Passend zur Jahreszeit, entdecken Sie mit den Kindern den Herbst. Bei den jüngeren Kindern steht dabei vor allem die sinnliche Wahrnehmung im Vordergrund, indem sie beispielsweise mit den verschiedenen Herbstfrüchten hantieren. Mit den älteren Kindern erarbeiten Sie die jahreszeitlichen Veränderungen vor allem sprachlich.
Wenn die Kleinkinder die jahreszeitlichen Veränderungen in der Natur d ... Angebot ansehen
Wenn Sie die Handinnenflächen der Kinder mit Farbe einstreichen, förde ... Angebot ansehen
Indem die Kinder die jahreszeitlichen Veränderungen „anfassen“ und dar ... Angebot ansehen
Hier können die Kinder mit der Spülbürste malen bzw. drucken. Dabei üb ... Angebot ansehen
Wenn die Kleinkinder mit ihren Fingern über verschiedene Naturmaterial ... Angebot ansehen
Jedes Kind erhält gleich viele Nüsse und der Reihe nach werden diese i ... Angebot ansehen
In diesem herbstlichen Bewegungsspiel bewegen sich die Kinder wie Nüss ... Angebot ansehen
Heute machen sich die Kinder auf den Weg und sammeln bei einem Spazier ... Angebot ansehen
Kinder lieben das Basteln mit Naturmaterialien, besonders wenn sie die ... Angebot ansehen
Gustav möchte diesen sonnigen Herbsttag nutzen und vor seinem Wintersc ... Angebot ansehen
Wenn die Kleinkinder die jahreszeitlichen Veränderungen in der Natur d ...
Fahren/Gehen Sie mit den Kindern in den Wald.
Verweilen Sie auf einem Platz im Wald, der den Kindern viele Entdeckungsmöglichkeiten bietet, wie z. B.
Machen Sie die Kinder ggf. auf die oben genannten Naturphänomene aufmerksam und benennen Sie für sie.
Nachdem die Kinder ihre ersten Entdeckungen gemacht haben, laden Sie sie dazu ein, Herbstfrüchte wie Eicheln und Blätter in der Schatztüte zu sammeln.
Mit der Kamera machen Sie Fotos von den herbstlichen Entdeckungen der Kinder. Diese hängen Sie, nachdem Sie sie entwickelt haben, zur Reflexion an die Wand.
Zum Abschluss der Exkursion in den Herbstwald können Sie sich in einem Kreis mit den Kindern versammeln. Den Inhalt der Schatztüte können Sie vor Ihnen ausbreiten und noch einmal betrachten und besprechen, was sie alles gefunden haben.
Achten Sie darauf, dass die Kinder keine Nüsse in den Mund nehmen. Beachten Sie auch mögliche Allergien der Kleinkinder. Stecken Sie ein Areal ab, auf dem keine Pilze wachsen.
Wenn Sie die Handinnenflächen der Kinder mit Farbe einstreichen, förde ...
Legen Sie alle Materialien auf einem Tisch für sich und die Kinder bereit.
Die Kinder wählen eine Fingerfarbe aus. Sie streichen eine Handinnenfläche in der Wunschfarbe ein.
Dann gehen Sie mit den Kindern zum bodentiefen Fenster und lassen sie einen Handabdruck auf das Fenster setzen. Fertig ist das Herbstlaub im Handformat.
Anschließend waschen Sie die Hände der Kinder vorsichtig ab und trocknen sie mit dem Handtuch ab.
Mit dieser Fenstergestaltung greifen Sie das Herabfallen der Laubblätter auf, das die Kinder (vermutlich) auch durch das Fenster auf Ihrem Außengelände beobachten können.
In den noch nassen Handabdruck des Kindes am Fenster klebt jedes Kind ein Laubblatt. So wird es noch herbstlicher am Fenster.
Für alle Kinder Ihrer Gruppe benötigen Sie:
Für die Variante:
Indem die Kinder die jahreszeitlichen Veränderungen „anfassen“ und dar ...
Gehen Sie mit den Kindern nach draußen in den Garten.
Dann erklären Sie den Kindern: „Wir sammeln jetzt mal den Herbst ein. Ihr wisst nicht wie? Ihr sammelt einfach alle Blätter, Zweige, Zapfen und Nüsse (hier bitte die Herbstfrüchte nennen, die in Ihrem Garten zu finden sind) auf, die der Herbstwind von den Bäumen geweht hat.
Alles, was ihr aufgesammelt habt, könnt Ihr hier auf dem Rasen/der asphaltierten Fläche bzw. Terrasse zu einem schönen Muster legen.“
Daraufhin laufen alle Kinder los und beginnen fleißig mit dem Sammeln.
Zu Beginn benötigen die Kinder sicherlich noch Ihre Unterstützung, um das Vorhaben umzusetzen. Wenn sie dann wissen, wie es geht, können sie ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Ein tolles Herbstmuster entsteht.
Bevor der Herbstwind alles wegweht, halten Sie das Muster mit der Kamera fest.
So können Sie es später noch einmal mit den Kindern betrachten und über das Erlebte sprechen. Damit fördern Sie auch die Feinmotorik.
Beachten Sie möglichen Allergien der Kinder.
Hier können die Kinder mit der Spülbürste malen bzw. drucken. Dabei üb ...
Drucken Sie pro Kind mindestens 2 Herbstblätter aus dem Zusatzmaterial aus. Breiten Sie die Zeitungen als Schutz auf dem Tisch aus. Dann legen Sie die übrigen Arbeitsmaterialien darauf bereit.
Das Kind wählt ein Herbstblatt aus. Sie schneiden es für das Kind aus und legen es vor es auf den Tisch.
Als Nächstes taucht das Kind seine Spülbürste in die Farben auf dem Teller und drückt sie anschließend auf das ausgeschnittene Herbstblatt auf.
Das Kind druckt so oft, wie es möchte. Auch mehrere Farbschichten übereinander sind möglich.
Wenn alles getrocknet ist, können Sie das Herbstlaub mit Nadel und Faden auffädeln und an einen Ast knoten. Auch den Ast umwickeln Sie an beiden Enden mit dem Nähgarn. Dann knoten Sie es über dem Ast in der Mitte und hängen es so an einen Nagel an Ihrer Wand im Gruppenraum auf.
Wenn die Kleinkinder mit ihren Fingern über verschiedene Naturmaterial ...
Bekleben Sie jedes Kärtchen mit einem Naturmaterial, beispielsweise so:
Dann legen Sie die Karten im Korb für die Kinder bereit.
Die Kinder entnehmen die Karten dem Korb.
Mit den Fingern streichen Sie darüber und sammeln beispielsweise die folgenden taktilen Wahrnehmungserfahrungen:
Achten Sie darauf, dass die Naturmaterialien gut festgeklebt sind, sodass die Kinder sie nicht abreißen und ggf. verschlucken können.
Jedes Kind erhält gleich viele Nüsse und der Reihe nach werden diese i ...
Besorgen Sie einen Korb und entsprechend viele Walnüsse.
Treffen Sie sich mit 4 Kindern zum Spielen an einem Tisch. Erklären Sie den Kindern die folgenden Spielregeln:
Jeder Mitspieler erhält gleich viele Walnüsse.
In der Tischmitte steht ein leerer Korb.
Der Reihe nach legt jeder Mitspieler eine Nuss in den Korb.
Da der Korb immer voller wird, und der Berg von Nüssen immer höher, steigt die Schwierigkeit, die Nuss abzulegen von Runde zu Runde.
Es darf natürlich keine Nuss aus dem Korb purzeln.
Fällt einem Spieler eine oder mehrere Nüsse aus dem Korb, muss er die Nüsse behalten.
Gewonnen hat, wer als Erstes keine Nuss mehr hat.
Geben Sie abschließend die Walnüsse für das Freispiel frei. Sie können gespannt sein, was für kreative Ideen die Kinder mit einer großen Menge Nüsse entwickeln.
Beachten Sie beim Kosten der Nüsse evtl. vorliegende Allergien der Kinder.
Für die Variante:
In diesem herbstlichen Bewegungsspiel bewegen sich die Kinder wie Nüss ...
Treffen Sie sich mit den Kindern im Bewegungsraum. Zeigen Sie ihnen die herbstlichen Fundstücke. Sicherlich kennen die Kinder diese und können sie auch schnell benennen.
Finden Sie gemeinsam mit den Kindern zu jedem Gegenstand eine passende Bewegung. Um die Bewegungen zu verdeutlichen, halten Sie z. B. das Blatt in die Luft und lassen es los. Die Kinder sehen nun die Bewegung des herunterfallenden Blattes.
Als Vergleich lassen Sie die Walnuss und eine Kastanie herunterfallen. Auch hier wird die Bewegung deutlich, denn die Nuss kullert nach dem Herunterfallen über den Boden und die Kastanie bleibt sehr wahrscheinlich liegen. Seien Sie offen für die Vorschläge der Kinder und einigen sich gemeinschaftlich auf eine Bewegung, wie z. B.:
Blatt: Die Kinder bewegen sich mit ausgebreiteten Armen wie ein Blatt durch den Bewegungsraum. Sie schweben, segeln etc.
Walnuss/Eichel: Die Kinder lassen sich auf den Boden fallen und kullern ein Stück durch den Bewegungsraum, bis sie liegen bleiben.
Kastanie: Die Kinder rollen sich rund ein und bleiben auf dem Boden liegen, ohne sich zu bewegen.
Erläutern Sie den Kindern nun die Spielregeln:
Die Kinder denken sich eigene Bewegungen zu den hoch gehaltenen Fundstücken aus. Diese dürfen unterschiedlich sein und sich auch jedes Mal verändern.
Heute machen sich die Kinder auf den Weg und sammeln bei einem Spazier ...
Überlegen Sie sich im Vorfeld eine geeignete Wegstrecke zu einem Wald in Ihrer Nähe. Sollte sich kein Wald in der Nähe befinden, wählen Sie zum Beispiel einen Park oder Ähnliches aus. Vielleicht eignet sich auch Ihr Außengelände.
Treffen Sie sich mit den Kindern und erzählen Sie ihnen, dass sie auf einem Herbstspaziergang Naturmaterialien sammeln wollen.
Lassen Sie die Kinder aufzählen, was das jetzt im Herbst sein könnte (Blätter, Eicheln, Hagebutten, Kastanienschalen etc.).
Motivieren Sie die Kinder zum Sammeln, indem Sie ihnen erzählen, dass aus den Fundstücken in den nächsten Tagen tolle Sachen gebastelt werden können.
Besprechen Sie im Vorfeld, dass die Kinder nur an abgesprochenen Stellen sammeln und keine Blätter oder Früchte von den Sträuchern reißen dürfen.
Machen Sie mit den Kindern einen Spaziergang zum ausgewählten Waldstück. Geben Sie den Kindern, neben dem Sammeln auch Zeit, den Wald zu entdecken und frei zu spielen.
Liegt schon viel Laub auf dem Boden? Dann nutzen Sie dies und schaffen gemeinsam mit den Kindern möglichst viel Laub auf einem großen Haufen zusammen. Nichts macht mehr Spaß, als in einem riesigen Laubhaufen zu spielen.
Bitten Sie die Eltern, die Kinder im Anschluss gründlich nach Zecken abzusuchen.
Fotografieren Sie im Vorfeld Naturmaterialien und geben Sie die Ausdrucke den Kindern als gezielten Sammelauftrag.
Kinder lieben das Basteln mit Naturmaterialien, besonders wenn sie die ...
Stellen Sie alle benötigten Materialien auf einem Arbeitstisch bereit. Bei schönem Wetter ist dies auch ein ideales Angebot für draußen.
Treffen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern am Arbeitstisch. Zeigen Sie den Kindern die gesammelten Fundstücke vom gestrigen Waldspaziergang. Erzählen Sie den Kindern, dass aus den Fundstücken kleine Herbst–Figuren entstehen. Leiten Sie die Kinder zu folgenden Schritten an:
Überlegen Sie mit den Kindern, ob die Figuren in der Einrichtung zum Spielen, als Dekoration im Außenbereich oder als stolzes Mitbringsel für die Herbstdekoration zu Hause genutzt werden. Vor der Haustür oder auf der Gartenbank machen sich die kleinen Herbstgesellen wirklich gut.
Beachten Sie die Verletzungsgefahr durch den Handbohrer
je Figur:
Außerdem:
Gustav möchte diesen sonnigen Herbsttag nutzen und vor seinem Wintersc ...
Stellen Sie eine einladende, ruhige Raumatmosphäre her. Verteilen Sie für 10 Kinder fünf Matten/Decken kreisförmig um den Mittelkreis.
Treffen Sie sich mit 10 Kindern und betreten Sie gemeinsam ruhig den Raum. Die Kinder suchen sich einen Massagepartner aus. Wichtig ist, dass sich jedes Kind mit seinem Partner wohlfühlt, um die anschließenden Berührungen auch genießen zu können.
Bitten Sie die Kinder, mit leiser Stimme zu entscheiden, wer zuerst massiert wird. Dieses Kind legt sich auf den Bauch. Das massierende Kind kniet sich seitlich daneben und achtet darauf, dass es Sie dabei auch gut sehen kann.
Beginnen Sie nun langsam und ruhig den Text zu sprechen.
Nach dem ersten Durchgang wechseln die Kinder und die Rollen werden getauscht.
Text: | Bewegung: |
Der kleine Igel Gustav liegt ruhig und schläft in seiner Behausung. | Der Igelball liegt ruhig auf der Fußsohle des Kindes. |
Von Sonnenstrahlen aufgeweckt rekelt und streckt sich Gustav. | Den Ball auf der Fußsohle hin und her bewegen. |
Er steht auf und schaut in den Garten hinaus. | Den Ball bis zur Ferse hinaufrollen. |
Gustav möchte einen Ausflug machen und sich sein Frühstück zusammensammeln. Er läuft langsam los. | Den Ball langsam an der Wade hochrollen. |
Schon bald gelangt er an einen Bach. Läuft er heute um den Bach herum oder watet er langsam durch das flache Wasser hindurch? | Den Ball vorsichtig über oder um die Kniekehle (Bach) rollen. |
Jetzt liegt ein großer Berg vor Gustav, den es zu besteigen gilt. | Den Ball über die Oberschenkel bis zum Gesäß rollen. |
Auf der ersten Ebene macht Gustav eine kleine Pause und genießt den schönen Ausblick. | Den Ball über das Gesäß hin und her rollen. |
Er macht sich weiter auf den Weg den Berg weiter hinauf und freut sich, als er oben ankommt. | Den Ball in Zickzack–Linien den Rücken hinauf bis zwischen die Schulterblätter rollen. |
Jetzt ist Gustav aber wirklich hungrig und läuft einen kleinen Pfad entlang, um sich etwas zu Fressen zu suchen. | Den Ball den Arm herunterrollen und auf dem Handrücken hin und her bewegen. |
Nach dem Fressen ist Gustav durstig geworden und sucht eine Wasserquelle. | Den Ball am Arm wieder hochrollen und auf der anderen Armseite wieder herunterrollen. |
An der Wasserquelle trinkt er das frische, kalte Wasser. | Den Ball auf dem Handrücken hin und her rollen. |
So langsam wird er müde von seiner Wanderung und beginnt, sich auf den Rückweg zu machen. | Den Ball den Arm wieder hinaufrollen. |
Gustav genießt noch einmal den schönen Ausblick vom Berg und | Den Ball zwischen den Schulterblättern hin und her rollen. |
beginnt mit dem Abstieg. | Den Ball über den gesamten Rücken wieder herunterrollen. |
Da Gustav Abwechslung liebt, wählt er für seinen Nachhauseweg diesmal einen anderen Pfad. | Den Ball an dem anderen Bein herunterrollen. |
Jetzt muss er nur noch einen kleinen Sprung vom Nachbargrundstück wagen und schon liegt Gustav müde und glücklich in seiner kuscheligen Igelhöhle. | Mit dem Ball zur anderen Fußsohle hüpfen und den Ball langsam auf der Ferse zur Ruhe kommen lassen. |
Je Kinderpaar: