Jetzt sind sie nicht mehr zu übersehen: Eicheln, Kastanien und so manch andere Herbstfrucht legen sich einladend vor unsere Füße und wir können gar nicht anders, als diese Schätze einzusammeln. Aber nicht nur das Sammeln macht den Kindern Spaß. Erzeugen Sie mit den gesammelten Fundstücken herbstliche Klänge, bauen Sie mit den Kindern eine Murmelbahn aus Naturmaterialien und füttern Sie einen besonders hungrigen Herbstgesellen mit den leckeren Früchten. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Eichel und Co.“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Wenn die Kinder die verschiedenen Herbstfrüchte, wie z. B. Nüsse, Kast ... Angebot ansehen
Mit diesen süßen Fotos überraschen Sie nicht nur die Eltern auf liebev ... Angebot ansehen
Wenn die Kinder die Kastanien mit der Zange greifen und zwischen 2 Sch ... Angebot ansehen
Es macht großen Spaß, die Zapfen mit bunten Farben anzupinseln. Noch g ... Angebot ansehen
Sie fördern die taktile Wahrnehmung der Kleinkinder, wenn diese Eichel ... Angebot ansehen
Erst sammeln Sie gemeinsam mit den Kindern verschiedene Naturmateriali ... Angebot ansehen
Bei diesem herbstlichen Merkspiel ist die volle Aufmerksamkeit der Kin ... Angebot ansehen
Der Herbst lädt uns immer wieder ein, die vielfältigen Schätze der Nat ... Angebot ansehen
Die Kinder fertigen aus einem Ball hungrige Herbstbälle an. Trainieren ... Angebot ansehen
Erst wird gebastelt, dann gespielt. Heute verbinden Sie das kreative h ... Angebot ansehen
Wenn die Kinder die verschiedenen Herbstfrüchte, wie z. B. Nüsse, Kast ...
Schneiden Sie aus der Papprolle etwa 2 cm dicke Pappstreifen der leeren Küchenpapierrolle ab. Anschließend legen Sie die Pappstücke und die Herbstfrüchte auf einem Tisch für die Kinder bereit.
Die Kinder versammeln sich zu zweit vor den Materialien. Gemeinsam mit Ihrer Hilfe benennen die Kinder die verschiedenen Früchte. Auch die taktile Wahrnehmung kommt nicht zu kurz, wenn die Jüngsten alles mit ihren Händen entdecken.
Anschließend können die Kinder die einzelnen Pappringe nutzen, um beispielsweise in einem die Kastanien, im nächsten die Eicheln usw. zu sortieren. Danach können die Kinder Pappringe mit den darin liegenden Früchten hin- und herschieben und z. B. zu einem Baum zusammenschieben. Natürlich können auch fantasievolle Formen entstehen.
Achten Sie auf mögliche Allergien der Kinder, wenn Sie die Herbstfrüchte auswählen.
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Breiten Sie die Decke auf dem Boden aus und legen Sie die Herbstfrüchte daneben bereit.
Setzen oder legen Sie das Kind auf die orange Decke. Lassen Sie dem Kind ausreichend Zeit, die verschiedenen Herbstfrüchte zu erkunden und sich mit ihnen vertraut zu machen. Dabei sammelt das Kind verschiedene taktile Erfahrungen, die Sie sprachlich begleiten. Sie erweitern den Wortschatz der Kinder, indem Sie die verschiedenen Früchte für das Kind benennen.
Anschließend legen Sie das Kind mit dem Rücken auf den Boden und arrangieren die übrigen Herbstfrüchte in Herzform wie auf dem Beispielfoto.
Eine Kollegin hält die Treppenleiter, während Sie mit der Kamera hinaufklettern, um aus der Vogelperspektive ein Foto des Kindes auf der Decke zu knipsen.
Im Anschluss an die Fotosession drucken Sie die Fotos aus, und die Kinder können sie ihren Eltern als Geschenk überreichen.
Für 1 Kinderfoto benötigen Sie:
Wenn die Kinder die Kastanien mit der Zange greifen und zwischen 2 Sch ...
Legen Sie alle Materialien wie oben beschrieben auf dem Tablett für die Kinder bereit.
Die Kinder greifen mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger in die Griffe der Löffelzange und üben sich zunächst darin, diese zu öffnen und zu schließen.
Im nächsten Schritt wählen die Kinder eine Kastanie aus, die sie anschließend mit der Löffelzange greifen und in die leere Schüssel legen. Auf diese Weise können die Kinder das Spiel fortsetzen, bis alle Kastanien in der zuvor leeren Schüssel liegen.
Motivieren Sie die Kinder, nicht aufzugeben, wenn eine Kastanie zu Boden fällt oder das Greifen mit der Zange nicht gut gelingt. So fördern Sie auch das Selbstbewusstsein der Kinder.
Anstelle der Kastanien können Sie das Angebot auch mit Eicheln anbieten oder beide Herbstfrüchte „gemischt“.
Für die Variante:
Es macht großen Spaß, die Zapfen mit bunten Farben anzupinseln. Noch g ...
Breiten Sie die Maldecke auf dem Boden aus und legen Sie die übrigen Materialien darauf bereit. Damit nichts verrutschen kann, kleben Sie die Tapete auf der Maldecke fest.
Die Kinder setzen sich auf die Maldecke auf dem Boden. Anschließend tauchen sie den Pinsel in das Wasser und in die Wasserfarbe. Nun beginnt der bunte Spaß und die Kinder können die Farben nach Lust und Laune auf den Kiefernzapfen verteilen.
Um einen kunterbunten Zapfendruck aufs Papier zu bringen, rollen, werfen und drücken die Kinder die bunten Zapfen auf das vorbereitete Papier.
Wenn alles getrocknet ist, können Sie den kunterbunten Zapfendruck mithilfe des Klebebandes an einer freien Wand im Gruppenraum aufhängen.
Achten Sie darauf, dass die Kinder die Wasserfarbe (ggf. mit Ihrer Hilfe) möglichst dickflüssig anrühren. Dann gelingt der Farbauftrag.
Sie fördern die taktile Wahrnehmung der Kleinkinder, wenn diese Eichel ...
Gemeinsam gehen Sie mit den Kindern nach draußen unter eine Eiche in erreichbarer Nähe Ihrer Kita. Dort angekommen, sammeln die Kinder in ihren Körben so viele Eicheln wie möglich.
Dann versammeln sie sich alle auf einer möglichst ebenen Fläche auf dem Waldboden oder einer Wiese. Mit Ihrer Hilfe können die Kinder Eichelgesichter legen, indem sie Augen, Nase und Mund entsprechend legen. Natürlich können die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen und andere Gesichter bzw. Figuren und Tiere aus den Eicheln legen. Damit fördern Sie auch die Kreativität der Kinder.
Pro Kind benötigen Sie:
Erst sammeln Sie gemeinsam mit den Kindern verschiedene Naturmateriali ...
Sammeln Sie gemeinsam mit den Kindern verschiedenste Naturmaterialien.
Schauen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern die gesammelten Naturmaterialien an. Geben Sie den Kindern Zeit, diese zu betrachten und mit den Händen zu erfassen. Erzählen Sie, dass Sie gemeinsam aus den herbstlichen Sammelstücken verschiedene Klanginstrumente herstellen.
Besprechen Sie mit den Kindern, welche Klanginstrumente sie kennen, etwa Rasseln, Kastagnetten oder Klangstäbe. Überlegen Sie anschließend gemeinsam, wie aus den vorhandenen Materialien ähnliche Klanginstrumente hergestellt werden können.
So bauen Sie die Instrumente
Mit Ihrer Unterstützung werden mehrere leere Walnusshälften/Eicheln etc. an ein Band geklebt und das fertig bestückte Band an einen kurzen Stock befestigt – fertig ist eine Rassel.
Eine Ratsche entsteht, indem ein Tannenzapfen mit einem Stock bespielt wird.
Ein einfaches Rhythmusinstrument gelingt, indem eine Dose mit Sand oder Kies befüllt wird.
Für eine Blätterrassel werden mehrere Kastanienblätter am Stiel zusammengebunden.
Eine Schale mit Bucheckern/Eicheln oder auch Kastanien erzeugt durch das Anheben und wieder fallen lassen die verschiedensten Klänge, ebenso wie eine mit Blättern gefüllte Schale.
Lassen Sie die Instrumente zu dieser Geschichte erklingen
Haben alle Kinder ein Instrument für sich gefunden? Dann setzen Sie sich gemeinsam in einen Kreis. Laden Sie die Kinder ein, gemeinsam eine Geschichte zu erzählen und die jeweiligen Instrumente dazu einzusetzen.
Beginnen Sie mit 1 bis 2 Sätzen die kreative Geschichte und machen Sie ein passendes Geräusch. Dann ist das Kind neben Ihnen an der Reihe. Es ergänzt Ihre Geschichte mit einem Satz und macht das passende Geräusch dazu. Alternativ geben Sie den Satzanfang vor und die Kinder ergänzen die Sätze jeweils.
Der Beginn der Geschichte könnte lauten:
An einem besonders schönen Herbsttag machte sich Felix gemeinsam mit seiner Mama auf den Weg in den Wald. Es wehte ein leichter Wind, sodass Felix das Rascheln der Blätter in den Bäumen hören konnte. (Blätterrassel)
Hin und wieder plumpste eine Eichel/Kastanie vom Baum und fiel auf den weichen Waldboden (Kastanie aus der Luft auf ein Tuch fallen lassen)
Plötzlich hörte Felix ein seltsames Geräusch – es klang wie ein kurzes Klopfen auf Holz. (Klanghölzer). Felix blieb stehen und schaute sich um. Da sah er einen Specht, der am Baum klopfte (Klanghölzer). Je näher Felix zu dem Baum kam, umso lauter wurde das Klopfen (Klanghölzer lauter spielen)
Felix achtete darauf, dass seine Füße nicht zu laut im Laub raschelten. (in einer Schale mit Laub rascheln)
Der Wind nahm zu und die Blätter an den Bäumen raschelten immer lauter (Blätterrasseln). Der zunehmende Wind sorgte dafür, dass viele Bucheckern von einem Baum fielen (Bucheckern fallen lassen)
Felix …
Wie könnte die Geschichte weitergehen? Welche Ideen entwickeln Sie gemeinsam mit den Kindern?
Alle Instrumente liegen in der Kreismitte. Jedes Kind denkt sich einen Satz aus und hinterlegt es mit einem passenden Geräusch.
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Bei diesem herbstlichen Merkspiel ist die volle Aufmerksamkeit der Kin ...
Sammeln Sie gemeinsam mit den Kindern herbstliche Fundstücke. Pro Sorte benötigen Sie so viele, wie Kinder dabei sind – plus ein Stück extra. Also bei 4 spielenden Kindern beispielsweise 5 Kastanien, 5 Eicheln, 5 Mohnkapseln, 5 Hagebutten, 5 Bucheckern.
Betrachten Sie gemeinsam mit den Kindern die herbstlichen Fundstücke und geben Sie ihnen Zeit, diese zu befühlen. Benennen Sie gemeinsam die gefundenen Dinge.
Erzählen Sie den Kindern, dass sie beim folgenden Spiel ganz besonders gut aufpassen müssen, um ihre Spielbecher dem richtigen Fundstück zuordnen zu können.
Bauen Sie ein Spielfeld wie folgt auf:
Los geht’s: Wählen Sie ein Fundstück aus der Tischmitte aus (z. B. Kastanie) und fragen Sie die Kinder: Unter welchem eurer Becher hat sich wohl die Kastanie versteckt?
Jedes Kind schiebt einen seiner verdeckten Becher, worunter es seine Kastanie vermutet, zu der in der Tischmitte offen liegenden Kastanie.
Haben alle Kinder ihre Becher positioniert, geben Sie das Signal, um die Becher hochzuheben. Alle Kinder heben gleichzeitig ihren Becher hoch.
Motivieren Sie die Kinder, ihre Ergebnisse zu vergleichen. Befindet sich das passende Fundstück, in diesem Fall eine Kastanie, unter dem Becher? Dann bleibt es liegen und der Becher wird zur Seite gestellt.
Ist es nicht das passende Fundstück? Dann wird der Becher zurück in die Ausgangsposition geschoben und ein neuer Versuch gestartet.
Spielen Sie so lange mit den Kindern, bis alle herbstlichen Fundstücke offen auf dem Tisch liegen.
Pro Kind:
Der Herbst lädt uns immer wieder ein, die vielfältigen Schätze der Nat ...
Sammeln Sie gemeinsam mit den Kindern verschiedene Naturmaterialien wie z. B. Rindenstücke, Eicheln, Zapfen, Stöcker, Mohnkapseln, leere Schneckenhäuser etc.
Heute wird es ziemlich bewegt. Aus all den Materialien wird eine Murmelbahn gebaut. Natürlich ist dafür ein Gefälle nötig.
So entsteht die Murmelbahn:
Geben Sie jedem Kind einen Deckel und leiten Sie sie an, ausgewählte Materialien so auf die Innenseite des Deckels zu legen, dass ein leichtes Gefälle entsteht und die Murmel sich später mithilfe passender Deckelhaltung von oben nach unten bewegen kann.
Die Kinder können beispielsweise eine Schlangenlinie mit kleinen Freiräumen legen oder auch kleine Bahnen, die jeweils seitlich und aus verschiedenen Höhen bis zur Deckelmitte gelegt werden.
Geben Sie den Kindern Zeit, verschiedene Legemuster auszuprobieren. Wenn die Kinder mit ihrem Ergebnis zufrieden sind, kleben sie die Fundstücke mit Bastelleim fest.
Jetzt wird es spannend: Die Kinder legen eine Murmel in den oberen Bereich des Deckels und lassen sie über die Naturbahn zum unteren Ende kullern. Dafür ist es wahrscheinlich notwendig, den Deckel in die Hände zu nehmen und durch leichte Bewegungen der Murmel den nötigen Schwung zu geben.
Die Kinder bauen gemeinsam eine große Gemeinschaftsmurmelbahn.
Die Kinder fertigen aus einem Ball hungrige Herbstbälle an. Trainieren ...
Schneiden Sie in jeden Tennisball einen Spalt (ca. 3 bis 6 cm) – dieser dient später als Maul. Achten Sie darauf, dass er nicht zu kurz gerät, da das spätere Öffnen des Mauls ansonsten für die Kinderfinger zu schwer sein wird. Diesen Schritt können Sie auch mit den Kindern gemeinsam machen und dann je nach individueller Fingerkraft die Größe des Schlitzes bestimmen.
Wählen Sie mindestens 4 bis 5 unterschiedliche Füllmaterialien aus und füllen Sie diese jeweils in eine kleine Schale.
Legen Sie alle Arbeitsmaterialien im Kreativbereich bereit.
Treffen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern im Kreativbereich und zeigen Sie den Kindern die Tennisbälle. Erklären Sie den Kindern, dass durch das Schneiden eines Spalts in den Ball ein Mund entsteht. Durch seitliches Drücken des Balls öffnet sich der Mund und der hungrige Herbstgeselle kann gefüttert werden.
Jedes Kind erhält einen Tennisball und kann das Drücken und Öffnen des Mundes ausprobieren. Passen Sie die Größe des Schlitzes auf die individuelle Fingerkraft der Kinder an – je größer der Schlitz, desto einfacher ist dieser zu öffnen.
Die Kinder gestalten ihren hungrigen Herbstgesellen individuell. Sie malen beispielsweise ein Gesicht auf, kleben Wollreste als Haare auf den Kopf oder auch Wackelaugen und eine rote Knollnase.
Vielleicht denken die Kinder sich noch einen lustigen Namen für ihre hungrigen Herbstgesellen aus, etwa Hungriger Hugo, Gefräßige Bertha etc.
Im nächsten Schritt üben die Kinder das Füttern ihrer Herbstgesellen. Dafür drücken sie mit einer Hand den Ball zusammen, sodass sich der Mund öffnet, und füttern ihn (mit der anderen Hand) mit Eicheln, Bucheckern etc.
Zwischendurch können die Kinder den geschlossenen Herbstgesellen ein wenig schütteln und die verschiedenen Geräusche wahrnehmen.
Setzen Sie sich mit den Kindern in einen Kreis und schauen Sie sich die verschiedenen Füllmaterialien noch einmal genauer an. Kennen alle Kinder die einzelnen Bezeichnungen?
Dann können Sie starten und den Kindern bestimmte Futteraufträge geben, etwa:
Alle Herbstgesellen freuen sich auf eine Eichel. Jedes Kind nimmt dann eine Eichel und füttert den Herbstgesellen.
Die einzelnen Futteraufträge können Sie individuell auf die Fähigkeiten Ihrer Kinder abstimmen und den Schwierigkeitsgrad langsam steigern:
Zwischen den einzelnen Futteraufträgen leeren die Kinder ihre Bälle wieder aus, um Platz für neues Futter zu schaffen.
Sicherlich haben die Kinder auch Freude daran, den einen oder anderen Futterauftrag zu verteilen.
Erst wird gebastelt, dann gespielt. Heute verbinden Sie das kreative h ...
Legen Sie alle benötigten Materialien bereit.
Heute geht es um den Fliegenpilz. Dieser sieht sehr beeindruckend aus mit seinen Farben. Überlegen Sie gemeinsam, wie ein Fliegenpilz aussieht.
Und schon geht es an die Gestaltung:
Unterstützen Sie die Kinder darin, einen weißen Pappteller mittig durchzuschneiden. Eine Hälfte des Tellers können die Kinder erst einmal beiseitelegen. Die andere Hälfte wird am geraden Rand mit der Schere wellenartig in die Form eines Pilzkopfes gebracht.
Den zugeschnittenen Pilzkopf bemalen die Kinder mit roter Farbe und legen ihn zum Trocknen beiseite.
Leiten Sie die Kinder an, aus der anderen Hälfte des Papptellers einen Pilzstiel auszuschneiden. Die Kinder können den Pilzstiel noch mit weißem Seiden- oder Krepppapier bekleben, sodass er plastischer wirkt. Dieser Schritt kann aber auch ausgelassen werden.
Im nächsten Schritt kleben die Kinder den getrockneten roten Pilzkopf auf ihren Stiel.
Zeigen Sie den Kindern, wie sie evtl. mithilfe eines Lochers/Stanzers ca. 10 bis 15 weiße Papierkreise ausschneiden und als Punkte auf den Pilzkopf kleben.
Wichtig: Für das anschließende Spiel sollten alle Kinder die gleiche Anzahl an Punkten auf ihrem Fliegenpilz verteilen. Sind die Fliegenpilze nur zur Dekoration, ist die Anzahl der Punkte nicht wesentlich.
Wenn jedes Kind einen Fliegenpilz angefertigt hat, kann das Spiel beginnen:
Legen Sie die weißen Mini-Pompons in die Tischmitte.
Erläutern Sie den Kindern die Spielregeln: Es wird reihum gewürfelt. Entsprechend der gewürfelten Augenzahl werden Mini-Pompons von der Tischmitte genommen und auf die vorgegebenen weißen Punkte des Pilzkopfes gelegt.
Wer seinen Fliegenpilz zuerst gefüllt hat, ist Gewinner der Runde. Aber vielleicht fordern die mitspielenden Kinder eine Revanche?
Abschließend motivieren Sie die Kinder, die weißen Pompons auf ihren Fliegenpilz festzukleben und suchen gemeinsam einen passenden Platz an der Wand oder auch am Fenster, um die Fliegenpilzparade aufzuhängen.
Für 4 spielende Kinder:
Für das Spiel: