollfäden als Beine.
Die Form eines Treckers können die Kinder beispielsweise aus Mundspateln auf einen Teller kleben und mit Knöpfen als Räder gestalten.
Und sogar ein Gemüsebeet kann aus einem Teller entstehen.
Die fertigen Bauernhofkreationen finden einen eigenen Platz an der Wand und können im Laufe der Zeit immer mehr Gestalt annehmen und von den Kindern ergänzt werden.
eine großzügige Auswahl an Bastelmaterialien, wie z. B.: