Im Alltag konzentrieren Sie sich verstärkt auf die Bedürfnisse der Ihnen anvertrauten Kinder, lösen Konflikte und stehen Ihren Mitmenschen unterstützend zur Seite. Sie sagen zu häufig Nein zu den eigenen Bedürfnissen wie Ruhepausen und Zeit für sich? Ihren Job können Sie aber nur erledigen, wenn Sie sich regelmäßig um sich selbst kümmern und Ihre eigenen Bedürfnisse wahr- und ernst nehmen. In dieser Woche finden Sie einige Anregungen und Erinnerungen für die so wichtige Selbstfürsorge. Und denken Sie immer daran: Nein ist ein vollständiger Satz. Und ein gesundes Ja bedeutet manchmal auch ein Nein zu anderen Dingen. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Erzieher“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Zum Abschluss und gleichzeitig zur Motivation Ihres pädagogischen Team ... Angebot ansehen
Versuchen Sie, mithilfe eines Mandalas den Alltagsstress hinter sich z ... Angebot ansehen
Die Lautstärke ist wieder unerträglich in Ihrer Gruppe? Einige Kinder ... Angebot ansehen
Aus 3 Zutaten mixen Sie sich ganz schnell Ihren eigenen Entspannungste ... Angebot ansehen
Wie war die Woche? Mit dieser Checkliste erfahren Sie, was Sie in der ... Angebot ansehen
Diese Schüttel-Übung eignet sich hervorragend, um angestauten Stress u ... Angebot ansehen
Sicherlich kennen Sie das nur zu gut: Morgens haben Sie keine ausreich ... Angebot ansehen
Wussten Sie das? Musik macht nicht nur gute Laune und erinnert uns an ... Angebot ansehen
Sie sitzen schon wieder viel zu lang auf viel zu kleinen Stühlen und g ... Angebot ansehen
Seien Sie es sich wert und stärken Sie Ihr Immunsystem durch regelmäßi ... Angebot ansehen
Zum Abschluss und gleichzeitig zur Motivation Ihres pädagogischen Team ...
Ein Teammitglied bereitet eine PowerPoint-Präsentation als Überraschung für das gesamte Team vor. Möglich ist auch, dass Sie alle gemeinsam die Fotos auswählen und dadurch noch einmal in den Austausch untereinander kommen.
Folgende Fotos eignen sich z. B.:
Sie können die Fotos in der PowerPoint-Präsentation einfach hintereinander einfügen und ggf. noch Musik dazu abspielen.
Versammeln Sie sich mit Ihren Kollegen nach Feierabend oder in Absprache mit Ihrer Leitung während der letzten Teamsitzung im alten Jahr in einem Raum – vorausgesetzt, die aktuellen Corona-Regeln ermöglichen Ihnen dies.
Alternativ können Sie die PowerPoint-Präsentation auch von unterschiedlichen Geräten/getrennten Räumen aus verfolgen.
Dann lassen Sie die Musik laufen und die Fotos für sich sprechen.
Versuchen Sie, mithilfe eines Mandalas den Alltagsstress hinter sich z ...
Drucken Sie das Mandala aus dem Zusatzmaterial aus und wählen Sie Stifte aus, die Sie zum Malen bevorzugen.
Nehmen Sie Ihre Lieblingsstifte und den Ausdruck aus dem Zusatzmaterial.
Dann wählen Sie einen Ort für Ihre Pause, an dem Sie gänzlich ungestört sind.
Nun kann es auch schon losgehen: Sie wählen eine Farbe und beginnen damit, die einzelnen Flächen auszumalen.
Durch das konzentrierte und bewusste Ausfüllen der freien Malflächen können Sie leichter abschalten.
Auf diese Weise können Sie den stressigen Vormittag hinter sich lassen und wieder neue Kraft für den Nachmittag sammeln.
Die Lautstärke ist wieder unerträglich in Ihrer Gruppe? Einige Kinder ...
Sie haben es geschafft. Die Kinder gehen gerade alle ganz zufrieden einem Spiel bzw. einer Beschäftigung nach. Ihre Kollegin ist auch im Raum.
Gezielt blicken Sie zum Fenster und suchen sich dort einen Fixpunkt – beispielsweise einen Regentropfen oder ein Blatt, das sich im Wind bewegt.
Sie fixieren dieses Objekt für einen kurzen Moment.
Dann atmen Sie tief ein. Halten einen Moment inne. Dann atmen Sie langsam wieder aus.
Das wiederholen Sie insgesamt 3-mal und sagen abschließend zu sich selbst: „Ich schaffe das!“
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Aus 3 Zutaten mixen Sie sich ganz schnell Ihren eigenen Entspannungste ...
Füllen Sie das Wasser in den Wasserkocher und lassen Sie es kochen.
Den Boden Ihrer Teekanne füllen Sie mit 1 Teelöffel Johanniskraut und etwas Minze.
Die getrockneten Blätter übergießen Sie mit dem heißen Wasser und lassen es nach Ihrem Geschmack, jedoch mindestens 10 Minuten, ziehen.
Dann gießen Sie den Tee durch das Teesieb in Ihre Tasse ab und geben noch einen oder mehr Spritzer Zitrone hinein – ganz nach Ihrem Geschmack.
Jetzt suchen Sie sich noch einen gemütlichen Stuhl und genießen den selbst gebrauten Tee ganz bewusst und in aller Ruhe.
Für 1 Tee benötigen Sie:
Außerdem:
Wie war die Woche? Mit dieser Checkliste erfahren Sie, was Sie in der ...
Zum Ende der Woche suchen Sie sich ein ruhiges Plätzchen. Dann kann es losgehen. Anhand der folgenden Punkte können Sie die vergangene Woche analysieren. Schreiben Sie zunächst das Datum auf die Blockseite. Versuchen Sie dann, die hier aufgelisteten Fragen jede Woche neu zu reflektieren.
Natürlich können Sie die Liste auch noch um individuelle Punkte ergänzen:
Vergleichen Sie Ihre Notizen mit denen aus der vergangenen Woche, um zu sehen, ob Sie sich bereits verbessert haben.
Wenn Sie feststellen, dass Sie absolut am Limit arbeiten und Ihre aktuelle Woche im Vergleich zu den vergangenen „schlimmer“ war, sprechen Sie unbedingt mit Ihren Kollegen und Ihrer Leitung. Bitten Sie aktiv um Hilfe, um Ihre Situation zu verbessern.
Diese Schüttel-Übung eignet sich hervorragend, um angestauten Stress u ...
Nehmen Sie sich einige Minuten Zeit für sich. Die Dauer können Sie selbst bestimmen. Auch wenn es zu Beginn nur einige Minuten sind, wird diese Übung Sie entspannen.
Suchen Sie sich einen Platz im Raum, an dem Sie sich frei bewegen können. Legen Sie Brille und Schmuck ab.
Schließen Sie die Augen und spüren Sie in sich hinein. Stellen Sie sich mit geschlossenen Füßen und lockeren Knien hin. Atmen Sie 2- bis 3-mal tief und langsam in den Bauch ein und wieder aus. Nehmen Sie sich wahr. Lassen Sie den Atem wieder fließen, ohne ihn beeinflussen zu wollen.
Setzen Sie einen Fuß zur Seite, sodass Sie schulterbreit stehen.
Versuchen Sie in sich hinein zu spüren und einem leichten Bewegungsimpuls nachzugeben. Sie können sich auch auf die Zehenspitzen stellen und sanft wieder fallen lassen, um in ein leichtes, lockeres Schütteln zu gelangen. Beginnen Sie mit einem leichten, sanften Zittern und Schütteln in den Beinen, bis sich der Impuls und die Energie im ganzen Körper ausbreitet. Dabei können sich die Füße mal mehr, mal weniger vom Boden lösen.
Es sollte natürlich und sanft beginnen …
Nach und nach wird das Schütteln stärker. Erlauben Sie Ihrem Körper, sich stärker zu schütteln und dabei ekstatische Bewegungen auszuführen. Erlauben Sie Ihren Gliedmaßen, sich dabei zu bewegen und geben Sie allen Bewegungsimpulsen nach. Auch Hüpfen ist erlaubt. Es gibt kein Richtig und kein Falsch. Bewegen Sie sich einfach so, wie es Ihnen gut erscheint. Schütteln Sie alles ab …
Wenn Sie das Gefühl haben, genug geschüttelt zu haben, lassen Sie das Schütteln langsam sanfter werden. Die Bewegung wird nach und nach kleiner und feiner, bis Sie wieder ruhig stehen.
Spüren Sie nach. Bleiben Sie einen Moment stehen, bis Sie wieder ganz im Hier und Jetzt angekommen sind.
Gehen Sie achtsam und behutsam mit sich um. Bei Rückenproblemen hüpfen Sie nicht und vermeiden Sie zunächst stärkere Stöße der Wirbelsäule.
Sie können beim Schütteln Ihren Fokus auf bestimmte Körperregionen, Muskeln oder auch innere Organe legen und diese bewusst freischütteln – oder auch auf eine spezielle Situation, in der Sie sich geärgert haben. Schütteln Sie den Ärger oder den Frust bewusst ab.
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Sicherlich kennen Sie das nur zu gut: Morgens haben Sie keine ausreich ...
Bewahren Sie die Kugeln bis zum Verzehr in einem luftdichten Gefäß im Kühlschrank auf. Sie sind ca. eine Woche haltbar.
Für ca. 20 Dattelbällchen benötigen Sie:
Außerdem:
Wussten Sie das? Musik macht nicht nur gute Laune und erinnert uns an ...
Haben Sie schon bestimmte Playlists für bestimmte Stimmungen? Wenn nicht, lohnt sich der Zeitaufwand. Denn dann können Sie in bestimmten Stimmungslagen zeitnah darauf zurückgreifen und leisten damit „Erste Hilfe“.
Sicherlich kennen Sie das: Sie sind in einem besonders intensiven und schönen Lebensmoment und hören ein Musikstück. Ihr Gehirn verbindet das gehörte Musikstück mit dem in diesem Augenblick gespürten Gefühl, wie beispielsweise Entspannung, Freude, Glück, Liebe. Später können Sie auf das Gefühl zurückgreifen, indem Sie das jeweilige Musikstück hören.
Je nach Stimmungslage wählen Sie ein Musikstück aus und hören es einige Minuten ganz bewusst.
Möchten Sie Stress abbauen? Dann Kopfhörer auf und losgetanzt. Egal, was Sie gerade belastet, ob privat oder beruflich: Tanzen Sie es einfach raus! Möchten Sie dabei nicht gesehen werden, suchen Sie sich einen geschützten Raum. In Notsituationen geht auch die Toilette oder der Materialraum. Bewegen und singen Sie sich frei, ganz ohne Vorgaben und Regeln. Hier und jetzt gibt es kein Richtig und Falsch.
Sie möchten zur Ruhe kommen und einen Moment dem Alltag entfliehen? Setzen Sie sich Kopfhörer auf, lehnen sich zurück und tauchen Sie für einige Minuten in Ihren Lieblingssong ab. Und glauben Sie mir: Das geht auch und besonders gut auf der Toilette – wenn gerade nichts anderes möglich ist.
Und wissen Sie, was das Beste daran ist? Ihre Kollegen, die zu betreuenden Kinder und auch Ihre Familienmitglieder profitieren von Ihren wenigen Minuten Selbstfürsorge. Denn Sie werden danach bewusster und relaxter wieder in die einzelnen Begegnungen gehen. Also tun Sie nicht nur sich selbst, sondern auch Ihren Mitmenschen etwas Gutes.
Probieren Sie unbedingt 8D-Songs aus. Sie finden da verschiedenste bei YouTube. Ein ganz besonders intensives Erlebnis!
Sie sitzen schon wieder viel zu lang auf viel zu kleinen Stühlen und g ...
Akuthilfe bei Verspannungen:
Die Faustregel: Es darf gut zu spüren sein, aber nicht schmerzen. Halten Sie die Position für 30 bis 60 Sekunden und atmen Sie dabei tief ein und aus.
Um den gesamten Körper zu entspannen, aktivieren Sie Ihre Fußreflexzonen:
Und auch hier gilt: Es darf Sie etwas an Ihre Grenzen bringen. Gibt es eine Stelle, die besonders unangenehm ist? Weichen Sie nicht direkt aus, sondern massieren und drücken Sie hier besonders liebevoll, um Verspannungen zu lösen. Eine tiefe, bewusste Atmung unterstützt Sie dabei.
Fortgeschrittene benutzen für die Fußreflexzonenmassage einen Golfball.
Seien Sie es sich wert und stärken Sie Ihr Immunsystem durch regelmäßi ...
Suchen Sie sich einen Menschen aus, der Ihnen sympathisch ist.
Bitten Sie Ihr Gegenüber, sich 1 Minute Zeit für Sie zu nehmen.
Fragen Sie Ihr Gegenüber, ob sie sich gegenseitig für 30 Sekunden umarmen wollen.
Je mehr es Ihnen und der anderen Person gelingt, im Augenblick zu sein und sich wirklich auf die Umarmung und die Nähe einzulassen, umso mehr werden Sie und Ihr Gegenüber von der Umarmung profitieren.
Eine wertvolle und wirksame präventive Maßnahme.
Achten Sie wie immer darauf, dass es Ihnen gut geht und Sie sich mit der Übung wohlfühlen. Eine Umarmung muss nicht zwingend im Arbeitsumfeld geschehen, sondern kann auch beim morgendlichen Kuscheln mit den Kindern oder nächsten Treffen mit der besten Freundin geschehen. Und auch das Kuscheln und bewusste Streicheln von Tieren schüttet Oxytocin aus.
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.