Tauchen Sie gemeinsam mit den Kindern ab. Tatsächlich werden diese Woche verschiedene Körperteile nass, die Kinder spielen im Pipettenlabor und auch in einem Fingerspiel wird das Wasser zum Hauptdarsteller. Für die Jüngsten gibt es ein erfrischendes und nasses Schwammexperiment. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Experimente und Spiele mit Wasser“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Wenn die Kinder mit der Pipette hantieren und feinste Wassertropfen er ... Angebot ansehen
Indem die Kinder das Wasser mit Schwämmen aussaugen und anschließend w ... Angebot ansehen
Die Kinder lernen in diesem Spiel nicht nur den Spaß mit Wasser, sonde ... Angebot ansehen
Seen, Meere, Pfützen. Hier entdecken die Kinder spielerisch unterschie ... Angebot ansehen
Die Kinder lernen im Fingerspiel, ihre Hände und Finger zum Text einzu ... Angebot ansehen
Sicherlich kennen Sie das Bild nur zu gut: Kaum gibt es Pfützen und an ... Angebot ansehen
Die größte Freude bereiten Sie den Kindern nicht nur mit den spritzige ... Angebot ansehen
Die Kinder erkennen beim Sudoku logische Abfolgen beliebter Wasserspie ... Angebot ansehen
Heute testen die Kinder ihr Feingefühl bei einem spritzigen Hindernisl ... Angebot ansehen
Wahrscheinlich haben alle Kinder schon einmal einen gesehen: einen Reg ... Angebot ansehen
Wenn die Kinder mit der Pipette hantieren und feinste Wassertropfen er ...
Bereiten Sie einen Experimentiertisch vor, an dem immer 2 Kinder arbeiten können.
Dazu breiten Sie ein Handtuch auf dem Tisch aus und legen die Pipetten jeweils neben eine flache Schale mit Wasser.
Die übrigen Gegenstände reihen Sie dahinter nebeneinander für die Kinder auf.
Die Kinder füllen zunächst mit Ihrer Hilfe und mit etwas Übung dann allein die Pipetten mit Wasser. Dazu tauchen sie deren Spitze ins Wasser und drücken auf das obere Ende der Pipette, bis diese sich mit Wasser vollgesaugt hat.
Anschließend üben die Kinder, kleine Tropfen aus der Pipette tropfen zu lassen. Dabei entstehen Spuren auf den verschiedenen Materialien, aus denen die Kinder im Wechsel frei wählen können, wo die Tropfen hinfallen.
Im Sand sind die Spuren sehr gut sichtbar. Auf der Flasche und den Plastikverpackungen ebenfalls.
Sprechen Sie mit den Kindern über das Aussehen der verschiedenen Tropfen und loben Sie sie für den geschickten Umgang mit der Pipette, wenn sie einen Wassertropfen „erstellt“ haben.
Besonders spannend ist es auch, den Wassertropfen beim Hinuntergleiten an der Flasche zuzuschauen.
Zur Erinnerung und besseren Verinnerlichung machen Sie Fotos vom Experiment.
Die Kinder wählen selbst Gegenstände aus, an denen sie die Wassertropfen aufsetzen und entlanglaufen lassen möchten.
Pro Kind benötigen Sie:
Außerdem:
Indem die Kinder das Wasser mit Schwämmen aussaugen und anschließend w ...
Stellen Sie die beiden Eimer mit etwa 10 cm Abstand nebeneinander auf einen Tisch auf Ihrem Außengelände. Legen Sie den Schwamm zwischen die beiden Eimer.
Das Kind taucht den Schwamm in den mit Wasser gefüllten Eimer.
Sie sagen: „Jetzt saugt der Schwamm sich mit dem Wasser voll.“
Sie sagen: „Jetzt siehst du das Wasser nicht mehr. Es ist im Schwamm versteckt. Nur manchmal tropft etwas hinaus.“
Das Kind presst den Schwamm über dem leeren Eimer aus.
Sie sagen: „Jetzt wird das Wasser wieder sichtbar. Wir können nun erkennen, wie viel Wasser im Schwamm war, weil der Eimer zuvor leer war.“
Sie können das Angebot so lange fortsetzen, bis der zuvor volle Eimer geleert und der vorher leere Eimer mit Wasser gefüllt ist.
Die jüngeren Kinder können das Wasser auch ohne Schwamm, also von Eimer zu Eimer, schütten (siehe Foto).
Pro Kind benötigen Sie:
Die Kinder lernen in diesem Spiel nicht nur den Spaß mit Wasser, sonde ...
Stellen Sie die flache Wanne mit Wasser auf eine ebene Fläche im Schatten auf Ihrem Außengelände bereit.
Legen Sie das Handtuch daneben.
Voraussetzung ist, dass es sonnig und warm ist und die Kinder mit kurzer Kleidung ohne Socken und Schuhe am Angebot teilnehmen können.
Laden Sie immer 2 Kinder zu Ihrem Angebot auf die Wiese ein.
Bevor es losgeht, bereiten Sie die Kinder vor und benennen gemeinsam mit Ihnen die folgenden Körperteile: Hand, Fuß, Knie, Ellenbogen, Daumen, Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger, kleiner Finger, großer Zeh.
Dann kann es losgehen: Sie benennen ein Körperteil, z. B. „Knie“, und die Kinder tauchen nur ihr Knie ins Wasser oder nur ihren großen Zeh usw.
Wenn dies in schnellem Tempo passiert, wird es richtig los. Der Spaß für die Kinder ist besonders groß, wenn Sie selbst mitmachen.
Lassen Sie die Kinder nie ohne Aufsicht mit oder am Wasser spielen.
Seen, Meere, Pfützen. Hier entdecken die Kinder spielerisch unterschie ...
Drucken Sie die Bilder 2-mal aus dem Zusatzmaterial aus und laminieren Sie sie zur besseren Haltbarkeit ein. Zur Aufbewahrung nutzen Sie den Schuhkarton.
Die Kinder versammeln sich im Sitzkreis um den Karton. Nacheinander entnehmen Sie die Karten und betrachten sie. Gemeinsam überlegen die Kinder und benennen mit Ihrer Hilfe, was darauf abgebildet ist:
Anschließend suchen die Kinder die verschiedenen Bildpaare zusammen. Dann werden die Bildpaare mit der Motivseite nach unten auf den Boden gelegt. Reihum decken die Kinder die Karten auf. Ist es ein Kartenpaar? Dann darf das Kind noch einmal aufdecken. Hatte es kein Glück und die Karten passen nicht zueinander, ist das nächste Kind an der Reihe.
Die Karten liegen aufgedeckt auf dem Boden. Sie rufen nacheinander „See“, „Meer“ usw. und die Kinder müssen dann schnell zugreifen, um sich eine Karte mit der entsprechenden Abbildung „zu schnappen“.
Die Kinder lernen im Fingerspiel, ihre Hände und Finger zum Text einzu ...
Versammeln Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Dann sprechen Sie den folgenden Text aus der linken Spalte und führen die Bewegungen aus der rechten Spalte aus.
Text: | Bewegungen: |
Was ist Wasser? | Hände fragend neben dem Kopf ausbreiten. |
Als Regen fällt es vom Himmel herab. | Die Finger über dem Kopf ausstrecken und bewegen. |
Es sammelt sich in einer Pfütze. | Alle stehen auf und springen in eine imaginäre Pfütze. |
In einem kleinen Teich. | Beide Hände aneinander zu einem kleinen Kreis legen. |
In einem See. | Beide Arme zu einem ausladenden Kreis legen. Die Fingerspitzen berühren sich. |
In einem langen Fluss. | Mit dem Zeigefinger eine Schlangenlinie in die Luft malen. |
In einem weiten Meer. | Alle strecken ihre Arme neben dem Körper aus und machen ausladende Wellenbewegungen. |
Wasser lässt uns Leben. Es gibt und ganz viel Kraft. | Alle strecken ihre Arme jubelnd über dem Kopf aus. |
Pflanzen trinken Wasser, Tiere trinken Wasser, Menschen trinken Wasser. | Eine Hand zur Faust formen (Glas) und an den Mund führen. |
Gluck, gluck, gluck jeden Tag viel mehr als einen Schluck! | Alle sagen laut: „Gluck, gluck, gluck.“ |
Wasser wäscht den Körper rein und lädt uns auch zum Baden ein. | Alle reiben mit einer Hand über ihren Körper. Alle machen Schwimmbewegungen. |
Ach, was kann denn schöner sein? | Alle strecken die Arme fragend neben dem Kopf aus. |
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Sicherlich kennen Sie das Bild nur zu gut: Kaum gibt es Pfützen und an ...
Laden Sie die Kinder auf eine kleine Schatzsuche auf Ihrem Außengelände oder bei einem kleinen Spaziergang ein. Gesucht werden Naturmaterialien wie z.B. Blätter, Stöckchen, lange Gräser, Weidenzweige, Blätter, Gräser, Blütenblätter, Baumrinde etc.
Am liebsten sammeln wir Materialien, die ohnehin auf der Erde liegen und wir gehen sehr achtsam mit der Natur um.
Zurück am vorbereiteten Platz gestalten die Kinder zu zweit, also in Teamarbeit, individuelle Wasserbilder.
Motivieren Sie die Kinder, Ideen für die Umsetzung zu sammeln und sich miteinander abzusprechen.
Jedes Team erhält eine mit Wasser gefüllte Box und die Kinder beginnen nun gemeinsam, ein Wasserbild zu gestalten. Dafür legen sie die ausgewählten Materialien vorsichtig auf die Wasseroberfläche.
Welche Ideen entwickeln die Kinder in der gemeinsamen Teamarbeit?
Entstehen Bilderrahmen aus Grashalmen und Zweigen, gefüllt mit buntem Allerlei? Werden einzelne Gesichter, Tierfiguren oder gar Burgen sichtbar?
Abschließend werden die entstandenen Kunstwerke bestaunt und evtl. fotografiert.
Wasser immer beaufsichtigen
Die größte Freude bereiten Sie den Kindern nicht nur mit den spritzige ...
Füllen Sie gemeinsam mit den Kindern viele Wasserballons.
Wenn die Kinder ausreichend Wasserballons gefüllt haben, warten eine Menge Spielideen auf sie:
Tipp: Die Kinder bewältigen zusätzlich einen gemeinsam gebauten Hindernisparcours
Die Kinder erkennen beim Sudoku logische Abfolgen beliebter Wasserspie ...
Drucken Sie für jedes Kind ein Set aus dem Zusatzmaterial aus und laminieren Sie es ein.
Treffen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern an einem ruhigen Arbeitsplatz. Jedes Kind erhält ein Sudoku-Set (bis auf das Lösungsblatt).
Motivieren Sie die Kinder zum Ausschneiden der Bildtafeln (Blatt 2) und frischen Sie falls notwendig die einzelnen Begriffe auf.
Zu Beginn dürfen die Kinder frei mit den Bildkarten experimentieren und eigene Musterreihen erfinden und legen.
Laden Sie die Kinder zu verschiedenen Legeaufträgen mit der Blanco-Sudoku-Tafel ein:
Ein Kind gibt eine Musterreihe vor und die anderen Kinder legen diese nach.
Je Kind:
Außerdem:
Heute testen die Kinder ihr Feingefühl bei einem spritzigen Hindernisl ...
Befestigen Sie mithilfe des Klebebands an 4 bis 6 Tellern eine Schnur, die mindestens so lang ist wie die Länge des Spielfeldes (Tischlänge).
Markieren Sie ein geeignetes Spielfeld im Außenbereich oder wählen Sie einen geeigneten Tisch. Markieren Sie eine Start- und eine Ziellinie.
Treffen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern am vorbereiteten Spielfeld. Dafür setzen/stellen sie sich nebeneinander an die Ziellinie und versuchen, ihren Teller als Erstes durchs Ziel zu ziehen.
Stellen Sie je Spieler einen flachen Pappteller am Tischende auf und geben Sie jedem Kind das Ende einer Schnur in die Hand. Die Kinder ziehen bei den verschiedenen Durchgängen nun den Teller zu sich heran, indem sie immer wieder an der Schnur ziehen. Alternativ kann das Ende der Schnur an einem Stock befestigt werden und die Kinder drehen die Schnur auf, um den Teller zu sich heranzuziehen.
Motivieren Sie die Kinder zu folgenden Hindernisläufen:
Sicherlich entwickeln die Kinder noch weitere Ideen.
Aus den Papptellern können die Kinder abschließend beispielsweise Fische basteln.
Wahrscheinlich haben alle Kinder schon einmal einen gesehen: einen Reg ...
Wählen Sie bei Sonnenschein eine geeignete Fläche im Außenbereich aus.
Treffen Sie sich mit den Kindern im Außenbereich Ihrer Einrichtung an einer Stelle mit Sonneneinfall.
Motivieren Sie die Kinder, einen Regenbogen zu zaubern:
Welche Ideen der Umsetzung entwickeln die Kinder?
Sicherlich kommen sie schnell darauf, Wasser einzusetzen.
Die Kinder stellen sich mit dem laufenden Gartenschlauch (idealerweise mit feiner Spritzdüse) so, dass die Sonne von hinten auf das Wasser scheint. So entsteht ein Regenbogen.
Gelingt es den Kindern nach dem gleichen Prinzip, mit den Sprühflaschen kleine Regenbögen zu zaubern?
Achten Sie darauf, dass das Wasser anschließend evtl. noch „genutzt“ wird. Idealerweise entsteht ein Regenbogen beim Gießen des Gemüses oder wird für später aufgefangen etc.