Ganz schön kalt ist es auch in Deutschland geworden. Den Kindern machen die Temperaturunterschiede noch wenig aus, auch wenn sie oft kalte Hände haben. In dieser Woche dreht sich alles um Kälteerfahrungen und Kälte erfahrende Tiere wie Eisbär und Pinguin. Die Kinder experimentieren mit gefrorenem Wasser und malen mit „kalten Farben“ auf Spiegelfolie. Die Jüngsten erleben eine „Waschaktion“ mit Pinguinfüßen, und im Kreis tanzen alle Kinder als Eisbären und Pinguine miteinander umher. Zum Schluss gehen Sie mit den Kindern nach draußen, um sie die kalten Temperaturen direkt erleben zu lassen.
In diesem Angebot wird’s ganz schön kalt. Die Kinder nehmen Kühlakkus ... Angebot ansehen
Die Kinder bekommen als Malgrund eine Spiegelfolie. Sie erinnert aufgr ... Angebot ansehen
Wenn die Windel mal etwas voller war, können Sie das Kind mit diesem l ... Angebot ansehen
Eisbär und Pinguin treffen sich eigentlich nie, da sie an verschiedene ... Angebot ansehen
Kinder wollen sich auch bei kalten Temperaturen draußen bewegen und di ... Angebot ansehen
In diesem Angebot wird’s ganz schön kalt. Die Kinder nehmen Kühlakkus ...
Frieren Sie die Kühlakkus und Eiswürfel im Gefrierfach ein. Entnehmen Sie das gefrorene Wasser mit den Kindern, und gehen Sie damit in den Waschraum. Setzen Sie den Stopfen auf die Abflussöffnung im Waschbecken, dann kann das geschmolzene Wasser nicht gleich in den Abfluss laufen. Die Kinder ziehen einen Malkittel als Schutz an, damit ihre Kleidung nicht nass wird. Nachdem die Eiswürfel und Kühlakkus ein paar Minuten angetaut sind, können die Kinder damit spielen. Dabei spüren sie deren Temperatur und können beobachten, wie die Eiswürfel schmelzen. Sie fühlen, dass das Wasser und die Akkus wärmer werden bzw. nicht mehr eiskalt sind. Wenn alles zu Wasser geworden ist, können die Kinder noch ein wenig darin plantschen.
Die Kinder bekommen als Malgrund eine Spiegelfolie. Sie erinnert aufgr ...
Kleben Sie die Spiegelfolie auf die Pappe auf. Dann stellen Sie die Farbtöpfe mit der blauen Farbe in die Mitte eines Tisches in Arbeitshöhe der Kinder, und das Pinseln kann beginnen.
Die Kinder tragen mit dem Pinsel die Farbe auf der Spiegelfolie auf und gestalten somit eine Landschaft voller kalter Farben. Wenn die Kinder mit ihrem Werk zufrieden sind, können Sie zur Erinnerung ein Foto davon machen.
Die Farbe lässt sich von der Spiegelfolie mit einem nassen Tuch leicht abwischen. So können Sie den Malgrund öfter verwenden.
Wenn die Windel mal etwas voller war, können Sie das Kind mit diesem l ...
Befeuchten Sie die Waschlappen mit warmem Wasser, und „tapsen“ Sie damit über Beine und Bauch des Kindes, um es vorsichtig und behutsam, aber auf lustige Weise zu reinigen.
„Plitsch und Platsch macht der Pinguin“ | |
Plitsch und Platsch, Plitsch und Platsch. |
Mit den beiden Waschlappen an den Beinen hinauftippen. |
Ich bin ein Pinguin und mach gern Quatsch. Ich laufe deine Beine hinauf. |
Weiter mit dem Waschlappen über die Beine streichen |
Und deinen Bauch, den streichle ich auch. | Über den Bauch streichen. |
Plitsch und Platsch, Plitsch und Platsch. Meine Füße sind ganz nass. |
Weiter über den Bauch streichen. |
Damit wasch ich dich ab, und du hast Spaß. | Ende |
Eisbär und Pinguin treffen sich eigentlich nie, da sie an verschiedene ...
Sie singen den folgenden Text nach der altbekannten Melodie von „Brüderchen, kommt tanz mit mir“. Wenn Sie diese Melodie nicht kennen sollten, können Sie im Internet danach googeln.
Die Strophen können beliebig oft wiederholt werden.
Eisbär, komm und tanz mit mir. (Ein Kind ist der Pinguin und wählt ein anderes Kind zum Tanzen aus.)
Beide Flossen reich ich Dir. (Die Kinder reichen sich die Hände.)
Rutschen hin, rutschen her,
durch den Schnee, das mögen wir sehr. (Rutschen mit den Füßen nach links und nach rechts.)
Alle Kinder setzen sich wieder hin. Dann wird die nächste Strophe gesungen.
Pinguin, komm tanz mit mir. (Ein Kind ist der Eisbär und wählt ein anderes Kind zum Tanzen aus.)
Beide Tatzen reich ich Dir (Die Kinder reichen sich die Hände.)
Einmal hin, einmal her,
drehen wir uns im Schnee umher. (Die Kinder drehen sich im Kreise.)
Kinder wollen sich auch bei kalten Temperaturen draußen bewegen und di ...
Ziehen Sie die Kinder warm an, und gehen Sie für kurze Zeit auch bei Minustemperaturen mit ihnen nach draußen. Je nach aktueller Wetterlage können die Kinder somit ihre ersten Erfahrungen mit Schnee, Eis, gefrorenem Boden, weißen Atemwolken, Raureif und gefrorenem Sand sammeln.
Machen Sie die Kinder auf die verschiedenen Naturphänomene im Winter aufmerksam, und gehen Sie mit ihnen auf Entdeckungsreise. Alles fühlt sich anders an und sieht anders aus als im Sommer. Machen Sie gemeinsam mit den Kindern Fotos der winterlichen Eindrücke.
Wenn Sie feststellen, dass die Kinder sich nicht ausreichend bewegen, gehen Sie nach ca. 30 Minuten wieder hinein. Auch durch diesen Wechsel wird der Temperaturunterschied noch einmal deutlich.