Die ersten Frühlingsboten sind in der Natur bereits zu finden. Tulpen fangen an zu sprießen und man hört die Vögel wieder zwitschern. Die Natur, die uns vielleicht bis vor ein paar Tagen noch karg und trostlos erschienen ist, erwacht endlich wieder zu neuem Leben. Gemeinsam mit den Kindern holen Sie sich den Zauber des Frühlingserwachens in die Gruppe. Bei den Großen rücken Sie in dieser Woche die Tulpe in den Mittelpunkt während die Kleinen den Frühling begrüßen.
Indem Sie mit den Kleinkindern nach den Spuren des Frühlings in Ihrem ... Angebot ansehen
Damit Kleinkinder die Veränderungen in der Natur noch besser wahrnehme ... Angebot ansehen
Mit diesem Angebot fördern Sie die Feinmotorik der Kleinkinder, indem ... Angebot ansehen
Mit diesem Angebot aus dem naturwissenschaftlichen Bereich vermitteln ... Angebot ansehen
Kleinkinder begreifen die Bedeutung des Begriffs "Frühling" anhand der ... Angebot ansehen
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Was klingt vorn wie die Tulpe? Angebot ansehen
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Heute finden Sie mit den Kindern heraus, was da eigentlich unter der E ... Angebot ansehen
Indem Sie mit den Kleinkindern nach den Spuren des Frühlings in Ihrem ...
Gehen Sie mit den Kleinkindern nach draußen in den Garten. Nehmen Sie eine Digitalkamera mit. Geben Sie den Kleinkindern folgende Aufgabe: "Schaut Euch genau um und zeigt mir, wo Ihr den Frühling entdecken könnt." Auf diese Weise entdecken Sie mit den Kleinkindern Baumknospen, Blumenzwiebeln (Achtung! Viele Blüten sind giftig), frisch gewachsenes Gras, einen Regenwurm, Blütenblätter u.v.m. Von jeder Entdeckung machen Sie ein Foto. Anschließend lassen Sie die Fotos im Format 10×13 cm entwickeln. Gemeinsam mit den Kindern kleben Sie die Fotos auf weiße DIN-A4-Blätter. Diese stecken Sie in Klarsichtfolien und heften Sie anschließend in einen Ringordner. Die Kinder können sich den Ordner während der Freispielphasen immer wieder anschauen und merken sich so die Symbole und Merkmale des Frühlings.
Sie können das Frühlings-Foto-Buch in den kommenden Wochen mit den Kindern um weitere Entdecker-Fotos erweitern. Auf diese Weise erhalten Sie eine vollständige Frühlings-Dokumentation.
Damit Kleinkinder die Veränderungen in der Natur noch besser wahrnehme ...
Schneiden Sie von der Krepppapierrolle mit der Schere ca. 3 cm lange Stücke ab. Gemeinsam mit den Kleinkindern reißen Sie davon beliebig große Papierstücke ab . Diese Papierstücke drücken sie mit den Fingern fest zusammen. Auf diese Weise erinnert das Papier an eine Blütenknospe, die gerade aufgeht. Drücken Sie den unteren Teil des Papiers fest zusammen und umwickeln ihn mit etwas Klebeband. So bleibt die blütenartige Form erhalten (siehe Foto).
Sie legen die beiden Tapetenbahnen nebeneinander und kleben Sie auf der Rückseite mit dem Klebeband zusammen. Anschließend befestigen Sie die so entstandene Tapetenleinwand mit etwas Klebeband auf dem Boden. Jetzt kann nichts mehr verrutschen. Sie malen gemeinsam mit den Kleinkindern einen Baumstamm mit Ästen und Zweigen aus brauner Farbe darauf.
Wenn die Farbe getrocknet ist, können die Kleinkinder die Blüten aus Krepppapier mit Pinsel und Kleister aufkleben. Dazu muss eine Seite der Knospen fest in den Kleister gedrückt werden . Zum Schluss befestigen Sie den Frühlingsknospenbaum mit Klebeband als Frühlingssymbol an einer Wand im Gruppenraum.
Mit diesem Angebot fördern Sie die Feinmotorik der Kleinkinder, indem ...
Breiten Sie die Wachstischtuchdecke als Schutz auf dem Tisch aus. Dann stellen Sie jedem Kind die oben genannten Materialien zur Verfügung. Mit Ihrer Hilfe pinseln die Kleinkinder die vorstehenden 4 Wölbungen am Flaschenboden mit den Fingerfarben an. Anschließend stempelt sie den Flaschenboden auf das weiße Papier. Auf diese Weise entsteht ein Abdruck der an Blumen bzw. Knospen erinnert. Die Kinder können mit den Farben experimentieren. So entstehen freundliche Frühlingsknospenbilder mit denen Sie Ihren Gruppenraum dekorieren können. Mit dem Pinsel können die Kinder der Blüte noch einen Stängel malen.
Pro Kind benötigen Sie:
Mit diesem Angebot aus dem naturwissenschaftlichen Bereich vermitteln ...
Dieses Pflanzangebot können Sie wahlweise im Garten oder im Haus durchführen. Als Schutz breiten Sie eine Wachstischtuchdecke auf einem Tisch aus. Dann kann es losgehen. Jedes Kind füllt seinen Teller mit den Händen mit der Blumenerde. Achtung! Die Kinder sollten noch nicht die komplette Erde verwenden. Anschließend gießt es mit der Kindergießkanne Wasser darüber, bis alles gut durchnässt ist. Nun legt es die Weizenkörner in die feuchte Erde. Darüber streuen die Kleinkinder vorsichtig noch eine Kinderhand voll Erde. Achten Sie darauf, dass die Kinder nicht zu viel Erde auf die Körner streuen. Dann können sie nicht richtig keimen. Anschließend geben die Kleinkinder mit dem Wassersprüher noch etwas Wasser darüber und stellen die Teller an einen sonnigen Ort, beispielsweise auf eine Fensterbank im Haus. Nach 7-14 Tagen, sollten die Pflanzen keimen.
Arbeiten Sie mit Erde ohne Dünger und achten Sie darauf, dass die Kinder die Erde und die Weizenkörner nicht verschlucken. Bei einer Weizenallergie sollten Sie alternativ etwas anderes pflanzen.
Bald ist Ostern. Die Teller mit dem Gras können Sie dann beispielsweise auch als Osternest für die Kleinkinder nutzen.
Das benötigen Sie pro Kind:
Das benötigen Sie für alle Kinder:
Kleinkinder begreifen die Bedeutung des Begriffs "Frühling" anhand der ...
Setzen Sie sich mit den Kindern in einen Sitzkreis auf den Boden. Achten Sie darauf, dass alle Kinder Sie gut sehen können. Dann sprechen Sie den folgenden Text und führen die angegebenen Bewegungen dazu aus.
Text: | Bewegungen: |
---|---|
Liebe Kinder, wisst Ihr was? |
Sie lächeln die Kinder an und heben Ihre Hände fragend, mit den Handinnenflächen nach oben, neben Ihren Kopf. |
Jetzt wird’s Frühling – das macht Spaß. |
Sie klatschen in die Hände. |
Auf der Wiese wächst neues Gras, |
Sie drehen Ihre Handinnenflächen nach oben und lassen die Finger zappeln. |
Frühlingsregen macht es nass. | Sie heben Ihre Hände in Kopfhöhe, drehen Ihre Handinnenflächen nach unten und wackeln mit den Fingern nach unten auf den Boden. |
Hin und wieder gibt es Sonnenschein, | Sie strecken eine Hand über dem Kopf aus, strecken die Finger aus und wackeln damit. |
da wachsen auch die Blümlein. |
Sie bewegen Ihre ausgestreckten Zeigefinger Stück für Stück nach oben. |
Die Vögel zwitschern durch die Luft, |
Sie zeigen mit dem Zeigefinger durch die Luft. |
erste Schmetterlinge sind verzaubert vom Blumenduft. |
Legen Sie die Daumen eng aneinander und bewegen Ihre Handinnenflächen auf und ab. |
Knospen springen auf |
Sie ballen Ihre Hände zu Fäusten und öffnen Sie anschließend. |
und die Bienen fliegen gleich darauf. |
Beide ausgestreckten Zeigefinger durch die Luft kreisen lassen und "Summ"-Geräusche machen. |
Nun Kinder wisst Ihr das! |
Sie zeigen auf die Kinder. |
Wir haben Frühling – das macht Spaß. | Sie klatschen in die Händen. |
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Mit dieser Partner-Massage entführen Sie die Kinder wieder in die Welt ...
Um eine ruhige Atmosphäre zu gewährleisten, richtet sich dieses Angebot an maximal acht Kinder. Gehen Sie mit Ihren Kindern in Ihren Neben- oder Bewegungsraum. Zwei Kinder bilden ein Team. Ein Kind legt sich mit dem Rücken auf die Decke, die Arme liegen dabei am Körper. Wenn es warm genug ist, ziehen die Kinder auch Schuhe und Strümpfe aus. Das andere Kind ist der Masseur und kniet neben dem liegenden Kind. Während der Massage wird nicht gesprochen, alle lauschen auf die Klänge der Natur. Der Masseur nimmt eine Tulpe und streichelt damit vorsichtig seinen Partner. So streicheln die Kinder ihren Partner mit der Tulpe:
Nach einem Durchgang wird abgewechselt.
Stellen Sie die Tulpen nach dem Angebot in ein Gefäß mit Wasser.
Wichtig: Die Massage soll von dem Kind positiv empfunden werden. Ist eine Berührung unangenehm oder kitzelt, hört der Masseur an dieser Stelle auf.
Achtung: Eine Tulpe ist in größeren Mengen verzehrt giftig. Aus Sicherheitsgründen sollten sich nach dem Angebot alle die Hände und das Gesicht waschen.
Was klingt vorn wie die Tulpe?
Treffen Sie sich mit den Kindern in einem Kreis. Platzieren Sie die Tulpe in der Kreismitte. Sie stellen die Eieruhr auf fünf Minuten. Welches Kind schafft es innerhalb dieser Zeit die meisten Gegenstände in der Kita zu finden, die mit dem gleichen Buchstaben, wie die Tulpe anfangen?
Heute gestalten Sie mit den Kindern ein buntes Tulpenmeer, das den Frü ...
Bereiten Sie einen Platz vor, an dem die Kinder kreativ werden können und stellen Sie die benötigten Materialien bereit.
Die Kinder falten aus dem Faltpapier eine Tulpenblüte. Das geht so: Das Kind faltet das Papier diagonal in der Mitte zu einem Dreieck. Das entstandene Dreieck faltet es jetzt nochmals zur Hälfte, damit ein etwas kleineres Dreieck entsteht. Es öffnet das letzte Dreieck wieder. Es entsteht erneut die Form des ersten Dreiecks. Nun faltet es die äußere seitliche Spitze in die Mitte zur Mittelfalz. Mit der anderen Spitze wird das wiederholt. Nun nimmt das Kind die beiden entstandenen Flügel und faltet sie ein Stück nach außen, sodass die Tulpenform entsteht (siehe Foto). Die Blüte ist jetzt fertig.
Diese klebt das Kind jetzt noch auf einen grünen Stiel auf. Alle Kinder befestigen ihre Tulpen mit Tesafilm am Fenster. So entsteht ein buntes Blumenmeer.
Pro Tulpe:
Außerdem:
Mit dieser Klanggeschichte thematisieren Sie das Erwachen der Tulpe im ...
Legen Sie die Instrumente bereit.
Treffen Sie sich mit den Kindern im Kreis und verteilen Sie die Instrumente an die Kinder. Später wird abgewechselt. Dann lesen Sie die Geschichte vor. An entsprechender Stelle geben Sie den Kindern den Hinweis nun mit ihrem Instrument Klänge zu erzeugen.
Die Tulpe (nach Josef Guggenmos † 2003, dt. Lyriker)
Dunkel
war alles und Nacht.
In der Erde tief
die Zwiebel schlief,
die Braune. (Trommel reiben)
Was ist das für ein Gemunkel? (Klangstäbe)
Was ist das für ein Gesause? (Rassel)
dachte die Zwiebel
plötzlich erwacht.
Was singen die Vögel dort droben (Vogelpfeife)
Und jauchzen und toben?
Von Neugier gepackt (Rassel)
hat die Zwiebel
einen langen Hals gemacht
und um sich geblickt
mit einem hübschen Tulpengesicht.
Da hat ihm der Frühling
entgegen gelacht! (Triangel)
Instrumente:
Heute finden Sie mit den Kindern heraus, was da eigentlich unter der E ...
Stellen Sie die benötigten Materialien bereit.
Treffen Sie sich mit den Kindern im Kreis. Zeigen Sie ihnen die Blume im Topf. Überlegen Sie gemeinsam: "Wie heißt die Blume?" Benennen Sie mit den Kindern die einzelnen Teile der Blume (Blüte, Stiel, Kelch). Jetzt stellen Sie sich gemeinsam die Frage: "Was ist denn unter der Erde los?" Ein paar Kinder buddeln die Pflanze vorsichtig auf der Plastiktüte aus. Mit dem Pinsel befreien sie die Zwiebel von den letzten Erdresten. Sicher haben viele Kinder noch nie gesehen, wie der Pflanzentrieb der Zwiebel entsprießt. Jetzt können die Zwiebel alle vorsichtig untersuchen und betrachten. Die kleinen Wurzeln anzuschauen ist auch spannende. Durch die Lupe gibt es mit Sicherheit noch einige spannende Details zu entdecken.
Pflanzen Sie im Anschluss die Zwiebel wieder vorsichtig ein.
Achtung: Eine Tulpenzwiebel ist bei Verzehr giftig und kann zu Erbrechen führen.