Die ersten Frühblüher sind im Garten zu entdecken und die Tage werden allmählich länger. Begrüßen Sie gemeinsam mit den Kindern das lang ersehnte Frühlingserwachen. Rufen Sie mit den Kindern den Frühling und begrüßen Sie ihn mit dem Gesang eines traditionellen Frühlingsliedes, wecken Sie im Bewegungsspiel die Tiere aus dem Winterschlaf und fertigen Sie kleine Sonnenblüten an. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Frühlingserwachen“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Damit die Kleinkinder die jahreszeitlichen Veränderungen in der Natur ... Angebot ansehen
Wenn draußen die ersten Blumen sprießen, greifen Sie dies thematisch a ... Angebot ansehen
Um den Kleinkindern verschiedene Merkmale des Frühlingserwachens in de ... Angebot ansehen
Nur durch die Kraft der Sonne können die Blumen und andere Pflanzen wa ... Angebot ansehen
Damit die Kleinkinder die Symbole des Frühlings noch besser kennenlern ... Angebot ansehen
Begrüßen Sie den Einzug des Frühlings und wecken Sie gemeinsam mit den ... Angebot ansehen
Gestalten Sie mit den Kindern kleine Sonnenblüten. Diese können im Fre ... Angebot ansehen
Der Frühling steht vor der Tür. Mit ihm erwachen auch nach und nach di ... Angebot ansehen
Bereiten Sie gemeinsam mit den Kindern aus leckerem und gesundem Gemüs ... Angebot ansehen
In diesem Bewegungsspiel ahmen die Kinder Tiere nach, die langsam aus ... Angebot ansehen
Damit die Kleinkinder die jahreszeitlichen Veränderungen in der Natur ...
Informieren Sie die Eltern der Kinder im Vorfeld über den Tag und den Zielort Ihres Ausfluges. Weisen Sie die Eltern in diesem Zusammenhang auf die „richtige Kleidung“ für ihre Kinder hin.
Gemeinsam mit Ihrer Kollegin wählen Sie ein möglichst nahes Ziel in der Natur, das Sie für geeignet halten, um dort mit den Kindern den Frühling zu entdecken.
Am Zielort lassen Sie die Kleinkinder für mindestens 15 Minuten frei spielen. Sagen Sie den Kleinkindern beispielsweise: „Lasst uns sehen, ob wir den Frühling schon entdecken!“
Dabei werden die Kleinkinder Bekanntes aber auch Unbekanntes aus der Natur entdecken und Sie darauf ansprechen. Auf diese Weise beobachten und erkennen Sie, was die Kinder im Speziellen begeistert. Beispielsweise:
Sie können das Interesse der Kinder vertiefen, indem Sie ein Foto davon machen, das Sie später ausdrucken und in der Krippe auf Augenhöhe der Kinder aufhängen. Auf diese Weise ergeben sich auch im Nachhinein zahllose Gesprächsanlässe.
Gemeinsam mit den Kindern betrachten Sie die Pflanze oder das Tier ganz genau. Gemeinsam beschreiben Sie das Aussehen (z. B. Größe, Farbe, Art: Pflanze oder Tier). Sind die Pflanzenteile ungiftig, können die Kinder sie auch anfassen und anschließend versuchen, ihre haptischen Erfahrungen zu beschreiben.
Indem Sie dem Interesse der Kinder folgen und es vertiefen, erlangen die jungen Forscher neue Kenntnisse, die sie durch das eigene Interesse am Thema besonders leicht abspeichern können.
Wenn draußen die ersten Blumen sprießen, greifen Sie dies thematisch a ...
Breiten Sie die alten Zeitungen auf dem Boden aus. Legen Sie das Papier und die Farbe griffbereit daneben.
Die Kinder wählen eine Farbe aus und suchen sich auch aus, ob sie die Blume mit ihrem Hand- oder Fußabdruck gestalten möchten. Sie pinseln den gewünschten Körperteil in der entsprechenden Farbe an.
Dann hinterlässt das Kind damit einen Abdruck auf dem Papier. Anschließend helfen Sie ihm, seine Hand oder seinen Fuß in der Schüssel abzuwaschen und zu trocknen.
Als Nächstes gehen die Kinder mit dem Papier zum Tisch und malen unter ihren Abdruck den Blumenstängel.
Wenn alles getrocknet ist, können Sie die Bilder auf Kinderhöhe mithilfe des Klebebands im Raum präsentieren.
Pro Kind benötigen Sie:
Außerdem
Um den Kleinkindern verschiedene Merkmale des Frühlingserwachens in de ...
Versammeln Sie sich mit den Kleinkindern stehend, draußen in Ihrem Garten. Dann sprechen Sie den Text aus der linken Spalte und führen dazu die Bewegungen aus der rechten Spalte aus.
Text: | Bewegungen zum Text: |
Hört ihr schon die Vögel singen? | Die Hände hinter den Ohren zu einer „Muschel“ formen. |
Seht ihr schon die Grashüpfer springen? | Zeigefinger nach vorn ausstrecken und dann hüpfen wie ein Grashüpfer. |
Na dann ist es doch sonnenklar: | Lachend die Arme neben dem Körper ausstrecken. |
Der Frühling ist schon da! Hurra! | In die Luft springen und die Arme nach oben strecken. |
Seht ihr schon die Blumen sprießen? | Auf die Blumen auf der Wiese deuten. |
Und auch die Bienen, die ihren Nektar genießen? | Mit dem Zeigefinger eine Biene darstellen, die vor ihnen herfliegt und dazu summen. |
Na dann ist es doch sonnenklar: | Lachend die Arme neben dem Körper ausstrecken. |
Der Frühling ist schon da! Hurra! | In die Luft springen und die Arme nach oben strecken. |
Seht ihr auch die kleinen Käfer krabbeln? | Eine Hand als Käfer über den Boden bewegen. |
Wie sie mit ihren Beinchen zappeln? | Die Finger schnell hin und her bewegen. |
Na dann ist es doch sonnenklar: | Lachend die Arme neben dem Körper ausstrecken. |
Der Frühling ist schon da! Hurra! | In die Luft springen und die Arme nach oben strecken. |
Nur durch die Kraft der Sonne können die Blumen und andere Pflanzen wa ...
Suchen Sie alle gelben Stoffstücke, Tücher, Handtücher usw. zusammen, die Sie den Kindern für dieses Spiel anbieten möchten. Versuchen Sie zunächst, selbst darauf eine Sonne zu legen, um den Kindern später die entsprechende Hilfestellung geben zu können.
Zur Orientierung für die Kinder kleben Sie den Hula-Hoop-Reifen als das Innere der Sonne in der Raummitte auf dem Boden fest. Davon ausgehend kleben Sie mit dem Klebeband 10 etwa 3 Meter lange Strahlen auf den Boden.
Sie laden die Kleinkinder in den Bewegungsraum ein. Dann zeigen Sie ihnen die Sonne in der Kreismitte und sagen:
„Das ist die Wintersonne. Noch etwas blass. Findet ihr nicht? Kommt, zusammen verwandeln wir sie in eine Frühlingssonne und malen ihr mit diesen Stoffen (auf die Tücher am Boden zeigen), gelbe Sonnenfarbe ins Gesicht.“
Anschließend breiten die Kinder mit Ihrer Hilfe die verschiedenen Stoffe auf dem weißen Klebeband aus.
Als Erinnerung ist es besonders schön, wenn Sie nun noch ein Foto von der Sonne machen. Dazu steigen Sie auf die Treppenleiter.
Achten Sie darauf, dass die Kinder nicht auf die Leiter klettern und holen Sie diese erst hervor, wenn Sie das Foto schießen möchten.
Damit die Kleinkinder die Symbole des Frühlings noch besser kennenlern ...
Drucken Sie die Frühlingssymbole aus dem Anhang zu diesem Plan 2-mal in Farbe aus. Kleben Sie das DIN-A4-Papier auf den Karton und schneiden Sie anschließend die einzelnen Karten/Symbole mit dem Cuttermesser aus. Laminieren Sie die Karten ein, damit sie länger halten. Dann legen Sie die Spielkarten für die Kinder griffbereit in einen Karton.
Die Kinder können das Frühlingsmemory zu zweit oder zu dritt spielen. Am Anfang ist es sinnvoll, wenn die Kinder die Karten und ihre Abbildungen einfach nur betrachten. Mit Ihrer Hilfe lernen die Kinder dann auch, die Namen für die Tiere und Pflanzen zu benennen.
Später können die Karten gut gemischt, mit der Motivseite nach unten, auf dem Tisch ausgebreitet werden. Dann decken die Kinder im Wechsel immer 2 Karten auf. Wird ein Pärchen aufgedeckt, behält das Kind das Kartenpaar und kann sein Glück noch einmal versuchen. Ansonsten ist das nächste Kind mit dem Aufdecken dran.
Das Spiel endet, wenn alle Kartenpaare gefunden wurden.
Gehen Sie mit den Kindern nach draußen auf die Suche nach den Spuren des Frühlings. Halten Sie diese Spuren mit der Kamera fest, etwa Frühjahrsblüher, kleine Käfer, die Sonne, die sich in Pfützen spiegelt etc. Drucken Sie die Motive 2-mal aus und fertig ist Ihr Fotomemory mit Bezug zum Außengelände Ihrer Kita.
Für 1 Memory benötigen Sie:
Für die Variante:
Begrüßen Sie den Einzug des Frühlings und wecken Sie gemeinsam mit den ...
Legen Sie den Reifen sowie die gelben Chiffontücher bereit.
Versammeln Sie sich mit den Kindern im Morgenkreis und eröffnen Sie diesen mit Ihrem gewohnten Begrüßungsritual.
In der Kreismitte liegt der gelbe Reifen. Erzählen Sie den Kindern, dass der Winter nun vorbei ist, und fragen Sie die Kinder:
Erklären Sie den Kindern, dass sie nun gemeinsam die Frühlingssonne darstellen wollen.
Dafür bilden immer zwei Kinder, die im Kreis nebeneinandersitzen, ein Paar. Das erhält ein gelbes Chiffontuch, das später zum Sonnenstrahl wird. Das Tuch wird einmal um den Reifen gelegt und jedes Kind hält ein Ende des Tuchs fest. Die Kinder knien am Boden. Sie erläutern den Kindern, dass sie gleich gemeinsam ein Lied singen und dabei die Sonne wecken.
Falls erforderlich, üben Sie das Lied „Komm doch lieber Frühling“ einmal mit den Kindern. Im nächsten Durchgang erheben sich die Kinder beim Singen langsam und halten dabei die Tücher fest.
Alle Kinder heben dann vorsichtig, möglichst gleichzeitig den Reifen in die Luft und bringen so die Sonne zum Strahlen. Zum Ende der Strophe legen die Kinder die Sonne wieder auf dem Boden ab. Mit Beginn der nächsten Strophe heben sie die Sonne wieder an und bewegen sie auf und ab.
Alternativ können Sie auch nur die dritte Strophe singen.
Liedtext:
Ein blauer Untergrund (Teppich oder Tuch) als Himmel lässt die Wirkung der Sonne noch schöner hervorheben.
Für die Variante:
Gestalten Sie mit den Kindern kleine Sonnenblüten. Diese können im Fre ...
Stellen Sie alle Materialien im Kreativbereich zusammen und schützenden Sie den Tisch mit einer Decke.
Treffen Sie sich mit den Kindern im Kreativbereich und leiten Sie zu folgenden Schritten an:
Fertig ist eine Sonnenblüte, die die Kinder am Stiel festhalten können.
Sie können die Muffin-Form auch mit den Kindern vorbereitend mit gelber Wasserfarbe anmalen. Dafür gelbe Wasserfarbe mit Wasser verdünnen, mit einem Schwamm die Farbe auf die Papierform aufbringen und trocknen lassen.
Je Kind:
Für die Variante:
Der Frühling steht vor der Tür. Mit ihm erwachen auch nach und nach di ...
Besorgen Sie die benötigten Materialien und legen Sie diese im Arbeitsbereich bereit.
Suchen Sie mit 4 bis 6 Kindern den Arbeitsbereich auf und erläutern Sie den Kindern, dass jetzt im Frühjahr eine gute Zeit ist, um Blumen auszusäen. Fragen Sie die Kinder, ob sie das kennen und vielleicht auch schon einmal selber gemacht haben? Erklären Sie den Kindern dann, dass sie heute die Samen nicht wie sonst in Erde und einem Blumentopf aussähen, sondern quasi kleine Gewächsbeutel dafür nutzen.
Zeigen Sie den Kindern die Beutel und erklären Sie ihnen, dass die Samen hier in einem befeuchteten Papiertuch hineinkommen. Dann wird der Beutel verschlossen und an einem sonnigen Fenster befestigt. Dies hat einen ähnlichen Effekt, wie in einem Gewächshaus.
Zeigen Sie den Kindern nun die Samentütchen und lassen Sie die Kinder eines auswählen. Jedes Kind betrachtet sein Blumenbild und sagt, ob es die Blume kennt. Jetzt leiten Sie die Kinder an, das Küchenpapier mit einer Sprühflasche zu befeuchten. Wichtig: Das Tuch darf komplett feucht sein, aber nicht triefen. Üben Sie das ggf. mit den Kindern.
Das feuchte Tuch wird nun einmal in der Mitte gefaltet. Jetzt verteilen die Kinder ihre Samen auf die eine Seite des Papiertuchs.
Nun wird das Papiertuch ein weiteres Mal gefaltet und in den Beutel gelegt.
Der Beutel wird verschlossen, damit das Tuch gleichmäßig feucht bleiben. So entstehen hoffentlich optimale Bedingungen fürs Keimen der Samen. Die Beutel werden noch mit dem Namen des Kindes und der Blumensorte beschriftet. Dafür wird beides auf ein Stück Kreppklebeband geschrieben und auf den Beutel geklebt.
Abschließend kleben die Kinder ihre Mini-Treibhäuser mit dem Klebeband an ein sonniges Fenster und beobachten in den nächsten Tagen die Keimung.
Je Kind:
Bereiten Sie gemeinsam mit den Kindern aus leckerem und gesundem Gemüs ...
Bereiten Sie den Arbeitsplatz für die Kinder vor. Besorgen Sie die Lebensmittel – vielleicht während eines gemeinsamen Einkaufs – und legen Sie alle Lebensmittel gut erreichbar auf den Tisch.
Suchen Sie mit den Kindern die Küche auf. Leiten Sie die Kinder an, sich die Hände gründlich zu waschen, und beachten Sie dabei die Hygienevorschriften Ihrer Einrichtung. Zeigen Sie den Kindern die Lebensmittel und lassen Sie diese benennen. Zu welcher Sorte gehören diese Lebensmittel? (Gemüse)
Erzählen Sie den Kindern, dass sie aus dem Gemüse eine Gemüseblume gestalten dürfen, die sie dann anschließend essen.
Entwickeln die Kinder eigene Ideen, wie sie die Blume gestalten könnten?
Ansonsten können Sie folgenden Vorschlag machen:
Die Kinder schneiden das Gemüse und legen ihre Gemüseblume individuell auf den eigenen Teller.
Anschließend wird die Gemüseblume aufgegessen und gemeinsam aufgeräumt.
Die Kinder legen noch andere Dinge wie z. B. Tiere aus Gemüse.
Je Kind
Für 3–4 Kinder:
In diesem Bewegungsspiel ahmen die Kinder Tiere nach, die langsam aus ...
Suchen Sie mit den Kindern den Bewegungsraum auf. Erzählen Sie den Kindern, dass sie gleich in die Rolle eines schlafenden Tieres schlüpfen. An dieser Stelle können Sie noch erklären, dass einige Tiere im Winter Winterschlaf, -ruhe oder Winterstarre halten und jetzt im Frühjahr langsam aufwachen und sich wieder bewegen.
Folgende Tiere führen folgende Bewegungen aus:
Besprechen und üben Sie die einzelnen Bewegungen mit den Kindern. Vielleicht haben die Kinder auch eigene Bewegungsideen?
Nun sucht jedes Kind einen Platz im Raum und macht es sich auf dem Boden gemütlich und stellt sich schlafend. Vielleicht trauen die Kinder sich auch, ihre Augen zu schließen? Es denkt sich schon einmal ein Tier/Bewegung aus, welches es gleich beim Signal ausführen möchte.
Bei einem abgesprochenen akustischen Signal springen alle Kinder auf und führen eine Bewegung aus, um munter zu werden. Die Kinder beobachten sich untereinander: Welches Kind stellt welches Tier dar? Wie viele Igel gibt es? Die Kinder sammeln sich in den dazugehörigen Tiergruppen zusammen.
Die Kinder suchen sich wieder einen Schlafplatz und das Spiel beginnt von vorn. Für die nächste Spielrunde kann sich jedes Kind ein neues Tier auswählen.
Begleiten Sie die Kinder mit einer kleinen, frei erzählten Geschichte durch die Übung. Z. B.: „Der Winter ist nun endlich vorüber, morgens wird es früher hell und die Sonne zeigt sich warm am Himmel. Auch die Vögel sind mit ihrem Gezwitscher zu hören. Aber was sehe ich denn da? Es gibt noch einige Tiere, die immer noch schlafen. Der Igel liegt noch faul herum, der Bär ist noch im Winterschlaf und selbst der Frosch und das Murmeltier sind noch nicht in Bewegung. Ich glaube, die müssen wir heute mal aufwecken.“
Alle Kinder bewegen sich langsam durch den Raum. Bei einem Signal denkt sich ein Kind eine Übung zum Munterwerden aus, macht sie den Kindern vor und die Gruppe macht die Bewegung nach.