In dieser Woche bereisen und entdecken die Kinder ferne Länder auf verschiedene Art und Weise. Dabei reisen sie unter anderem mit einem selbst gestalteten Reisepass nach Asien, sprechen die englische Sprache und lernen, sich mit Trommeln zu verständigen. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Ferne Länder“ finden Sie im neuen Wochenplan.
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Mit diesem Angebot nehmen Sie einzelne Länder genauer in den Blick. Da ... Angebot ansehen
Die Kinder lernen auf einer Karte, jedem Kontinent ein typisches Tier ... Angebot ansehen
Sie fördern die musikalische Wahrnehmung und die Hörerfahrung der Kind ... Angebot ansehen
Wenn die Kleinkinder Worte mit Bewegungen verbinden, prägen sich diese ... Angebot ansehen
Zu Beginn der Woche zeigen Sie den Kindern auf einer Weltkarte oder ei ... Angebot ansehen
Kawaii ist japanisch und bedeutet süß. In vielen Ländern Asiens essen ... Angebot ansehen
Heute lernen die Kinder, ein Lied auf Englisch zu singen. Dabei lernen ... Angebot ansehen
Was fällt den Kindern spontan zu Australien ein? Außer dem bekannten K ... Angebot ansehen
Der Ton macht die Musik, aber der Rhythmus macht die Sprache. Heute er ... Angebot ansehen
Mit diesem Ausmalbild lernen die Kinder die verschiedenen Formen der K ...
Drucken Sie die Karte 1-mal pro Kind aus und legen Sie sie zusammen mit den Stiften auf dem Tisch bereit.
Die Kleinkinder legen die Karte vor sich auf den Tisch und malen sie nach ihren Vorstellungen aus. Während des Malens fragen Sie die Kinder: „Was seht ihr vor euch auf dem Bild? Wisst ihr, was das ist? Was das sein könnte?“ Sicherlich erhalten Sie hier die unterschiedlichsten Antworten.
Die Kinder setzen sich mit den Formen der Kontinente auseinander und lernen so die Umrisse kennen. Anschließend erklären Sie den Kindern: „Das sind die Kontinente/Erdteile unserer Erde. Dazwischen ist Wasser. Auf jedem Erdteil gibt es viele verschiedene Länder. Hier in etwa leben wir.“ Deuten Sie dabei auf Europa und dann auf Deutschland. Benennen Sie die Kontinente für die Kleinkinder und beantworten Sie mögliche Fragen dazu.
Anschließend befestigen Sie die Karten auf Augenhöhe der Kinder im Gruppenraum. Dazu benutzen Sie das Klebeband. Die Kinder können die Karten dann allein, in der Kleingruppe oder mit Ihnen gemeinsam bestaunen und erarbeiten.
Pro Kind:
Außerdem:
Mit diesem Angebot nehmen Sie einzelne Länder genauer in den Blick. Da ...
Überlegen Sie, zu welchem Land bei einigen oder allen Kindern ein Bezug besteht. Beispielsweise, weil es ein Herkunftsland eines Kindes aus Ihrer Gruppe ist oder ein Land, in dem schon einige im Urlaub waren.
Dann drucken Sie die entsprechenden Fotokarten und Fahnen aus und laminieren sie zur besseren Haltbarkeit. Dann legen Sie alles in den Korb.
Versammeln Sie sich mit den Kleinkindern um den Korb. Deuten Sie auf die Fahne und sagen Sie: „Das ist die Fahne des Landes [Hier den Namen des Landes einsetzen].“
Als Nächstes können die Kinder nach Lust und Laune die Fotos aus dem Korb entnehmen, betrachten und Ihnen Fragen dazu stellen. Sie beschreiben den Kindern, was zu sehen ist, und beantworten ihre Fragen. Zur Visualisierung und als Gedächtnisstütze hängen Sie die Fahne und die Land-Karten neben- oder übereinander an eine freie Wand im Gruppenraum
Um die Kinder auf das jeweilige Land einzustimmen, können Sie den älteren Kindern, denen das gefällt, auch die Landesflagge auf das Gesicht malen.
Für die Variante:
Die Kinder lernen auf einer Karte, jedem Kontinent ein typisches Tier ...
Hängen Sie die Karte auf Höhe der Kinder mit dem Klebeband an eine Wand im Gruppenraum. Drucken Sie die Tierfotos aus dem Zusatzmaterial aus. Kleben Sie diese auf die dicke Pappe und schneiden Sie sie am Rand entlang aus. Anschließend laminieren Sie zum Schutz alles gut ein.
Versammeln Sie sich mit den Kindern vor der Karte. Fragen Sie die Kinder, was sie sehen, und erklären Sie ihnen anschließend: „Das ist unsere Erde. Es gibt 7 Kontinente, also Erdteile, die auf dem Wasser schwimmen. Sie heißen Nordamerika, Südamerika, Europa, Afrika, Asien, Australien und Antarktis.“
Dann zeigen Sie den Kindern die Tierfotos. Die Kinder können sie benennen, wenn sie deren Namen schon kennen. Sie ergänzen ggf. Anschließend können die Kinder raten, auf welchem Erdteil die 7 Tiere leben. Natürlich helfen Sie ihnen dabei. Mit dem Klebeband kleben Sie die Tierkarten auf den passenden Kontinenten fest.
Die Kinder können die Karte im Vorbeigehen oder neben dem Spiel immer wieder bestaunen. Sie lernen die Formen der Kontinente und die Tiernamen kennen, ggf. verinnerlichen sie auch, wo welches Tier wohnt.
Sie fördern die musikalische Wahrnehmung und die Hörerfahrung der Kind ...
Wählen Sie für jeden Tag ein Musikstück aus, das Sie den Kindern vorstellen möchten. Lassen Sie sich ggf. von Eltern aus anderen Herkunftsländern beraten, welche Stücke den Jüngsten gefallen könnten.
Drucken Sie die Länderfahne aus dem Internet aus oder malen Sie diese für die Kinder in DIN A5 auf. Befestigen Sie die weiße Pappe auf Kinderhöhe an einer Wand im Gruppenraum.
Versammeln Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Dann legen Sie die Fahne in die Kreismitte und sagen: „Heute hören wir ein Lied aus [hier setzen Sie den entsprechenden Ländernamen ein]. Es heißt [hier nennen Sie den jeweiligen Liedtitel].“
Jetzt geht es los: Sie spielen den Kindern das Stück vor. Die Kinder können einfach nur lauschen und/oder sich dazu bewegen. Haben Sie den Eindruck, dass das Lied den Kindern gefällt, spielen Sie es öfters ab. Zur Erinnerung heften Sie die Fahne mit dem Klebeband auf die weiße Pappe an der Wand im Gruppenraum.
Alternativ:
Außerdem:
Wenn die Kleinkinder Worte mit Bewegungen verbinden, prägen sich diese ...
Versammeln Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Dann sprechen Sie den Text aus der linken Spalte und führen dazu die Bewegungen aus der rechten Spalte aus.
Versammeln Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Dann sprechen Sie den Text aus der linken Spalte und führen dazu die Bewegungen aus der rechten Spalte aus.
Text: | Bewegungen: |
In ferne Länder reisen wir | Eine Hand über die Augen legen. |
oder wir träumen uns dorthin | Eine ausladende Handbewegung über den Kopf machen. |
und bleiben einfach hier. | Mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf den Boden zeigen. |
Wir reiten Kamele im Orient, | Mit gestreckten Beinen hinsetzen und Schaukelbewegungen mit dem Oberkörper machen. |
sehen Kühe in der Schweiz, | Alle rufen „Muh“. |
entdecken in Australien ein Känguru, das hüpft und nicht rennt. | Alle hüpfen auch der Stelle. |
Wir treffen Menschen in Afrika, | Alle strecken den Daumen aus. |
aber auch in Peru, New York, Berlin | Alle stecken den Zeigefinger, den Mittelfinger und den Ringfinger aus. |
und natürlich in Kanada. | Alle strecken den kleinen Finger aus. |
In ferne Länder reisen wir, | Eine Hand über die Augen legen. |
mal ist es dort heiß und dann wieder kalt. | Alle hecheln, alle bibbern mit den Lippen. |
Mal schwitzen und mal frieren wir. | Mit dem Handrücken über die Stirn wischen. Arme vor der Körpermitte kreuzen und mit den Handinnenflächen über die Arme streichen. |
So ist es hier und so ist es dort. | Mit dem ausgestreckten Zeigefinger „hier“ und „dort“ zeigen. |
So reisen wir von einem zum anderen Ort. | Auf der Stelle laufen. |
Für dieses Angebot benötigen Sie keine weiteren Materialien.
Zu Beginn der Woche zeigen Sie den Kindern auf einer Weltkarte oder ei ...
Legen Sie die Weltkarte oder den Globus in die Kreismitte, sodass die Kinder sich ringsherum verteilt setzen können.
Setzen Sie sich gemeinsam mit den Kindern um die Weltkarte. Erzählen Sie den Kindern, dass sie heute gemeinsam die Welt bestaunen wollen.
Zunächst suchen Sie gemeinsam mit den Kindern Deutschland, das Land, in dem sie alle gerade leben. Markieren Sie das Land mit einer Pinnnadel/Klebepunkt. Gibt es Kinder in der Gruppe, die aus anderen Ländern kommen? Dann werden diese Länder gesucht und ebenfalls markiert.
Erzählen Sie den Kindern, dass sie in den nächsten Tagen ferne Länder und Kontinente „bereisen“ wollen. Zeigen Sie den Kindern einen Reisepass mit den Reisezielen der kommenden Tage.
Motivieren Sie die Kinder, die genannten Reiseziele Asien, Amerika, Australien und Afrika nacheinander auf der Weltkarte/Globus zu suchen und ebenfalls zu markieren.
Die Kinder können natürlich jeweils zu den einzelnen Ländern/Kontinenten ihr Wissen preisgeben. Gemeinsam können Sie mit den Kindern überlegen: Was ist am weitesten von uns entfernt? Was für Tiere leben dort? Wie kommt man dahin? Wer war schon mal dort? Was ist typisch für diesen Kontinent?
Abschließend erhält jedes Kind einen Reisepass, den es bunt gestalten kann. Erzählen Sie den Kindern, dass auf dem Reisepass die einzelnen Kontinente/Länder zu sehen sind. In den nächsten Tagen kann jedes Kind seinen Reisepass bei den jeweiligen Angeboten abstempeln lassen.
Stellen Sie einen Koffer in die Kreismitte und legen Sie alle gesammelten Gegenstände ebenfalls dazu. Reisen Sie nach und nach mit den Kindern zu den einzelnen Kontinenten/Ländern und versuchen Sie die entsprechenden Gegenstände in den Koffer zu packen. Als Erstes erzählen Sie z. B.:
„Stellt euch vor, wir wollen eine Reise nach Australien machen. Welche Gegenstände, von denen, die ihr in der Mitte liegen seht, gehören wohl auf diesen Kontinent und sind besonders typisch für Australien?“
Wenn alle Gegenstände für Australien gefunden wurden, wird der Koffer geleert und der nächste Kontinent/Land bereist.
Für die Variante:
Asien: Essstäbchen, Fächer, chinesische Schriftzeichen
Amerika: Cowboy und Indiana
Australien: Bumerang, Traumfänger, Känguru, Schafe, Koala
Afrika: Bananen, Trommeln, Löwen, Elefanten
Kawaii ist japanisch und bedeutet süß. In vielen Ländern Asiens essen ...
Füllen Sie eine Waschwanne zu einem Drittel mit PlayMais. Verteilen Sie die eingepackten Bonbons im PlayMais. Stellen Sie die Wanne so auf, dass die Kinder rundherum Platz zum Sitzen haben.
Treffen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern und setzen Sie sich um die Wanne herum auf den Boden.
Zeigen Sie den Kindern die Essstäbchen und fragen Sie, ob sie so etwas kennen? Sicherlich kommen die Kinder schnell auf die richtige Bezeichnung. Geben Sie jedem Kind 1 Paar Essstäbchen und zeigen Sie ihnen, wie sie diese am besten halten können.
Erzählen Sie den Kindern, dass in vielen Ländern Asiens die Menschen ihr Essen nicht mit Besteck essen, so wie wir es kennen, sondern mit den Essstäbchen. Vielleicht war eines der Kinder schon einmal asiatisch essen und kann von seinen Erfahrungen berichten.
Das Essen mit Essstäbchen hört sich einfacher an, als es ist – besonders wenn man es nicht von klein auf gelernt hat. Aber wie immer: Übung macht den Meister!
Motivieren Sie die Kinder nun, nach und nach einzelne PlayMais–Stücke aus der Wanne zu fischen und mit den Essstäbchen in den leeren Eimer zu befördern (ohne dass sie herunterfallen). Sicherlich entdecken die Kinder auch schnell die versteckten Bonbons. Gelingt es jedem Kind, sich ein Bonbon mit den Essstäbchen herauszufischen?
Zur Belohnung dürfen die Kinder sich die Bonbons nach getaner Arbeit gemeinsam schmecken lassen und Sie stempeln die Reisepässe der Kinder ab.
Heute lernen die Kinder, ein Lied auf Englisch zu singen. Dabei lernen ...
Machen Sie sich im Vorfeld mit Text und Melodie des Liedes vertraut. Sollten Sie die Melodie nicht kennen, hören Sie sich diese im Internet an. Dafür geben Sie einfach den Liedtitel „Head And Shoulders“ ein.
Treffen Sie sich mit den Kindern im Kreis. Erzählen Sie ihnen, dass sie heute gemeinsam in die USA reisen möchten. Wissen die Kinder, welche Sprache in den USA gesprochen wird?
Fragen Sie die Kinder, ob sie vielleicht schon englische Wörter kennen und geben Sie Raum, diese zu nennen.
Jetzt führen Sie den folgenden Liedtext langsam ein. Sprechen Sie dafür den Text langsam und deutlich auf Englisch vor und berühren Sie jeweils die besungenen Körperteile. Wer von den Kindern kann den Text auf Deutsch übersetzen? Sicherlich kommen die Kinder schnell auf die deutsche Bezeichnung der Körperteile.
Jetzt wiederholen Sie den englischen Liedtext mit der passenden Melodie und motivieren die Kinder zum Mitmachen. Wiederholen Sie dies einige Male. Dabei können Sie auch das Tempo steigern. Je schneller gesungen wird, umso eher geraten die Bewegungen durcheinander. Das ist lustig und motiviert die Kinder zusätzlich.
Liedtext:
Head and shoulders, knees and toes, knees and toes,
head and shoulders, knees and toes, knees and toes,
and eyes and ears and mouth and nose,
head and shoulders, knees and toes, knees and toes.
Übersetzung:
Kopf und Schulter, Knie und Fuß, Knie und Fuß.
Kopf und Schulter, Knie und Fuß, Knie und Fuß.
Und Augen, Ohren, Nase, Mund.
Kopf und Schulter, Knie und Fuß, Knie und Fuß.
Suchen Sie weitere Gegenstände im Raum, die Sie mit den Kindern besingen. So wächst spielerisch nach und nach der englische Wortschatz.
Abschließend können die Kinder sich ihre Reisepässe abstempeln lassen.
Sind in Ihrer Gruppe Kinder, die andere Sprachen sprechen? Dann singen Sie das Lied in mehreren Sprachen.
Was fällt den Kindern spontan zu Australien ein? Außer dem bekannten K ...
Stellen Sie eine Schablone aus dem Zusatzmaterial her. Legen Sie für jedes Kind ein Stück festes Papier bereit.
Treffen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern im Kreativbereich. Zeigen Sie den Kindern den Bumerang und erzählen Sie ihnen, dass sie heute einen Bumerang selbst basteln und bemalen werden. Der Bumerang war eine traditionelle Wurfwaffe bei den Ureinwohnern Australiens.
Leiten Sie die Kinder zu folgenden Schritten an:
Abschließend können die Kinder sich ihre Reisepässe abstempeln lassen.
Machen Sie gemeinsam mit den Kindern einen Probewurf. Wichtig beim Werfen: Den Bumerang senkrecht abwerfen und darauf achten, dass die abgeknickten Ecken nach außen zeigen.
Pro Kind:
Außerdem:
Der Ton macht die Musik, aber der Rhythmus macht die Sprache. Heute er ...
Treffen Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis. Erzählen Sie den Kindern, dass sie am heutigen Tag nach Afrika reisen. Das Spielen der Trommeln diente in früheren Zeiten unter anderem als Sprach- und Nachrichtenübermittlung.
Jedes Kind erhält eine Trommel. Zur Einübung schlagen Sie einen einfachen Rhythmus auf der Trommel vor. Dann fordern Sie die Kinder auf, den Rhythmus gemeinsam nachzutrommeln. (Leichter wird es, wenn die Kinder ohne vorherige Pause, langsam in den Rhythmus mit einsteigen.) Haben alle Kinder den Rhythmus gefunden? Dann darf ein Kind einen neuen Rhythmus vorgeben, den die anderen Kinder wieder auf ihren Trommeln nachspielen.
Das wiederholen Sie so lange, bis alle Kinder, die wollen, an der Reihe waren.
Jetzt üben die Kinder in Zweiergruppen die Trommelsprache.
Zunächst wieder so, wie eben im Kreis: Ein Kind gibt einen Rhythmus vor, macht eine Pause und das andere Kind spielt den gemerkten Rhythmus nach. Dafür sind ein aufmerksames Zuhören und eine gute Merkfähigkeit gefordert. Dann wechseln die Kinder die Rollen.
Im nächsten Schritt gehen die kleinen Trommler in einen Dialog miteinander: Dafür beginnt ein Kind zu trommeln. Das andere Kind muss nun einschätzen, wann es an der Zeit ist, zu antworten. Vielleicht, wenn der erste Trommler eine Pause macht, oder leiser trommelt? Auch hier ist eine hohe Aufmerksamkeit gefordert. Aber auch, wenn die kleinen Trommler noch nicht perfekt miteinander kommunizieren, kommt die Freude am Trommeln bestimmt nicht zu kurz.
Abschließend können die Kinder sich ihre Reisepässe abstempeln lassen.
Fordern Sie die Kinder auf, zu folgenden Situationen unterschiedliche Trommelsignale zu erfinden:
Pro Kind: