Der Frühling zeigt sich in verschiedenen Variationen und an verschiedenen Orten. Die ersten Frühlingsboten, wie beispielsweise die ersten blühenden Schneeglöckchen, sind hier und da schon zu entdecken. Folgen Sie gemeinsam mit den Kindern den Spuren der Frühlingsblumen. In einem Memoryspiel entdecken die Kinder das Aussehen einiger Frühlingsblumen. Einer echten Blume ganz nah sind die Kinder, wenn sie die Pflanzen anfassen und damit experimentieren können. Phantasievolle Blumen in Form einer Collage entstehen in einem kreativen Angebot. Aus einem Handabdruck lässt sich ebenfalls eine Frühlingsblume zaubern. Ein Fingerspiel, in dem die Blüten einer Blume im Wind tanzen, lädt ein zu liebevoller Interaktion in der ersten Frühlingsluft. So kommen Sie den ersten Frühlingsblumen ganz nah.
1 - 3 Jahre
MO
Die Kinder können die verschiedenen Blumen betrachten, ihre Namen erfr ... Angebot ansehen
Ab 1 Jahr und 6 Monaten. Wenn die Kinder eine Blume auf der Wiese e ... Angebot ansehen
Ab 2 Jahren. In diesem Angebot kleben die Kinder ihre eigenen Phant ... Angebot ansehen
Ab 1 Jahr. Nehmen Sie sich Zeit, und beschäftigen Sie sich für 2–4 ... Angebot ansehen
Ab 1 Jahr und 6 Monaten. Viele Kinder mögen es, ihre Hände anzumale ... Angebot ansehen
Die Kinder können die verschiedenen Blumen betrachten, ihre Namen erfr ...
Bereiten Sie das Angebot vor, indem Sie die ersten Frühlingsblumen mit Ihrer Kamera fotografieren. Verdoppeln Sie mindestens 4 Blumenarten beim Entwickeln der Bilder. Anschließend laminieren Sie alle Motive. Dann können Sie die Karten den Kindern zum Spiel anbieten. Folgende Erfahrungen sind möglich:
Für das Memoryspiel werden alle 8 Karten mit der Rückseite nach oben auf einen Tisch oder auf den Boden gelegt. Dann beginnt ein Spieler, indem er die 1. Karte aufdeckt und unter den anderen Karten nach dem gleichen Motiv sucht. Wenn der Bildpartner gefunden wurde, darf das nächste Kind damit beginnen, ein Kartenpaar aufzudecken.
Ab 1 Jahr und 6 Monaten. Wenn die Kinder eine Blume auf der Wiese e ...
So wird’s gemacht:
Setzen Sie sich mit 4 Kindern in einen Kreis auf das Tuch. In der Mitte liegen die verschiedenen Schnittblumen. Da die Blumen nicht mehr in die Vase bzw. ins Wasser gestellt werden müssen, können die Kinder sie nach Belieben erkunden. Folgende Erfahrungen sind möglich:
So wird echter Forschergeist geweckt.
Das wird gebraucht:
Praxistipp: Fragen Sie in der Gärtnerei oder dem Blumenladen in Ihrer Nähe, ob Sie die nicht mehr verkäuflichen Blumen kostenlos erhalten können.
Ab 2 Jahren. In diesem Angebot kleben die Kinder ihre eigenen Phant ...
So wird‘s gemacht:
Sie stellen die oben genannten Materialien in die Tischmitte. Dann bekommt jedes Kind ein weißes Blatt, auf das Sie zuvor mit dem Wachsmaler einen gelben Kreis gemalt haben.
„Auf den Blättern vor Euch ist eine Blume. Aber sie hat all ihre Blüten verloren. Helft der Blume und klebt ihre Blüten wieder an. Schaut, hier sind jede Menge Dinge zum Aufkleben. Papier, Pappe, Wolle, Stoff …“
Dann geht es los. Die Kinder verteilen mit dem Pinsel den Kleister auf dem Bild rund um den gelben Kreis. Nun darf nach Lust und Laune aufgeklebt werden. Wundervolle und phantasievolle Blumen entstehen. Wenn alles getrocknet ist, können Sie die Werke der Kinder an die Wand hängen und ausstellen.
Variante:
Sie stellen die oben genannten Materialien in die Tischmitte. Die Kinder pinseln das Papier mit grüner Fingerfarbe ein. Anhand der Bilder in den Prospekten wählen die Kinder Blumen aus, die ihnen gefallen. Mit Ihrer Hilfe schneiden die Kinder die Blumen aus. Wenn die grüne Farbe getrocknet ist, können die Blumen mit Kleister auf die grüne „Blumenwiese“ geklebt werden.
Das wird gebraucht:
Variante:
Ab 1 Jahr. Nehmen Sie sich Zeit, und beschäftigen Sie sich für 2–4 ...
So wird’s gemacht:
Legen Sie das Kind vor sich auf eine Decke auf den Boden. Setzen Sie sich so vor oder neben das Kind, dass es Sie gut im Blick haben kann.
| Text: „Meine Blume“ | |
| Text |
Umsetzung |
| Meine Blume, die ist groß und schön. Kannst du sie gut sehen? |
Eine Hand nach oben strecken und im Halbkreis hin- und herdrehen. |
| Die Blüten drehen sich im Wind, tanzen hin und her geschwind. |
Mit den einzelnen Fingern hin- und herwackeln. |
| Jedes einzelne Blütenblatt, sieht sich an der Sonne satt. |
Eine Hand als Sonne über die andere Hand halten. Die Blütenblätter / Finger der Sonne entgegenstrecken. |
| Möchte ihr ganz nahe sein, weil sie warm strahlt, mit hellem Schein. |
Arme um den Körper legen. Anschmiegen. |
| Wenn die Blüten müde sind, schließen sie sich ein, geschwind. |
Die geöffnete Hand, die die Blume symbolisiert, ist zunächst geöffnet. Dann schließt sie sich. Die Hände ballen sich zu einer Faust. |
Das wird gebraucht:
Ab 1 Jahr und 6 Monaten. Viele Kinder mögen es, ihre Hände anzumale ...
So wird’s gemacht:
Laden Sie ein Kind zum Angebot ein. Das Kind wählt sich eine Farbe aus. Dann bemalen Sie die Hand des Kindes in der gewünschten Farbe. Anschließend wird die farbige Hand auf das Papier gedrückt. Ein 2. und ein 3. Handabdruck folgen. Auch ein 4. Abdruck ist möglich. Achten Sie darauf, dass das Kind die Hände ausgehend von den Handballen des 1. Abdrucks anlegt. Von dort macht es weitere Abdrücke mit den Fingern nach oben, nach unten und zur Seite. Mit etwas Phantasie entsteht so das Bild einer Blume. Anschließend waschen Sie die Hände des Kindes in der Schüssel mit Wasser und trocknen sie mithilfe des Waschlappens ab. Viel Spaß.
Das wird gebraucht: