Woher kommt das Ei? Und: Wer kommt aus dem Ei? Das erfahren die großen und kleinen Kinder Ihrer Gruppe ganz spielerisch. Die Jüngsten erweitern mit einem Fingerspiel ihr Sachwissen rund um das Thema „Huhn“ und werden sportlich aktiv, wenn das Huhn ein Ei im Bewegungsraum vorbeibringt. Gebastelt wird natürlich auch, und zwar ein Tontopfküken. Und auch wenn Sie das Buch vom Huhn noch nicht kennen, sind Sie hier genau richtig. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Bringt ein Huhn ein Ei vorbei“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Mit diesem Bewegungsspiel fördern Sie die grobmotorischen Bewegungsabl ... Angebot ansehen
Hier erfahren die Jüngsten Grundlegendes aus dem Hühnerleben. Damit er ... Angebot ansehen
Mit diesem Spiel regen Sie nicht nur die Fantasie der Kleinkinder an, ... Angebot ansehen
Indem die Kinder ein Küken aus einem Tontopf gestalten, regen Sie die ... Angebot ansehen
Wort für Wort erarbeiten die Kinder sich das Buch zum Thema „Huhn“. Da ... Angebot ansehen
Bei diesem lustigen Kreisspiel muss ein Huhn ganz genau aufpassen, das ... Angebot ansehen
Ei, Ei, Ei … Wie viele Eier kommen in der Geschichte vor? Die Kinder l ... Angebot ansehen
Die Kinder fertigen mit Ihrer Unterstützung ein tanzendes Huhn an, das ... Angebot ansehen
Mit einem Fehlersuchbild trainieren Sie spielerisch die Konzentration ... Angebot ansehen
Mit einem neuen Tischspruch passend zum Wochenthema fördern Sie nicht ... Angebot ansehen
Mit diesem Bewegungsspiel fördern Sie die grobmotorischen Bewegungsabl ...
Gehen Sie mit den Kindern in den Bewegungsraum Ihrer Einrichtung. Dann verteilen sich die Kinder möglichst gleichmäßig im Raum und halten ihren Korb/ihr Nest.
Sie erklären: „Das Spiel heißt: ‚Bringt ein Huhn ein Ei vorbei, sammle ich es ein.‘ Oh wei, oh wei. Ich bin das Huhn und lege Eier. Ich laufe durch den Raum und lege hier und dort ein Ei. Ihr müsst das Ei so schnell wie möglich einsammeln und in euer Nest/euren Korb legen. Wenn ihr alle Eier eingesammelt habt, ist das Spiel zu Ende und ihr habt gewonnen.“
Anschließend laufen Sie durch den Raum und lassen überall im Raum Eier zu Boden fallen. Die Kinder laufen Ihnen mit ihren Körben in der Hand hinterher und versuchen, die Eier aufzusammeln. Schlagen Sie Hacken und achten Sie darauf, dass nach Möglichkeit alle Kinder die Chance bekommen, ein oder mehrere Eier aufzusammeln.
Pro Kind benötigen Sie:
Außerdem:
Hier erfahren die Jüngsten Grundlegendes aus dem Hühnerleben. Damit er ...
Drucken Sie die Datei aus dem Zusatzmaterial in DIN A4 und in Farbe aus.
Versammeln Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Zeigen Sie den Kindern das Bild aus dem Zusatzmaterial und sprechen Sie mit ihnen über die Abbildung und ihre Farben.
Dann sprechen Sie den Text aus der linken Spalte und führen dazu die Bewegungen aus der rechten Spalte aus.
Text: | Bewegungen: |
Bock, bock. So macht das Huhn. | Alle bewegen die Flügel als Arme auf und ab und sagen laut: Bock, bock! |
Immer hat es viel zu tun. Keine Zeit, sich auszuruhen. | Alle laufen geschäftig auf der Stelle. |
Bock, bock. So macht das Huhn. | Alle bewegen die Flügel als Arme auf und ab und sagen laut: Bock, bock! |
Körner und Würmer pickt es fleißig auf. Dann setzt es sich kurz auf sein Nest hinauf. | Zeigefinger und Daumen als imaginären Schnabel öffnen und schließen und in die Handinnenfläche der zweiten Hand picken. Dann setzten sich alle hin und legen die Arme am Körper an. |
Bock, bock. So macht das Huhn. | Alle bewegen die Flügel als Arme auf und ab und sagen laut: Bock, bock! |
Schnell legt es ein Ei ins Nest und setzt sich darauf länger fest. | Alle machen eine Faust und bewegen diese vom Popo aus, als Ei, nach vorn. |
Bock, bock. So macht das Huhn. | Alle bewegen die Flügel als Arme auf und ab und sagen laut: Bock, bock! |
Nach ein paar Tagen befreit sich dann – 1, 2 und 3 – ein Küken aus dem Ei. | Alle schauen auf eine imaginäre Armbanduhr. Dann klappen alle den Daumen, den Zeigefinger und den Mittelfinger hoch und sagen laut: „1, 2, 3.“ |
Das Huhn und das Küken sind jetzt 2. | Alle strecken die Hände fragend neben dem Körper aus. Dann zeigen alle Zeigefinger und Mittelfinger einer Hand. |
Bock, bock. So macht nun Mama Huhn. Pip, pip, das Küken, das kleine gelbe. | Alle bewegen die Flügel als Arme auf und ab und sagen laut: Bock, bock! Dann sagen alle „Pip, pip“ und deuten zwischen Daumen und Zeigefinger die Größe des Kükens an. |
Setzen Sie die Hühnerfingerpuppe auf Ihren Zeigefinger und setzen Sie das Fingerspiel damit um.
Für die Variante:
Mit diesem Spiel regen Sie nicht nur die Fantasie der Kleinkinder an, ...
Verteilen Sie den gefärbten Sand auf dem Tablett. Legen Sie die bunten Pfeifenputzerstücke als Würmer in den Sand. Kleben Sie mithilfe des Klebebands die beiden Dreiecke als Schnabel eines Huhnes auf die Enden der Grillzange.
Die Kinder versammeln sich zu zweit um das Tablett. Dann erklären Sie den Kindern: „Hier sind 2 sehr hungrige Hühner. (Zeigen Sie auf die beiden Grillzangen.) Die möchten gern Würmer essen. (Zeigen Sie auf die Pfeifenputzer). Ihr helft ihnen dabei.“ Nun zeigen Sie den Kindern den Vorgang einmal.
Anschließend greifen die Kinder je eine Zange und versuchen, damit die Pfeifenputzerstücke aufzusammeln/aufzugreifen. Diese werden dann anschließend von den Kindern in die nebenstehenden Schalen gelegt.
Wenn alle Würmer eingesammelt/aufgepickt wurden, sind die Hühner satt und das Spiel ist beendet.
Für 1 Sensorik-Tablett benötigen Sie:
Pro Kind benötigen Sie:
Indem die Kinder ein Küken aus einem Tontopf gestalten, regen Sie die ...
Breiten Sie die Zeitungen als Schutz auf einem Tisch für die Kinder aus. Legen Sie die übrigen Materialien daneben.
Die Kinder verteilen so viel von der gelben Farbe auf dem Tontopf, bis dieser vollständig damit bedeckt ist.
Wenn die Farbe getrocknet ist, stellen die Kinder den Tontopf mit der größeren Seite nach unten (also verkehrt herum) auf den Tisch.
Unterhalb des oberen Randes kleben die Kinder die Kulleraugen als Kükenaugen auf.
Darunter, etwa mittig, platzieren die Kinder mit Ihrer Hilfe als Schnabel das orange doppelte Dreieck mit etwas Klebeband.
Zum Schluss befestigen die Kinder mit Ihrer Hilfe und dem Klebeband die beiden gelben Flügel an der linken und rechten Seite des Tontopfes und auf dem oberen Teil des Tontopfes die Stücke der gelben Bastelfedern.
Fertig ist das Tontopfküken.
Achten Sie darauf, dass die Kinder die Kulleraugen nicht in den Mund nehmen.
Pro Kind benötigen Sie:
Wort für Wort erarbeiten die Kinder sich das Buch zum Thema „Huhn“. Da ...
Drucken Sie die Dateien aus dem Zusatzmaterial in DIN-A5-Größe aus. Zur besseren Haltbarkeit laminieren Sie die Seiten. Anschließend lochen Sie die Bilder am linken Bildrand und heften Sie auf einen Heftstreifen. Fertig ist das kleine Bilderbuch zum Thema „Huhn“.
Setzen Sie sich mit dem Buch an einen gemütlichen Ort und laden Sie ein Kind zur Betrachtung ein. Das Kind kann das selbst gemachte Buch durchblättern. Sicherlich zeigt es auf die verschiedenen Abbildungen, und mit Ihrer Hilfe kann es diese benennen. Wenn das Kind die Begriffe braunes Ei, weißes Ei, Huhn und Küken schon kennt oder sagen kann, können Sie das Buch um weitere Bilder rund um das Thema „Huhn“ erweitern.
Damit fördern Sie auch das Interesse an Büchern.
Für ein Buch vom Huhn benötigen Sie:
Bei diesem lustigen Kreisspiel muss ein Huhn ganz genau aufpassen, das ...
Sie sitzen mit den Kindern in einem gemütlichen Sitzkreis. Ein Kind geht als schlafendes Huhn in die Kreismitte. Das schlafende Huhn schließt seine Augen.
Die anderen Kinder geben, möglichst geräuschlos und ganz behutsam, ein Rasselei hinter ihrem Rücken von Kind zu Kind weiter.
Das schlafende Huhn in der Kreismitte ist jedoch ganz aufmerksam. Hört es ein Rasselgeräusch, fängt es an zu gackern. Ab diesem Moment darf das Rasselei nicht mehr weitergegeben werden.
Das Huhn zeigt auf ein Kind, wo es sein geliebtes Ei vermutet. Liegt es mit seiner Vermutung richtig, werden die Rollen getauscht und eine weitere Spielrunde beginnt.
Hat das betreffende Kind das Rasselei nicht, geht das Huhn in die Kreismitte zurück und eine weitere Spielrunde startet.
Alternativ darf das Kind insgesamt 3-mal raten, bevor die Rollen getauscht werden und eine neue Spielrunde startet.
Das schlafende Huhn in der Kreismitte bekommt das Rasselei auf den Rücken gelegt. Ein Kind schleicht sich an das Huhn heran und nimmt das Ei möglichst geräuschlos an sich und versteckt es zurück an seinem Platz hinter seinem Rücken. Das schlafende Huhn hat 3 Versuche, den Eierdieb zu entlarven.
Ei, Ei, Ei … Wie viele Eier kommen in der Geschichte vor? Die Kinder l ...
Drucken Sie das Zusatzmaterial aus, laminieren Sie es ein und schneiden Sie die einzelnen Bildkarten auseinander.
Legen Sie die Eierkarten offen auf den Tisch.
Treffen Sie sich mit 2-4 Kindern am Tisch und erzählen Sie ihnen, dass sie gleich eine Geschichte hören. Immer wenn sie das Wort „Ei“ hören, versuchen sie, blitzschnell ein Ei von der Tischmitte zu „erklatschen“.
Sind alle Kinder mit den Spielregeln vertraut, geht es auch schon los:
Lesen Sie die Geschichte langsam vor und machen Sie an den jeweiligen Stellen, an denen ein „Ei“ genannt wird, eine kleine Pause.
Hat ein Kind mit der flachen Hand auf das passende Bild geklatscht, darf es das Bild zu sich nehmen und Sie fahren mit dem Vorlesen fort.
Wer hat am Ende der Geschichte die meisten Eier ergattert?
Es ist noch früh am Morgen und die Sonne beginnt langsam, den Tag in ein freundliches Licht zu hüllen. In ein paar Tagen ist Ostern und die Bäuerin Anna sammelt schon fleißig Eier, um diese zu bemalen oder auch zu leckeren Speisen zu verarbeiten. Am gestrigen Tag konnte Anna bereits 8 Eier sammeln. 4 Eier hat sie direkt ausgepustet und in den verschiedensten Mustern bemalt. Ein Ei wurde mit roten Punkten versehen. Das zweite Ei erhielt grüne Streifen. Beim dritten Ei wurden viele Farben gemischt und das vierte Ei erhielt einen sonnengelben Anstrich. Aus den restlichen Eiern wurden Pfannkuchen für das Mittagessen zubereitet.
Anna sitzt mit einem Lächeln am Küchentisch, als sie den Hahn im Garten krähen hört. Sicherlich sind dann die Hühner auch schon wach und haben vielleicht bereits ein paar Eier gelegt? Sie könnte noch gut und gern einige Eier gebrauchen, um den Osterstrauch mit bunt bemalten Eiern zu verzieren. Und auch für das Osterfrühstück wäre es schön, ein paar Eier bunt zu färben.
Anna steht auf und macht sich auf den Weg zum Hühnerstall. Vielleicht hat sie Glück und die Hühner haben heute mehr Eier gelegt als sonst. Im Hühnergehege angekommen, gackern die Hühner bereits aufgeregt um die Wette. Bevor Anna nach den Eiern schauen kann, wird sie zunächst einmal die Hühner füttern, damit sie auch in den nächsten Tagen möglichst viele Eier legen.
Als Anna den Hühnerstall betritt, fühlt sie plötzlich etwas unter ihrem Schuh knacken. Ach herrje, jetzt ist sie doch versehentlich auf ein Ei getreten – wie schade. Das Ei ist leider kaputt. Anna geht vorsichtig weiter, um nicht noch mehr Eier zu zertreten. Sie hat Glück. Als Anna sich genau umschaut, sieht sie eine Menge Eier, die sie einsammeln kann. Behutsam nimmt sie ein Ei nach dem anderen Ei aus dem Stroh und legt alle Eier vorsichtig in ihren Eierkorb. Denn es wäre schön, wenn alle Eier heil blieben.
Anna kann insgesamt 10 Eier einsammeln und freut sich schon riesig darauf, die einzelnen Eier in den verschiedensten Farben und Mustern zu verzieren. Vielleicht kocht sie sich auch gleich noch ein Frühstücksei. Denn bis Ostern sind es ja noch ein paar Tage und Anna erhält bestimmt die Möglichkeit, weitere Eier zu sammeln.
Wie könnte die Geschichte weitergehen? Überlegen Sie mit den Kindern gemeinsam eine Fortsetzung.
Die Kinder fertigen mit Ihrer Unterstützung ein tanzendes Huhn an, das ...
Legen Sie alle benötigten Materialien im Kreativbereich bereit.
Treffen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern im vorbereiteten Bastelbereich und laden Sie sie ein, ein Huhn im Nest anzufertigen.
Leiten Sie die Kinder an, den Handschuh flach vor sich auf den Tisch zu legen.
Aus Tonpapierresten schneiden die Kinder einen kleinen Kamm und einen Hühnerschnabel aus und kleben beides auf den Daumen des Handschuhs. Ein Wackelauge ergänzt das Hühnergesicht.
Im nächsten Schritt motivieren Sie die Kinder, 4 Federn in den gewünschten Farben auszuwählen und die restlichen Finger des Handschuhs damit zu bekleben.
Dafür bestreichen die Kinder die oberen Fingerspitzen mit Kleber oder bekleben diese mit doppelseitigem Klebeband. Die Federn werden so aufgeklebt, dass sie über die Fingerspitzen hinausragen.
Mit Ihrer Hilfe wird in den unteren Bereich des Bechers ein kleines Loch gestochen, sodass ein Strohhalm hineinpasst.
Zeigen Sie den Kindern, wie sie ihr Huhn (Handschuh) über die Becheröffnung stülpen und mit einem Gummiband fixieren.
Jetzt wird es spannend: Die Kinder stecken den Strohhalm in das Loch und pusten hinein, sodass das Huhn sein Federkleid zeigt. Ziehen die Kinder die Luft wieder hinaus, sinkt das Huhn in sein Bechernest zurück.
Sicherlich haben die Kinder große Freude daran, ihr Huhn immer mal wieder aus dem Nest schauen zu lassen.
pro Kind:
Mit einem Fehlersuchbild trainieren Sie spielerisch die Konzentration ...
Drucken Sie für jedes Kind das Zusatzmaterial aus und legen Sie es mit einem Stift bereit.
Treffen Sie sich mit den Kindern an einem ruhigen Platz und geben Sie jedem Kind ein Aufgabenbild.
Erzählen Sie den Kindern, dass die Bilder sich sehr ähneln, aber es einige Unterschiede gibt.
Motivieren Sie die Kinder, die Unterschiede auf dem Bild zu finden und diese mit einem Stift einzukreisen.
Wenn die Kinder fertig sind, geben Sie ihnen das Lösungsblatt zur Selbstkontrolle.
Abschließend können Sie noch die Sprechfreudigkeit der Kinder fördern und das Bild mit eigenen Worten beschreiben lassen und/oder gezielt Fragen dazu stellen:
Mit einem neuen Tischspruch passend zum Wochenthema fördern Sie nicht ...
Befassen Sie sich mit dem neuen Tischspruch, sodass Sie ihn selbst frei und sicher vortragen können.
Treffen Sie sich mit den Kindern in gemütlicher Runde oder zum gemeinsamen Essen und führen Sie den neuen Tischspruch ein.
Hühner, Hühner, schaut mal her,
bringen Eier, immer mehr!
Bunt und lecker, oh wie fein,
jetzt wollen wir beim Essen sein!
Eier sind so bunt und rund,
machen satt und sind gesund!
Lasst uns essen, eins, zwei, drei,
mit Huhn und Ei, juchhei!
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.