Ein „Danke“ ist für uns alle eine Form der Wertschätzung und Anerkennung. Dankbarkeit zu zeigen und wahrzunehmen, geht im hektischen Alltag aber oft unter. Schaffen Sie Momente der achtsamen und bewussten Wahrnehmung von und für Dankbarkeit mit den Kindern und lernen Sie die Vielseitigkeit von „Danke“ gemeinsam kennen. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Danke sagen“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Heute stanzen die Kinder Herzen, und zwar nicht nur, um die Feinmotori ... Angebot ansehen
Hier sind auch die Jüngsten mit dabei. Ob liegend, sitzend oder stehen ... Angebot ansehen
Freude geht durch den Magen – darum backen Sie mit den Kindern leckere ... Angebot ansehen
Das wird ein herzlicher Empfang für die Eltern/Bezugspersonen der Kind ... Angebot ansehen
Auch Kinder machen anderen Menschen gern eine Freude. Da Ihre Kinder s ... Angebot ansehen
Dankbarkeit ist ein wichtiges Element für die Selbst- und Fremdeinschä ... Angebot ansehen
Mit einem lustigen und animierenden Reim üben die Kinder spielerisch d ... Angebot ansehen
Bei diesem Bewegungsspiel integrieren die Kinder spielerisch das Danke ... Angebot ansehen
Dankbarkeit zu empfinden, bedeutet auch, sie ganz bewusst wahrzunehmen ... Angebot ansehen
Dankbarkeit auszudrücken, kann manchmal schwierig sein. Kreative Gesta ... Angebot ansehen
Heute stanzen die Kinder Herzen, und zwar nicht nur, um die Feinmotori ...
Breiten Sie die Zeitungen auf einem Tisch in Arbeitshöhe aus.
Beginnen Sie damit, die Herzen gemeinsam mit den Kindern aus den bunten Pappresten auszustanzen.
Anschließend legen die Kinder das große Herz vor sich auf den Tisch – die Farbe des Herzens können die Kinder frei wählen. Dann bestreichen sie es mit Kleister, mit dem Pinsel oder den Händen. Als Nächstes geht es weiter mit den kleineren, ausgestanzten Herzen. Die Kinder kleben diese nach ihren Vorstellungen in den noch nassen Kleister.
Wenn alles getrocknet ist, kann das Herz symbolisch als „Dankeschön“ von den Kindern an eine Person ihrer Wahl überreicht werden.
Pro Kind benötigen Sie:
Hier sind auch die Jüngsten mit dabei. Ob liegend, sitzend oder stehen ...
Ein Kind wählt seinen Lieblingsplatz in der Kita aus. An diesem Lieblingsort fotografieren Sie das Kind.
Je nach seinem Alter hält das Kind das Herz selbst oder Sie platzieren es vor ihm und nehmen ein Foto auf.
Drucken Sie am Ende alle Fotos der Kinder aus. Die ausgedruckten Fotos dienen den Kindern als liebevolles „Dankeschön“, das sie an eine besondere Bezugsperson überreichen können.
Freude geht durch den Magen – darum backen Sie mit den Kindern leckere ...
Legen Sie alle Materialien auf einem Tisch in der Küche für die Kinder griffbereit.
Versammeln Sie sich mit den Kindern in der Küche und erklären Sie den Kindern, dass sie nun gemeinsam Kekse backen.
Nacheinander füllen die Kinder die Butter, den Zucker, das Salz und das Ei in die Schüssel. Mit Ihrer Hilfe verkneten sie die Zutaten mit der Gabel zu einer homogenen Masse – gern können sich die Kinder beim Kneten abwechseln.
Schritt für Schritt fügen die Kinder unter Ihrer Anleitung das Mehl mit einem Esslöffel hinzu und kneten es zunächst mit einer Gabel unter, bevor sie dann mit Ihren Händen auf der Arbeitsplatte weiterarbeiten. Sobald eine gleichmäßige Masse entstanden ist und der Teig nicht mehr an der Arbeitsplatte klebt, streuen Sie etwas Mehl darauf aus.
Im Wechsel rollen die Kinder den Teig aus und stechen Herzen mit dem Herzausstecher aus, die sie dann auf das Backblech legen. Bei 200 Grad kommen die Kekse dann für etwa 10 Minuten in den Backofen.
Auf einer roten Serviette können die Kinder ihr selbst gebackenes Danke-Herz an eine Bezugsperson ihrer Wahl überreichen.
Besonders schön ist es sicherlich, wenn die Bezugsperson und das jeweilige Kind den Keks teilen und gemeinsam verzehren.
Achten Sie darauf, dass die Kinder sich vor und nach dem Backvorgang die Hände mit Seife waschen und den Teig nicht roh probieren, da er Eier enthält. Achten Sie auch darauf, dass die Kinder nicht mit dem heißen Backofen in Berührung kommen.
Für 2 Bleche Herzkekse benötigen Sie:
Materialien:
Das wird ein herzlicher Empfang für die Eltern/Bezugspersonen der Kind ...
Legen Sie die oben genannten Materialien auf einem Tisch für die Kinder bereit.
Die Kinder dürfen ganz nach ihrem Geschmack die Farbe der Pappe und die Stanzerform aussuchen. Dann geht es los. Es wird gestanzt und geschnitten, was den Jüngsten gefällt.
Anschließend knoten Sie entsprechend der Anzahl der gefertigten Pappverzierungen der Kinder etwa jeweils 5 cm lange Wollfäden an den Reifen.
Dann reichen Sie dem Kind kleine Stücke Klebeband, mit denen es das Fadenende und seine Pappverzierung verbindet/befestigt. Auf diese Weise entsteht ein kunterbunter Empfangsreifen für seine Eltern/Bezugspersonen.
Wenn das Kind abgeholt wird, halten Sie gemeinsam mit dem Kind den Reifen fest und die Eltern/Bezugspersonen dürfen hindurchsteigen und in den Genuss eines fröhlichen Pappregens kommen.
Zur Erinnerung machen Sie ein Foto davon. Dieses lassen Sie 2-mal entwickeln. Heften Sie eins zur Erinnerung in das Portfolio des Kindes und das andere kann das Kind seinen Eltern oder einer Person ihrer Wahl als „Dankeschön“ überreichen.
Auch Kinder machen anderen Menschen gern eine Freude. Da Ihre Kinder s ...
Breiten Sie die Zeitungen auf dem Tisch aus und legen Sie die benannten übrigen Gegenstände für die Kinder darauf bereit. Drucken Sie den Text aus dem Zusatzmaterial aus und schneiden Sie ihn herzförmig aus.
Fragen Sie die Kinder nach ihrer Lieblingsfarbe und legen Sie ein Pappherz in dieser Farbe vor das Kind auf den Tisch. Dieses Herz können die Kinder nun mit Kleister und den Händen einschmieren. Dann verteilen sie nach ihren Vorstellungen die bunten Pappreste darauf.
Anschließend geben Sie den Kindern den folgenden Text in Herzform. Sie lesen den Text für die Kinder vor und sprechen darüber, wie ihnen der Text gefällt. Dann klebt das Kind ihn ebenfalls auf das große, bunte Pappherz.
„Danke für Deine Zeit und Deine Kraft. Danke, dass Du immer alles für mich schaffst. Danke, dass Du da bist, wenn ich Dich brauch! Danke – für alles andere auch.“
Wenn alles getrocknet ist, kann das Kind das bunte Pappherzgedicht als Dankeschön an seine Bezugspersonen überreichen.
Pro Kind benötigen Sie:
Außerdem:
Dankbarkeit ist ein wichtiges Element für die Selbst- und Fremdeinschä ...
Lesen Sie sich den Text mehrfach durch und lernen Sie ihn auswendig. So können Sie sich bei der Durchführung besser auf die Interaktion mit der Gruppe konzentrieren. Wenn Sie sich mit dem Text sicherer fühlen, können Sie ihn ausdrucken und auf Ihren Platz legen.
Treffen Sie sich mit allen Kindern der Gruppe im Stuhlkreis.
Erzählen Sie, dass die Kinder heute in einem Lied etwas über Dankbarkeit erfahren werden.
Singen Sie das Lied einmal langsam und ohne Bewegungen vor und orientieren Sie sich an der Melodie des Kinderliedes „Dornröschen war ein schönes Kind“:
Das Dankbarkeitslied
Text | Bewegung |
Danke sagen möchte ich, möchte ich, möchte ich
Danke sagen möchte ich Jetzt und hier |
– |
Danke für den Sonnenschein, Sonnenschein, Sonnenschein
Danke für den Sonnenschein Sonnenschein |
Handinnenflächen aneinanderlegen, nach oben führen und dann kreisförmig auseinander bewegen. Unten wieder zusammenführen. (2 x) |
Danke für viel Spielezeit, Spielezeit, Spielezeit
Danke für viel Spielezeit Spielezeit |
Rhythmisch klatschen. |
Danke für Familie, Familie, Familie
Danke für Familie Familie |
Handinnenflächen überlappend auf das Herz legen. |
Danke auch an
dich, dich, dich (3x) Danke auch an dich, dich, dich Ich mag dich |
Auf verschiedene Gruppenkinder zeigen. |
Danke auch an
mich, mich, mich (3x) Danke auch an mich, mich, mich Ich mag mich |
Auf sich selbst zeigen und auf der Brust antippen. |
Wiederholen Sie das Lied dann gemeinsam mit den Kindern und ergänzen Sie die Bewegungen.
Achten Sie unbedingt auf ein langsames Tempo beim Singen. Das ermöglicht den Kindern, den Text und die Bewegungen miteinander zu verknüpfen.
Ergänzen Sie gemeinsam mit den Kindern weitere Strophen mit Bewegungen. Dafür können Sie fragen: „Wofür bist du dankbar?“ Integrieren Sie die Ideen der Kinder.
Mit einem lustigen und animierenden Reim üben die Kinder spielerisch d ...
Lesen Sie sich den Text mehrfach durch und lernen Sie ihn bestenfalls auswendig. Wenn Sie den Text lieber unterstützend griffbereit haben möchten, legen Sie ihn auf Ihren Platz.
Treffen Sie sich mit 6 Kindern im Sitzkreis in einem Nebenraum.
Erzählen Sie zum Einstieg, dass die Bärin Anke heute üben möchte, Danke zu sagen. Die Kinder dürfen sie dabei gern unterstützen. Dafür soll die Gruppe gut aufpassen und an der richtigen Stelle „Danke“ rufen. Sie setzen bei der entsprechenden Textstelle (kursiv gekennzeichnet) aus:
Bärin Anke sagt Danke
Bärin Anke geht durch den Wald
Es ist so bitterkalt
Der Hase macht Anke einen warmen Tee
Aus seinem Zauberklee
Bärin Anke ruft laut Danke
Bärin Anke möchte Beere fressen
Doch manchmal, die Bärin auch Dornen stechen
Anke weint bitterlich – oh wei!
Ein Pflaster bringt die Maus herbei
Bärin Anke ruft laut Danke
Bärin Anke und der Fuchs sind beste Freunde
Lachen viel und sprechen über ihre Träume
Umarmen sich, sind froh – oh ja
Beste Freunde sind wunderbar
Bärin Anke ruft laut Danke
Abends dann liegt Bärin Anke müde im Bett
Kuschelt sich ein und fühlt sich nett
Die Bärin lächelt und freut sich sehr
So oft dankbar war Anke schon lange nicht mehr
Bärin Anke flüstert leise Danke
Denken Sie daran, die letzte Strophe flüsternd aufzusagen. Unterstützen Sie die Kinder beim Einsatz mit der Geste, dass Sie den Zeigefinger auf die gespitzten Lippen legen und den Satz auch flüsternd beginnen.
Lassen Sie die Kinder im Anschluss die Bärin Anke aus der Vorlage bunt ausmalen und heften Sie das Blatt in den Portfoliomappen ab. So können sich die Kinder bestimmt an die dankbare Bärin erinnern!
Achten Sie auf ein langsames Sprechtempo und bauen Sie Blickkontakt zu den Kindern auf, damit sie den Einsatz besser finden.
Bitten Sie die Kinder, ein Foto von sich mitzubringen. Kleben Sie das Foto in die Mitte eines weißen DIN-A4-Blattes mit dem Titel „(Name) sagt Danke“. Fragen Sie dann das Kind, wofür es dankbar ist, und schreiben Sie es um das Bild herum. Alternativ malt das Kind auch etwas dazu. Das schafft noch einmal einen persönlichen und lebenspraktischen Bezug.
Bei diesem Bewegungsspiel integrieren die Kinder spielerisch das Danke ...
Bauen Sie mit der Bank, den Reifen, dem Sprungkasten und den Pylonen einen Parcours auf. Dafür sollten die Stationen nacheinander folgen und bei der Handpuppe enden:
Legen Sie den Ball, die Wäscheklammer, das Chiffontuch und den Apfel in den Eimer.
Das Messer und den Teller legen Sie unzugänglich für die Kinder beiseite.
Treffen Sie sich mit 4 Kindern im Bewegungsraum.
Erzählen Sie, dass die Puppe sehr viele Dinge verloren hat und sich über die Hilfe der Kinder freut. Damit animieren Sie die Gruppe zur Mitarbeit und fördern die Sozialkompetenz der Kinder.
Gehen Sie zunächst zusammen mit den Kindern die Stationen durch:
Im Anschluss dürfen die Kinder sich an je einer Station aufstellen. Keine Sorge! Es wird nach jeder Runde durchgewechselt. Jedes Kind wird jede Station einmal durchführen.
Dann erklären Sie das Spiel:
Sie zeigen den Ball. Das ist der Gegenstand, den die Puppe verloren hat. Sie geben dem Kind, das an der Bank steht, den Ball. Es soll nun versuchen, mit dem Ball über die Bank zu balancieren und dem nächsten Kind, das bei den Reifen wartet, den Gegenstand übergeben. Der Ball wandert dann von Station zu Station, bis er am Ende bei der Puppe ankommt.
Aber Achtung! Das nächste Kind darf immer erst weitergehen, wenn es „Danke“ zum vorherigen Kind für den Gegenstand gesagt hat. Sie bedanken sich am Ende mithilfe der Handpuppe. Das schafft noch einmal einen spielerischen Impuls für die Kinder.
Wiederholen Sie das Spiel nun auch mit der Wäscheklammer, dem Chiffontuch und dem Apfel. Die Kinder rotieren nach jeder Runde bei den Stationen.
Zum Abschluss können Sie als „Dankeschön“ den Apfel zerschneiden und gemeinsam teilen.
Ein Bewegungsspaß zur Stärkung der Wertschätzung, des Sozialverhaltens und der Gruppenzugehörigkeit!
Achten Sie darauf, dass die Kinder barfuß oder mit Turnschläppchen teilnehmen, um die Verletzungsgefahr zu reduzieren.
Beobachten Sie den Gruppenalltag. Gibt es Kinder, die oft die Beobachterrolle einnehmen oder nicht gut integriert sind? Oder dominante Kinder mit festen Spielpartnern, die selten mit anderen Kindern ins Spiel finden? Variieren Sie und bringen Sie unterschiedliche Konstellationen zusammen. Das stärkt das Gruppengefühl noch einmal zusätzlich.
Dankbarkeit zu empfinden, bedeutet auch, sie ganz bewusst wahrzunehmen ...
Lesen Sie die Geschichte im Vorhinein mehrfach durch, damit Sie bei der Durchführung besser auf die Gruppe achten können.
Verteilen Sie die Matten mit etwas Abstand in einem möglichst ruhigen und reizarmen Nebenraum.
Treffen Sie sich mit 4 Kindern im Nebenraum.
Jedes Kind darf sich nun eine Matte aussuchen. Wer möchte, kann die Hausschuhe und Socken ausziehen. Das verstärkt noch einmal das Körpergefühl.
Nun dürfen es sich die Kinder in Bauch- oder Rückenlage gemütlich machen. Geben Sie hierfür so lange Zeit, bis jedes Kind eine bequeme Position gefunden hat.
Für den intensiven Entspannungseffekt können Sie das Licht ausmachen. Fragen Sie aber unbedingt die Gruppe, ob sie sich damit wohlfühlt. Zu Beginn atmen Sie gemeinsam einmal tief ein- und aus. Wer möchte, darf gern die Augen schließen.
Dann schlagen Sie einmal sanft mit dem Schläger gegen die Klangschale und warten, bis der Ton verstummt. Der Klang symbolisiert den Beginn und das Ende im Angebot. Lesen Sie dann die Geschichte langsam vor:
Dankbarkeits-Entspannungsgeschichte
Ein Dankeschön ist wie ein Strauß voller bunter Blumen, die gut riechen.
Ein Dankeschön ist wie eine warme Decke, die mich umhüllt.
Ein Dankeschön ist wie eine Umarmung, die mir Sicherheit gibt.
Ein Dankeschön ist ein Lächeln, das mein Gesicht strahlen lässt.
Kannst du auch lächeln?
Ich sage Danke dafür:
Danke für Mama, Papa, meine Familie.
Danke für leckeres Essen, das mich satt macht.
Danke für meine Freunde und unsere großartigen Spielideen.
Danke für mein kuscheliges Bett.
Ich sage Danke zu mir:
Ich sage Danke zu meinem Körper.
Danke für meine starken Arme.
Danke für meine starken Beine.
Danke für meine Gesundheit.
Danke für meinen Mut und meine Kraft.
Danke für dich und mich.
Verweilen Sie noch in einem Moment der Stille und schlagen Sie dann erneut sanft auf die Klangschale. Dann dürfen die Kinder die Augen öffnen und sich strecken.
Wer möchte, kann gern noch für wenige Minuten auf der Matte liegen bleiben. Wenn die Kinder beginnen, unruhiger zu werden, beenden Sie das Angebot.
Achten Sie auf eine langsame Sprechweise und Pausen. Dadurch können die Kinder den Text bewusster wahrnehmen.
Achten Sie auf die Uhrzeit der Durchführung in Ihrer Kita. Integrieren Sie die Geschichte beispielsweise nach dem Mittagessen oder in eine Ruhephase, so können die Kinder leichter in die Entspannung finden.
Dankbarkeit auszudrücken, kann manchmal schwierig sein. Kreative Gesta ...
Drucken Sie die Vorlage als Schablone aus und schneiden Sie sie einmal aus. Breiten Sie die Malunterlage auf einem geeigneten Tisch im Gruppen- oder Kreativraum aus und legen Sie die Materialien darauf.
Vorab empfehle ich Ihnen, die Filter vorzubereiten, indem Sie die geriffelten Seiten behutsam abschneiden. So können Sie den Filter aufklappen und in der Mitte teilen. Es entstehen bei 2 Filtern also 4 Teile.
Unterstützen Sie 4 Kinder bei Bedarf beim Anziehen der Malkittel und setzen Sie sich an einen Tisch.
Fragen Sie die Kinder, wem sie gern einmal Danke sagen möchten? Setzen Sie bei Bedarf Impulse, indem Sie Beispiele nennen:
Nun dürfen sich die Kinder jemanden aussuchen, dem sie gern mit einer Blume „Danke“ sagen. Dann verteilen Sie an jedes Kind je eine Seite des Kaffeefilters. Die Kinder teilen sich jeweils zu zweit einen Wasserfarbkasten und einen Becher Wasser. Jetzt wird mit viel Wasser und wenig Farbe mit einem Pinsel los getupft und getropft! Hier entsteht Raum zum Ausprobieren und Experimentieren. Der Kaffeefilter wird das Wasser aufsaugen und es entstehen tolle Farbverläufe.
Jetzt alles gut trocknen lassen. Im Anschluss übertragen Sie mithilfe eines Bleistiftes und der Blumenschablone eine Blume auf den bunten Filter. Sollte der Bleistift nicht gut sichtbar sein, nutzen Sie einen Filzstift. Die Kinder dürfen bei diesem Schritt gern mithelfen oder auch ohne Schablone eine eigene Blume gestalten. Dann können die Kinder die Blume ausschneiden oder Sie geben Hilfestellung. Zum Schluss noch den Blütenkopf mit einem Klebestift an einem Eisstäbchen befestigen und alles gut trocknen lassen.
Schreiben Sie den Namen des Kindes und den Namen der Person, die die Blume als Dankeschön bekommen soll, klein auf das Eisstäbchen.
Achten Sie darauf, dass jedes Kind der Gruppe die Möglichkeit bekommt, eine Blume zu gestalten.
Wer möchte, kann Ihnen auch den Grund für das Dankeschön noch einmal sagen und Sie schreiben einen kurzen Satz oder Begriff auf das Eisstäbchen.