In dieser Woche lernen die Kinder Deutschland auf verschiedene Art und Weise kennen. Dabei nähern Sie sich mit allen Sinnen diesem Thema. Gestalten Sie mit ihnen z. B. ein Deutschlandspiel, bei dem sie durch die Hauptstädte der Bundesländer reisen. Oder führen Sie eine kleine Brotverkostung durch, um den Kindern die Vielfalt der deutschen Brotkultur nahezubringen. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Deutschlandreise“ finden Sie im neuen Wochenplan.
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Für Kleinkinder ist der Begriff "Deutschlandkarte" recht abstrakt. Um ... Angebot ansehen
"Berliner" sind aus dem Süßwaren-Sortiment nicht wegzudenken. Hier fin ... Angebot ansehen
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Wenn die Kleinkinder nach dem Prinzip der Wiederholung immer wieder St ... Angebot ansehen
Die Kinder gestalten ein Spiel, bei dem Sie Deutschland und seine Städ ... Angebot ansehen
Deutschland ist für seine vielen verschiedenen Brotsorten sehr bekannt ... Angebot ansehen
Führen Sie mit den Kindern ein Gespräch über den Wohnort ihrer nahen V ... Angebot ansehen
Bei diesem Fingerspiel lernen die Kinder unterschiedliche Dialekte ken ... Angebot ansehen
Bei diesem Angebot gestalten die Kinder ihr eigenes Deutschlandpuzzle. ... Angebot ansehen
Wenn die Kleinkinder den Umriss Deutschlands auf Puzzlestücken zu eine ...
Drucken Sie den Deutschlandumriss aus dem Anhang in Größe DIN A3 aus. Anschließend schneiden Sie ihn aus und kleben ihn mit dem Klebestift auf den Karton. Mit dem Cuttermesser schneiden Sie ihn 5 beliebige Puzzleteile (eine Orientierung an Bundesländern oder Ähnlichem ist noch zu differenziert). Anschließend malen Sie jedes Teil in einer anderen Farbe an, laminieren es und legen es für die Kinder in einem Korb im Regal bereit.
Die Kinder können allein oder zu zweit puzzeln.
Dazu legen sie den Korb neben sich auf den Boden und beginnen die einzelnen Teile zu einem Ganzen zusammenzufügen. Wenn das Spiel noch neu ist, benötigen die Kinder dazu noch Ihre Unterstützung. Später helfen ihnen die Farben der einzelnen Teile dabei, das Puzzle zusammenzusetzen. Anhand der Farben können die Kinder sich leichter merken, welche Teile neben- oder übereinander liegen.
Erklären Sie den Kleinkindern: „Das ist Deutschland. Hier wohnen wir. Ungefähr hier ist unsere Stadt/unser Dorf“ (zeigen Sie mit dem Finger auf die entsprechende Stelle auf dem Puzzle).
Für Kleinkinder ist der Begriff "Deutschlandkarte" recht abstrakt. Um ...
Drucken Sie die Deutschlandkarte in DIN A3 aus und schneiden Sie diese mit der Schere entlang der äußeren Linie aus. Anschließend übertragen Sie den Umriss mit dem Bleistift auf den dicken Pappkarton und schneiden diesen mit dem Cuttermesser aus. Decken Sie den Boden mit Zeitungen ab und kleben Sie diese mit Klebeband fest, damit nichts verrutschen kann.
Laden Sie 2 Kinder dazu ein, den Pappumriss vollständig mit grüner Fingerfarbe anzumalen.
Wenn alles getrocknet ist, verteilen Sie den Kleber am äußeren Rand der Pappe. Darauf kleben Sie die Pfeifenputzer so fest, dass die Karte vollständig umrandet ist. Kleinere Ecken können Sie dabei großzügig umranden. Die Kleinkinder können später mit den Fingern entlang des weichen Randes fahren und so die Form/den Umriss der Karte verinnerlichen.
Im nächsten Schritt zeichnen Sie auf die Karte den ungefähren Verlauf der drei großen Flüsse Rhein, Donau und Elbe ein. Die Kinder kleben das blaue Transparentpapier als Wasser entlang der 3 Bleistiftlinien auf.
Nun kleben Sie noch das kleine Schild dorthin, wo sich in etwa der Ort Ihrer Kita befindet.
Anschließend befestigen Sie die Karte mit doppelseitigem Klebeband auf einer Wand in Kleinkindhöhe. Während der Freispielphasen können die Kleinkinder sie als Fühlwand benutzen.
Je nach Interesse der Kleinkinder können Sie die Symbole auf der Karte noch erweitern. Z. B. indem Sie noch mehr Städte aufkleben. Hier bietet es sich für Kleinkinder an, Symbole aufzukleben, die eine Stadt kennzeichnen, z. B. einen Bären für Berlin.
"Berliner" sind aus dem Süßwaren-Sortiment nicht wegzudenken. Hier fin ...
Stellen Sie die oben genannten Materialien auf einen Tisch in Kinderhöhe bereit.
Laden Sie 2 Kleinkinder zu Ihrem Angebot ein. Die Kinder füllen im Wechsel das Mehl und die Hefe in die Schüssel. Anschließend rühren sie auch die Milch und den Ahornsirup mit dem Schneebesen unter. Danach kneten Sie alles mit den Händen gut durch und lassen den Teig für ca. 1 Stunde gehen.
Nun kann jedes Kind seinen Berliner formen. Sie portionieren den Teig in 10 Teigstücke. Jedes Kind nimmt sich seine Portion und rollt sie mit Ihrer Hilfe zu einer Kugel. Dann legen die Kinder die Kugeln auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech und Sie geben alles bei 180 °C für ca. 15 Minuten in den Backofen.
Wenn die Berliner etwas abgekühlt sind, stecken Sie die Spitze des Spritzbeutels mittig in die Teigkugel und spritzen etwas Marmelade hinein. So erhält der Berliner seine Füllung. Jetzt können Sie die Berliner in munterer Runde genießen.
Erklären Sie den Kleinkindern: „Mmh die Berliner schmecken lecker. Es gibt auch eine Stadt in Deutschland die heißt ‚Berlin‘. An vielen Orten in Deutschland isst man gern Berliner. Sie werden aber überall anders genannt, Krapfen oder Pfannkuchen zum Beispiel.“
Beachten Sie mögliche Lebensmittelallergien der Kleinkinder.
Anstelle der zuckerfreien Marmelade können Sie auch ein Obstmus verwenden. Oder: Sie besuchen mit den Kleinkindern einen nahe gelegenen Bäcker. Dort können die Kinder einen „Berliner“ bestellen. Mit einem Messer schneiden Sie den Berliner in kleine Stücke und jedes Kind kann davon probieren.
Für 10 Mini-Berliner benötigen Sie:
Wenn die Kleinkinder in diesem Kreisspiel hintereinander als Zug durch ...
Versammeln Sie sich mit den Kleinkindern in einem Sitzkreis auf dem Boden.
Erklären Sie ihnen, dass sie nun so tun, als ob sie durch Deutschland reisen würden und in verschiedenen Städten haltmachen.
Die Kinder stellen sich hintereinander auf und fassen sich an den Schultern oder an den Hüften an. Wenn alle „im Zug sind“, kann es losgehen und die Kinder steuern ihr jeweiliges Ziel an. Dies bestimmen Sie ganz einfach, indem Sie sich an einen beliebigen Platz im Gruppenraum stellen. Sie sprechen folgenden Text, während die Kleinkinder dazu als Zug durch den Raum zu Ihnen fahren.
„Wenn wir heute durch Deutschland reisen,
nutzen wir am besten den Zug auf Gleisen.
Mit ihm kommen wir schnell voran,
um zu schauen, was man in Deutschland alles sehen kann.“
Wenn die Kinder bei Ihnen ankommen, sagen Sie z. B. „Herzlich willkommen in unserer Hauptstadt Berlin. Wir freuen uns, dass Sie da sind. Heute zeige ich den Berliner Bär (Sie zeigen den Kindern einen beliebigen Teddybären) als Wahrzeichen dieser Stadt …“ Und dann mit den anderen Gegenständen so weiter. Jede (imaginäre) Stadtführung sollte nicht länger als ca. 1 Minute dauern.
In diesem Spiel steht der Spaß im Vordergrund. Durch den Spieltext und die Nennung der Städtenamen und ihrer Wahrzeichen fördern Sie vor allem das Sprachverständnis und den Wortschatz der Kleinkinder.
Je Stadt benötigen Sie einen Gegenstand/ein Material, das symbolisch für die jeweilige Stadt steht. In diesem Spiel wählen Sie selbst die Städte aus, die Sie mit den Kindern „bereisen“ möchten. In dieser Materialliste finden Sie 5 Beispiele:
Wenn die Kleinkinder nach dem Prinzip der Wiederholung immer wieder St ...
Versammeln Sie sich mit den Kleinkindern in einen Sitzkreis auf dem Boden. Dann sprechen Sie den folgenden Text aus der linken Spalte und führen dazu die Bewegungen aus der rechten Spalte aus.
Text zum Fingerspiel: | Bewegung zum Text: |
---|---|
Wir machen eine Deutschlandreise, das ist schön, | Arme wie ein Jogger neben dem Körper auf und ab bewegen. |
denn da kann man Land und Leute und Städte sehen. | Nacheinander Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger heben. |
Wir wohnen hier in dieser Stadt | Mit dem Zeigefinger auf den Boden vor Ihnen tippen. |
die den schönen Namen xy hat (hier bitte den Namen Ihrer Stadt oder der nächstgelegenen Stadt einsetzen). |
Strecken Sie den Daumen nach vorn aus. |
Und wir reisen wie der Wind, | Streichen Sie mit den Händen durch die Luft. |
damit wir schnell in Nürnberg sind. | Machen Sie eine schnelle Fingerbewegung durch die Luft. |
Weiter geht die Deutschlandreise, | Arme wie ein Jogger neben dem Körper auf und ab bewegen. |
bis nach Stuttgart über die Eisenbahngleise. | Malen Sie mit beiden Zeigefingern 2 Gleise auf den Boden. |
Dann fliegen wir noch nach Hannover, | Breiten Sie die Arme aus und wiegen Ihren Oberkörper hin und her. |
mit dem Zug geht’s schneller als mit dem Mofa. | Halten Sie mit den Händen den Lenker eines imaginären Mofas fest. |
Zum Schluss Besuchen wir Berlin. | Hände in die Hüften stemmen. |
Denn hier kann man viele Leute sehen. | Eine Hand über die Augen legen. |
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Die Kinder gestalten ein Spiel, bei dem Sie Deutschland und seine Städ ...
Drucken Sie die Städtekarten aus und kleben Sie sie auf die Tonkartonbögen. Legen Sie alle Materialien im Kreativbereich bereit.
Treffen Sie sich mit 4 Kindern im Kreativbereich. Legen Sie die Deutschlandkarte auf den Tisch und betrachten Sie sie gemeinsam mit den Kindern. Fragen Sie sie, was sie alles entdecken können. Es gibt Städte, Bundesländer, Flüsse, Inseln und vieles mehr zu sehen.
Laden Sie sie nun ein, ein Spiel herzustellen, bei dem sie eine kleine Reise durch Deutschland erleben können. Suchen Sie dazu zusammen die Hauptstädte der einzelnen Bundesländer und kleben Sie jeweils einen Klebepunkt unter die Schrift. Die Kinder malen die Punkte in jeweils einer anderen Farbe an.
Als Nächstes kleben die Kinder zwischen diese Städte zu den jeweiligen Nachbarhauptstädten je nach Abstand bis zu 4 Punkte zu einer Verbindungsstraße.
Nun schneiden die Kinder die Karten mit den Städtenamen aus. Dann kleben sie zu jedem Städtenamen einen Klebepunkt. Diesen malen sie in derselben Farbe an, wie der Punkt bei derselben Stadt auf der Karte. Dadurch können die Kinder die Städte später selbstständig erkennen.
Jetzt kann es losgehen.
Die Kinder ziehen jeweils eine Karte, suchen die Stadt anhand der Schrift oder alternativ anhand des farbigen Klebepunktes auf der Deutschlandkarte und stellen sich mit ihrer Figur auf diese Stadt.
Das jüngste Kind beginnt. Es zieht erneut eine Karte und sucht nun diese Stadt. Sie ist sein nächstes Reiseziel. Es würfelt und geht mit seiner Figur über die kürzeste Verbindungsstraße in Richtung dieser Stadt. Dann ist das nächste Kind an der Reihe. Wenn ein Kind sein Reiseziel erreicht hat (dies muss nicht mit passender Würfelzahl geschehen), zieht es eine neue Karte, die das nächste Reiseziel festlegt. Das Spiel ist zu Ende, wenn alle Karten aufgebraucht sind. Das Kind mit den meisten Karten gewinnt.
Deutschland ist für seine vielen verschiedenen Brotsorten sehr bekannt ...
Legen Sie alles für das Frühstück bereit.
Treffen Sie sich mit den Kindern zum gemeinsamen Frühstück.
Erzählen Sie ihnen, dass Deutschland für seine vielen verschiedenen Brotsorten bekannt ist. In den unterschiedlichen Regionen von Deutschland bevorzugen die Menschen auch meist unterschiedliche Brote. Zeigen Sie den Kindern dann die 5 verschiedenen Brotsorten und laden Sie sie zu einer kleinen Brotverkostung ein. Dabei können sie herausfinden, welches ihr Lieblingsbrot ist.
Schneiden Sie die Brote nacheinander auf und geben Sie jedem Kind ein Stück.
Erzählen Sie ihnen jeweils, wie man die Brote unterscheidet. Roggenbrote haben einen hohen Roggenanteil und schmecken kräftiger als Weizenbrote. Diese bestehen fast nur aus Weizen. Das Mischbrot besteht aus beiden Getreidearten und die Vollkornbrote werden aus Roggen- und/oder Weizenvollkornprodukten hergestellt.
Brote mit mehr Weizen werden am liebsten im Süden Deutschlands gegessen, im Norden und Westen hingegen Brote mit einem höheren Roggenanteil. Fragen Sie die Kinder bei jeder Brotsorte, wie sehr ihnen das Brot geschmeckt hat. Dies tun sie mit Daumen nach oben, wenn es lecker war, Daumen in die Mitte, wenn es ihnen ein wenig geschmeckt hat und Daumen nach unten, wenn sie es gar nicht mochten. Zählen Sie die jeweilige Anzahl der Bewertungen und notieren Sie sie. Am Ende der Verkostung zählen Sie aus, welches Brot den Kindern am besten geschmeckt hat.
Dieses Angebot können Sie natürlich nach Lust und Laune erweitern, z. B. mit Schwarzbrot, Weißbrot, Laugen, und regionale Brotsorten.
Führen Sie mit den Kindern ein Gespräch über den Wohnort ihrer nahen V ...
Bitten Sie die Eltern, ihnen mitzuteilen, ob die Kinder nahe Verwandte und Freunde haben, die in anderen Städten Deutschlands leben. Es reichen 2 bis 3 der wichtigsten Personen, die den Kindern bekannt sind. Notieren Sie sich diese Informationen. Bitten Sie die Eltern außerdem, mit ihren Kindern schon zu Hause darüber zu sprechen. Damit fördern Sie die Interaktion zwischen Kindern und Eltern.
Treffen Sie sich mit den Kindern zum Morgenkreis und leiten Sie ihn mit Ihrem gewohnten Begrüßungsritual ein. Legen Sie dann die Deutschlandkarte in die Mitte.
Fragen Sie die Kinder, ob sie Freunde oder Verwandte haben, die in anderen Städten von Deutschland wohnen. Markieren Sie die Städte und schreiben Sie die Namen der genannten Personen und Verwandten auf.
Notieren Sie zudem den dazugehörigen Namen des Kindes. Falls die Kinder nicht wissen, wo ihre Verwandten und Freunde wohnen, ziehen Sie die Notizen mit den Informationen der Eltern zurate. Fragen Sie die Kinder, ob sie ihre Freunde und Verwandten schon einmal zu Hause besucht haben. Erinnern sie sich, wie es dort aussieht? Vielleicht gibt es dort einen großen Wald, hohe Berge und Seen oder sie haben eine besondere Sehenswürdigkeit in der Stadt kennengelernt, wie das Brandenburger Tor oder den Kölner Dom.
Lassen Sie die Kinder möglichst selbstständig erzählen. Helfen Sie ggf. durch Nachfragen.
Bei diesem Fingerspiel lernen die Kinder unterschiedliche Dialekte ken ...
Legen Sie die Deutschlandkarte für den Morgenkreis bereit.
Treffen Sie sich mit den Kindern zum Morgenkreis und leiten Sie ihn mit ihrem gewohnten Begrüßungsritual ein.
Fragen Sie die Kinder, welche Sprache in Deutschland gesprochen wird. Wahrscheinlich können sie alle direkt antworten. Erzählen Sie dann weiter, dass in unterschiedlichen Regionen Deutschlands unterschiedliche Dialekte gesprochen werden. Diese können sehr unterschiedlich klingen und manche können nur schwer verstanden werden.
Laden Sie die Kinder ein, ein kleines Fingerspiel zu lernen, bei dem die Finger unterschiedliche Dialekte sprechen. Sprechen Sie folgen Text langsam und deutlich. Variieren Sie die Stimme, wenn die einzelnen Finger ihren Gruß sagen. Machen Sie die entsprechenden Bewegungen dazu:
Text: | Bewegung: |
---|---|
Der erste sagt „Gliggauf“, der zweite „Guude Dach“. Der Dritte sagt „Moin, Moin“, der Vierte „Servus und Grüß Gott“. |
Wackeln Sie nacheinander erst mit Daumen, Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger. |
Der Kleinste versteht nicht, was sie sagen. | Strecken Sie den kleinen Finger in die Luft und wackeln Sie mit dem Kopf. |
Er geht zu ihnen, um sie zu fragen: | Strecken Sie alle Finger aus. |
„Was heißt denn das, was ihr da sagt?“ | Wackeln Sie mit dem kleinen Finger. |
Sie rufen laut: „Hallo und Guten Tag.“ | Wackeln Sie mit allen Fingern. |
Erklären Sie den Kindern im Anschluss, in welchem Teil von Deutschland welcher Gruß gesprochen wird. Zeigen Sie es ihnen auf der Deutschlandkarte. „Gliggauf“ wird im Osten gesagt, „Guude Dach“ im Westen, „Moin, Moin“ im Norden und „Servus“ und „Grüß Gott“ im Süden. Wiederholen Sie das Fingerspiel in den nächsten Tagen regelmäßig, damit es sich die Kinder merken können.
Bei diesem Angebot gestalten die Kinder ihr eigenes Deutschlandpuzzle. ...
Kleben Sie die ausgedruckten Vorlagen auf die Tonkartonbögen und schneiden Sie sie grob auseinander.
Treffen Sie sich mit 4 Kindern im Kreativbereich.
Laden Sie sie dazu ein, ein Puzzle zu gestalten, bei dem sie die Bundesländer von Deutschland kennenlernen.
Zeigen Sie ihnen die ausgedruckten Bundesländer und fragen Sie sie, was sie erkennen können. Erklären Sie ihnen, dass es sich dabei um die Umrisse der 16 Bundesländer von Deutschland handelt. Verteilen Sie die Länder an die Kinder. Zuerst malen die Kinder die Länder an und schneiden sie dann möglichst genau aus. Nun sind die einzelnen Puzzleteile fertig.
Jetzt können die Kinder gemeinsam versuchen, die Puzzleteile passend aneinander zu setzen. Zeigen Sie ihnen dafür die Deutschlandkarte mit den Umrissen der Länder. Helfen Sie ihnen ggf. Wenn sie es geschafft haben, kleben die Kinder die Puzzleteile auf den großen Karton fest.
Alternativ können sie die Teile auch in einen Korb legen, damit das Puzzle öfters gespielt werden kann.