Ein echter Seemann lebt die meiste Zeit des Jahres auf See. Er liebt den Wind und vor allen Dingen die Fische. Es gibt große Fische, kleine Fische, schwarze, bunte etc. Die Unterwasserwelt ist voll von Lebewesen in den schillerndsten Formen und Farben. In dieser Woche dreht sich deshalb alles um die Meerestiere und das Meer selbst – die beste Einstimmung auf die ersten warmen, sommerlichen Tage.
Betrachtet man das Meer, einen See oder Fluss etwas genauer, so kann m ... Angebot ansehen
Kraken sind faszinierende Meerestiere. Unzählige Arme, Tentakel, und e ... Angebot ansehen
Kinder arbeiten sehr gerne großflächig und plastisch. Dadurch wird ihr ... Angebot ansehen
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Fisch am Stück finden sicher die wenigsten Kinder appetitlich. Es gibt ... Angebot ansehen
Betrachtet man das Meer, einen See oder Fluss etwas genauer, so kann m ...
Jedes Kind hat ein weißes Blatt von einem Zeichenblock vor sich liegen. Zusätzlich gibt es Transparentpapier in verschiedenen Blau-, Grau-, Schwarz-, Grün- und Gelb-Braun-Tönen. Diese einzelnen Transparentpapierlagen reißen die Kinder von Hand in Streifen mit einer ca.-Länge von 2 bis 3 cm. Dann bestreichen die Kinder das weiße Blatt komplett mit Kleister. Darauf legen sie anschließend die gerissenen Transparentpapierstreifen aneinander, leicht übereinander oder auch komplett übereinander, so dass die unterschiedlichsten Meeresfarbtöne entstehen und das gesamte, ursprünglich weiße Blatt bedecken.
Damit nun noch ersichtlich wird, dass es sich bei dieser Arbeit um die Darstellung von Meeresfarben handelt, können die Kinder aus bunten Tonpapierresten zusätzlich kleine Fische ausschneiden und auf das selbst gestaltete „Meer“ kleben.
Kraken sind faszinierende Meerestiere. Unzählige Arme, Tentakel, und e ...
Jedes Kind legt das quadratische Stück blauen Stoff vor sich ausgebreitet auf den Tisch. In die Mitte des Stoffes legen sie eine „Kugel“ aus zerknülltem Zeitungspapier, die als Kopf der Krake dienen soll. Der Kopf soll etwa faustgroß sein. Nun drehen die Kinder den Stoff um, so dass der Zeitungskopf unter dem Stoff verschwindet. Unterhalb des „Krakenkopfes“ schnüren und binden die Kinder den Stoff mit einer Schnur zusammen, so dass der Zeitungskopf nicht mehr herausfallen kann.
Die Krake hat jetzt zwar einen Kopf, aber noch keine Tentakeln. Dazu schneiden die Kinder den unterhalb des Kopfes herabhängenden Stoff ringsherum in schmale Streifen. Allerdings dürfen die Kinder nicht weiter als bis 5 cm zum Kopf schneiden, damit sie nicht versehentlich die Schnur durchtrennen und der Krakenkopf herausrutscht. Die Stoffstreifen können zwischen 3 und 5 cm breit sein. Je feiner die Streifen sind, desto krakenähnlicher sieht der gebastelte Meeresbewohner aus.
Zum Schluss befestigen die Kinder am Kopf der Krake eine Schnur, die sie mit einer Nadel durch den Stoff ziehen und deren Ende sie dann an einen Stock binden. Wenn die Kinder nun den Stock durch die Luft auf und ab bewegen, bewegt die Krake alle ihre Tentakeln mit. Für das Krakengesicht benutzen die Kinder einen Stoffstift, mit dem sie Augen und Mund aufzeichnen.
Pro Kind:
Kinder arbeiten sehr gerne großflächig und plastisch. Dadurch wird ihr ...
Für den Fischkörper reißen die Kinder mehrere Bogen Transparentpapier in kleine Stücke, die ca. 3 x 3 cm groß sein sollten. Dazu wählen sie Transparentpapier in der Farbe, in der sie ihren Fisch gestalten möchten. Anschließend pusten sie einen Luftballon auf, der komplett mit Kleister bestrichen wird. Auf diese Kleisterschicht kleben die Kinder die Transparentpapierstücke, bis der gesamte Ballon bedeckt ist.
Immer wieder streichen die Kinder das Papier mit Kleister an den Ballon, so dass nichts absteht. So verfahren die Kinder weiter, bis der Ballon mit 3 kompletten Lagen an Schnipseln bedeckt ist. Dann muss der Ballon 2 bis 3 Nächte lang trocknen. Anschließend können die Kinder durch die Papierschicht hindurch den Ballon mit einer Nadel zerstechen, ohne dass das Papier seine runde plastische Form verliert.
Nachdem die Kinder nun wie beschrieben den Fischkörper hergestellt haben, schneiden sie aus Tonpapier Seiten- und Schwanzflossen aus, die sie mit Kleber an dem Fischkörper befestigen. Auch die Augen und das Fischmaul werden aus Tonpapier aufgeklebt.
Mittels einer am Rücken des Fisches befestigten Schnur werden aus den Fischen im Handumdrehen „Fliegende Fische“, die an der Zimmerdecke befestigt werden können.
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Die Kinder zeichnen auf den Tonkarton 20 verschiedenartige Fische. Dann schneiden sie sie aus und kleben einen Magneten auf ihren Körper. Als Magnet eignet sich das Innenleben von herkömmlichen Wandmagneten, ohne die bunte Kunststoffhülle. Mit einem spitzen Gegenstand können Sie die runden Magnete einfach aus dem dekorativen Deckel herauslösen.
Als Angel dienen die Laternenstäbe. An das eine Ende des Stabs knoten die Kinder eine Schnur von etwa 30 cm Länge an. An das frei herabhängende Ende der Schnur werden als Köder 2 weitere Magnete aneinander „geklebt“: So ist kein Klebstoff notwendig und die Magnete können später noch für andere Zwecke weiter benutzt werden. Das Material reicht für 5 Angeln.
Die mit Magneten versehenen Fische legen die Kinder in ein großes, flaches Gefäß. Nun können die Kinder nacheinander versuchen, die größten Fische aus dem Meer zu angeln. Natürlich können Sie zusätzlich Centmünzen oder andere magnetische Gegenstände in das „Meer“ geben, die die Kinder nicht herausfischen dürfen. Sollte sich doch ein solcher Gegenstand an der Angel befinden, wirft ihn das Kind wieder zurück ins Meer, und das nächste Kind ist an der Reihe.
Fisch am Stück finden sicher die wenigsten Kinder appetitlich. Es gibt ...
Die Kinder geben den Speisequark in eine große Schüssel. Den frischen Schnittlauch sowie die Petersilie zerkleinern die Kinder mit einem Messer auf dem Schneidebrett. Alle klein gehackten Kräuter geben sie zum Quark, der mit Salz und Pfeffer zusätzlich abgeschmeckt wird. Der Saft einer leicht ausgepressten Zitrone rundet das Ganze noch ab.
Die Fischstäbchen werden entsprechend den Herstellerangaben zubereitet. Die Kinder können diese dann zusammen mit dem selbst hergestellten Kräuterdipp verspeisen. In dieser Form zubereitet, schmeckt der Fisch garantiert jedem Kind.
Guten Appetit!
Für 25 Kinder: