Begrüßen Sie mit ganzheitlichen Angeboten den Frühling in Ihrer Kita. Geben Sie den Kindern die Möglichkeit, die Frühlingsboten kennenzulernen und sich auf spielerischer Ebene mit dieser lebendigen Jahreszeit auseinanderzusetzen. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Guten Tag, lieber Frühling!“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Ein Klatsch- und Patschspiel verbindet nicht nur Sprache und Motorik, ... Angebot ansehen
Tulpen gehören zur Frühlingszeit einfach dazu. Die bunten und leuchten ... Angebot ansehen
Nach dem Spielprinzip „Obstsalat“ werden die Kinder in die Rolle von ... Angebot ansehen
Krokusse und Schneeglöckchen gehören zur Frühlingszeit dazu. Sie läute ... Angebot ansehen
Eine Klanggeschichte ist für die Kinder meist eine besondere Erfahrung ... Angebot ansehen
Wo können die Kinder den nahenden Frühling und die damit einhergehende ... Angebot ansehen
Der Schmetterling ist als Frühlingsbote bekannt und beeindruckt uns mi ... Angebot ansehen
Darf es etwas farbiger auf Ihrem Außengelände oder auch in der näheren ... Angebot ansehen
Fast alle Kinder lieben es, Perlen aufzustecken. Nutzen Sie das, um ku ... Angebot ansehen
Der Frühling ist da und mit ihm die neueste Modesaison. Aber wen inter ... Angebot ansehen
Ein Klatsch- und Patschspiel verbindet nicht nur Sprache und Motorik, ...
Lesen Sie den Text mehrfach durch oder lernen Sie ihn auswendig. So können Sie sich bei der Durchführung besser auf die Interaktion mit der Gruppe konzentrieren.
Falls Sie sich sicherer mit dem Text fühlen, können Sie ihn griffbereit auf Ihren Platz legen.
Treffen Sie sich mit der Gruppe im Sitzkreis.
Erzählen Sie, dass der Frühling vor der Tür steht und gern begrüßt werden möchte. Dafür brauchen Sie die Hilfe der Kinder. Das animiert die Gruppe bestimmt zur Mitarbeit!
Sprechen Sie das Klatsch- und Patschspiel mit den Bewegungen einmal langsam vor:
Text | Handbewegung |
Guten Tag, lieber Frühling. Komm doch her,
auf dich freue ich mich sehr. |
Text durch Klatschen mit den Händen rhythmisch begleiten.
Über dem Kopf klatschen. |
Guten Tag, lieber Frühling. Bring mir Licht.
Die Sonne scheint in mein Gesicht. |
Text durch Klatschen mit den Händen rhythmisch begleiten.
Sanft auf die Wangen klatschen. |
Guten Tag, lieber Frühling. Lass die Blumen blühen.
Die Farben werden gute Laune sprühen. |
Text durch Klatschen mit den Händen rhythmisch begleiten.
Mit den Handinnenflächen auf die Oberschenkel patschen. |
Guten Tag, lieber Frühling. Jetzt bist du da,
dann rufe ich ganz laut „Hurra“. |
Text durch Klatschen mit den Händen rhythmisch begleiten.
Von den Füßen bis zum Kopf über den Körper patschen und die Arme über dem Kopf ausstrecken. |
Wiederholen Sie dann die erste Strophe nur sprachlich mit den Kindern. Integrieren Sie die Klatsch- und Patschbewegung erst, wenn die Gruppe den Text gut mitsprechen kann. Verfahren Sie mit jeder weiteren Strophe nach demselben Prinzip und ergänzen Sie Schritt für Schritt.
Eine herausfordernde Aktivität, die mit etwas Übung aber bestimmt Freude bringt und für Frühlingsstimmung sorgt!Text im Zusatzmaterial korrigiert – PDF noch einmal drucken [an1]
Achten Sie auf ein langsames Sprechtempo und genügend Sprechpausen. Das erleichtert den Kindern die Durchführung.
Ergänzen Sie täglich eine neue Strophe, falls das komplette Klatsch- und Patschspiel zu herausfordernd sein sollte. So können die Kinder nach und nach sicherer in der Umsetzung werden.
Um jüngeren Kindern die Durchführung zu erleichtern, können die rhythmischen Klatschpassagen bei „Guten Tag, lieber Frühling …“ weggelassen werden.
Tulpen gehören zur Frühlingszeit einfach dazu. Die bunten und leuchten ...
Drucken Sie die Vorlage „Tulpenwiese“ einmal aus. Stecken Sie das Blatt dann in eine Klarsichtfolie. Das verbessert die Stabilität.
Sammeln Sie einen mittelgroßen Kieselstein und waschen Sie ihn gut ab. Dann kann er mit einem Pinsel und roter Acrylfarbe bemalt werden. Jedes teilnehmende Kind kann einen eigenen Kieselstein mitbringen und hier bereits mitgestalten. Im Nachhinein kann der Stein dann in den Außenbereich der Kita oder zu Hause bei den Kindern als Erinnerung aufbewahrt werden. Malen Sie nach dem Trocknen mit einem schwarzen Filzstift ein Gesicht und Punkte auf den Kieselstein. Legen Sie die ausgedruckte Geschichte griffbereit auf Ihren Platz.
Treffen Sie sich mit einem Kind am Tisch.
Zeigen Sie dann das Bild der Tulpen und erklären Sie, dass diese zum Frühling gehören. Der Marienkäfer möchte die bunten Tulpen gern kennenlernen. Geben Sie dem Kind dann den Stein. Jetzt muss das Kind gut zuhören und den Marienkäfer parallel zur Geschichte auf dem Blatt bewegen. Dafür soll das Kind den Stein mit der Hand über die Folie schieben und bei der richtigen Tulpe anhalten:
Der neugierige Marienkäfer
Der Marienkäfer freut sich – oh ja.
Der Frühling ist endlich da.
Jetzt kann er fliegen und sieht bunte Farben – wie fein,
das kann nur die Tulpenwiese sein!
Fliegt erst auf die rote Tulpe.
Doch auch auf der lila Tulpe ist es toll.
Die weiße Tulpe erinnert den Marienkäfer an Schnee – wie wundervoll.
Die rosa Tulpe lädt zur Pause ein.
Die gelbe Tulpe erinnert den Marienkäfer an Sonnenschein.
Zum Schluss macht er auf der orangen Tulpe eine Paus’
und fliegt danach froh wieder nach Haus’.
Bedanken Sie sich für die Hilfe des Kindes. Ohne dieses hätte der Marienkäfer bestimmt nicht alle Tulpen gefunden! Das fördert noch einmal den sozial-emotionalen Aspekt.
Führen Sie das Angebot mit weiteren Kindern der Gruppe durch.
Achten Sie auf ein langsames Sprechtempo und lange Sprechpausen, damit das Kind die Handlung gut umsetzen kann.
Nach dem Spielprinzip „Obstsalat“ werden die Kinder in die Rolle von ...
Treffen Sie sich mit der Gruppe im Sitzkreis.
Verteilen Sie die bunten Chiffontücher an die Kinder. Von jeder Farbe sollten mindestens 2 Tücher vorhanden sein. Achten Sie darauf, dass die Farben gut vermischt sind und nicht dieselben Farben direkt hintereinander verteilt werden. Das macht das Wechseln der Plätze später spaßiger!
Verteilen Sie dann die Rollen:
Benennen Sie die Frühlingsboten vorher mit den Kindern und erklären Sie deren Bezug zum Frühling. Das schafft nochmals Bezug zum Wochenthema.
Versichern Sie sich, dass jedes Kind seine Farbe und die entsprechende Rolle kennt.
Dann beginnt das Spiel: Sie rufen nacheinander die einzelnen Begriffe in den Kreis. Beispielsweise „Marienkäfer“. Jetzt müssen alle Kinder mit einem roten Chiffontuch den Platz tauschen. Das Tuch visualisiert die Rolle und erleichtert die Merkfähigkeit.
Rufen Sie im Wechsel „Marienkäfer“, „Sonne“, „Schneeglöckchen“ oder „Blumen“ hinein. Wenn das gut funktioniert, können Sie das Spiel um den Begriff „Frühling“ ergänzen. Dann müssen alle Kinder den Platz tauschen!
Ein aktivierender Bewegungsspaß, der die Energie des Frühlings widerspiegelt!
Das Angebot basiert auf Freiwilligkeit. Wenn ein Kind nicht mitspielen möchte, kann es auch ohne Tuch im Kreis sitzen bleiben und die anderen Kinder beobachten.
Achten Sie auf ein angemessenes Tempo beim Hineinrufen. Es sollte genug Zeit für die Umsetzung bleiben, damit die Kinder nicht zu hektisch werden und unachtsam agieren.
Besprechen Sie vorab wichtige Verhaltensregeln (z. B. nicht schubsen).
Für den Einstieg können zunächst die Farben der Chiffontücher hereingerufen werden. Das erleichtert das Spielverständnis.
Führen Sie das Angebot bei gutem Wetter auf dem Außengelände durch. Das ermöglicht noch einmal ein intensiveres Wahrnehmen in der Natur.
Krokusse und Schneeglöckchen gehören zur Frühlingszeit dazu. Sie läute ...
Drucken Sie die beiden Vorlagen aus und laminieren Sie diese für eine bessere Stabilität. Schneiden Sie die Teile entlang der Linien aus und legen Sie beide Puzzles getrennt voneinander in jeweils eine Klarsichtfolie.
Setzen Sie sich mit den Kindern an einen Tisch.
Fragen Sie, ob die Kinder Frühlingsblumen kennen? Sagen Sie dann, dass Sie einen Krokus und ein Schneeglöckchen mitgebracht haben, die aber noch passend aneinander gepuzzelt werden müssen.
Verteilen Sie dann die Teile des Krokusses und des Schneeglöckchens an die Kinder.
Können Sie alles richtig aneinandersetzen und die Blumen erkennen?
Tauschen Sie danach die beiden Puzzles und führen Sie das Angebot mit weiteren Kindern der Gruppe durch.
Für eine größere Herausforderung können Sie auch beide Puzzles in eine Folie legen. So müssen die Kinder noch genauer hinschauen und beide Blumen voneinander trennen.
Gehen Sie gemeinsam mit den Kindern in die Natur und fotografieren Sie weitere Frühlingsboten. Zerschneiden Sie die Fotos. Zur Unterstützung können Sie ein Lineal und einen Bleistift verwenden. Variieren Sie dabei mit der Anzahl der Teile, um mehrere Schwierigkeitsgrade abzudecken.
Eine Klanggeschichte ist für die Kinder meist eine besondere Erfahrung ...
Legen Sie die Instrumente mittig auf eine ausgebreitete Decke in einem Nebenraum.
Drucken Sie die Geschichte aus und legen Sie diese auf Ihren Platz.
Setzen Sie sich mit den Kindern auf die Decke.
Lesen Sie die Frühlingsgeschichte einmal ohne die Instrumente vor und bitten Sie die Kinder, erst einmal zuzuhören:
Guten Tag, lieber Frühling
Der Frühling ist da.
Sanfte Sonnenstrahlen wecken die Pflanzen und die Tiere. (Rassel)
Alles wird wach und streckt sich.
Manchmal fallen auch mal Regentropfen vom Himmel. (Klanghölzer)
Die Natur erwacht zum Leben,
und die Tulpen wachsen. (Handtrommel)
Der Frühling bringt gute Laune.
Vögel singen und zwitschern vor Freude. (Schellenkranz)
Guten Tag, lieber Frühling.
Schön, dass du da bist. (alle Instrumente gemeinsam)
Benennen Sie dann die Instrumente in der Mitte und verteilen Sie sie an die Kinder. Lassen Sie hier gern etwas Zeit, damit die Kinder die Klänge kennenlernen können.
Dann verteilen Sie die Rollen:
Die Kinder sollen versuchen, an den entsprechenden Stellen ihr Instrument zu spielen.
Nun führen Sie gemeinsam die Klanggeschichte durch und erleben mit den Kindern die Frühlingsklänge.
Achten Sie auf ein langsames Sprechtempo und lange Sprechpausen, damit die Kinder genug Zeit für die Umsetzung haben.
Wenn die Kinder Probleme haben, ihren Einsatz zu finden, können Sie sie durch den Aufbau von Blickkontakt unterstützen.
Tauschen Sie die Instrumente oder nutzen Sie noch weitere. Fragen Sie die Kinder, welchen Klang sie sich für die einzelnen Textpassagen gut vorstellen können oder ergänzen Sie gemeinsam weitere Strophen.
Wo können die Kinder den nahenden Frühling und die damit einhergehende ...
Motivieren Sie die Kinder dazu, die Veränderungen im Frühjahr wahrzunehmen. Teilen Sie beispielsweise einige Ihrer eigenen Wahrnehmungen mit, ohne zu viel zu verraten:
„Irgendetwas ist anders im Moment. Beim Aufwachen am Morgen höre ich ein Geräusch, das ich sonst nicht wahrnehme (Vogelgezwitscher). Auch in meinem Zimmer sieht es anders aus als noch vor ein paar Wochen (Licht durch früher aufgehende Sonne). Selbst beim Anziehen kann ich nicht mehr ohne Weiteres zu meiner dicken Winterjacke greifen (wärmer, weil die Sonne mehr Kraft hat).“
Erraten die Kinder, welche Veränderungen Sie wahrnehmen?
Laden Sie die Kinder ein, eigene Veränderungen mitzuteilen. Dann motivieren Sie die Kinder, in die Rolle kleiner „Frühlingsdetektive“ zu schlüpfen und die Veränderungen der Natur auf dem Außengelände und/oder bei einem Spaziergang in der näheren Umgebung aufzuspüren.
Geben Sie den Kindern 5 Minuten Zeit, um die Frühjahrsveränderungen aufzuspüren. Treffen Sie sich auf ein abgesprochenes Signal und lassen Sie die „Frühlingsdetektive“ ihre Beobachtungen mitteilen.
Zurück in der Einrichtung können die Kinder ihre „Frühlingsentdeckungen“ auf Papier bringen und es entsteht ein tolles Wahrnehmungsbild.
Der Schmetterling ist als Frühlingsbote bekannt und beeindruckt uns mi ...
Fertigen Sie mithilfe der Schablonenvorlage aus unserem Zusatzmaterial 4 bis 6 Schmetterlingsschablonen an.
Legen Sie alle benötigten Bastelmaterialien im Kreativbereich bereit.
Treffen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern im vorbereiteten Kreativbereich. Zeigen Sie den Kindern die Schablonenvorlage und erzählen Sie ihnen, dass sie einen Zauberschmetterling anfertigen, der je nach Position des Kindes seine Flügelfarbe verändern kann.
Die Kinder malen einen Schmetterling (evtl. mithilfe einer Schablone) auf ein Stück Pappe. Dann prickeln sie die Ränder der einzelnen Flügel aus, sodass die Flügel zu „Gucklöchern“ werden.
Die Kinder gestalten den Schmetterlingskörper individuell mit farbigen Stiften.
Sind alle Schmetterlinge fertig? Dann gehen Sie gemeinsam mit den Kindern auf Zaubertour und motivieren sie, ihre Schmetterlinge vor verschiedene Hintergründe zu halten.
Was sehen die Kinder? Motivieren Sie die Kinder, das Gesehene zu beschreiben.
Die Kinder halten ihren Schmetterling vor verschiedene Hintergründe und bestaunen so die wechselnden Flügelfarben.
Darf es etwas farbiger auf Ihrem Außengelände oder auch in der näheren ...
Stellen Sie alle benötigten Materialien an einem ausgewählten Platz bereit.
Suchen Sie mit 3 bis 4 Kindern den vorbereiteten Arbeitsplatz auf und erläutern Sie ihnen, dass jetzt im Frühjahr ein prima Zeitpunkt ist, um Blumen auszusäen. Welche Kinder haben dies schon einmal gemacht? Um Blumen auszusäen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Häufig werden die Blumensamen in kleinen Töpfen ausgesät. Aber haben die Kinder auch schon von den sogenannten „Samenbomben“ gehört? Sicherlich steigt die Neugierde der Kinder und sie wollen es gewiss direkt ausprobieren:
Am nächsten Tag ist es dann so weit: Die Kinder verteilen (werfen) ihre Samenkugeln auf dem Außengelände oder auch bei einem Spaziergang in der Umgebung. Außerhalb Ihres Außengeländes achten Sie darauf, dass die Samenkugeln nicht in privaten Gärten, sondern nur im öffentlichen Raum verteilt werden.
Dann wird es spannend und die Beobachtung kann beginnen: Wie lange benötigen ihre Blumenkugeln zum Keimen und Wachsen? Müssen die Kinder (bei trockener Wetterlage) vielleicht mit etwas Wasser nachhelfen?
Die Samenbomben dürfen natürlich nicht auf anderen Privatgrundstücken, landwirtschaftlich genutzten Flächen und in Naturschutzgebieten geworfen werden.
für ca. 20 Samenkugeln:
Fast alle Kinder lieben es, Perlen aufzustecken. Nutzen Sie das, um ku ...
Füllen Sie die Perlen in kleine Schälchen und legen Sie diese mit den Pfeifenputzern bereit.
Treffen Sie sich mit den Kindern im vorbereiteten Kreativbereich und zeigen Sie ihnen die Materialien. Erzählen Sie den Kindern, dass sie gemeinsam aus den Pfeifenputzern verschiedene Frühlingsboten anfertigen wollen.
Welche Frühlingsboten kennen die Kinder? Sicherlich kommen sie schnell auf Schmetterling, Sonne, Blume etc.
Geben Sie den Kindern den Freiraum, mit den vorhandenen Materialien zu experimentieren. Wie entsteht eine Blume oder eine Sonne? Unterstützen Sie die Kinder bei Bedarf mit kleinen Ideen oder Vorschlägen. Das Tolle an den Pfeifenputzern ist, dass diese mehrmals neu gebogen werden können.
Im Folgenden finden Sie die Anleitung für einen Schmetterling:
Schmetterling aus drei Pfeifenputzern:
Die fertigen Frühlingsboten können bunt gemischt im Gruppenraum verteilt werden.
Der Frühling ist da und mit ihm die neueste Modesaison. Aber wen inter ...
Bitten Sie die Eltern der Kinder, ihren Kindern ein einfarbiges, helles T-Shirt zum Bestempeln mitzugeben.
Besorgen Sie die restlichen Materialien und legen Sie diese im Kreativbereich bereit. Schützen Sie den Tisch mit einer Decke. Fertigen Sie einige Schablonen zur Auswahl an, aus denen die Kinder ihre Druckvorlage aussuchen können.
Treffen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern im Kreativbereich und motivieren Sie diese, ein eigenes Lieblings-T-Shirt für den Frühling zu entwerfen.
Jedes Kind hat sein eigenes T-Shirt dabei. Erzählen Sie den Kindern, dass sie mithilfe einer Schablone den Umriss ihres Lieblingsmotivs auf ihr T-Shirt stempeln/drucken werden. Die Kinder überlegen, welches Motiv sie auf ihr T-Shirt stempeln möchten. Unterstützen Sie die Kinder evtl. bei diesem Findungsprozess. Die Kinder wählen beispielsweise eine vorbereitete Schablone aus oder entwerfen ein eigenes Motiv.
Haben alle Kinder ein Motiv gefunden, kann es losgehen:
Leiten Sie die Kinder an, ein Stück Pappe in das Innere des T-Shirts zu legen, sodass die Farbe später beim Stempeln nicht durchdrückt.
Das ausgewählte Motiv wird auf ein Stück Pappe übertragen und mit der Schere ausgeschnitten. (Für die jüngeren Kinder können Sie diesen Schritt vorbereitend übernehmen.)
Die Kinder legen das ausgewählte Motiv auf ihr T-Shirt und bestimmen den Platz. Soll die Blume z. B. auf der Vorder- oder Rückseite sein? Soll sie gerade oder etwas schief sein? Das alles können die Kinder durch Legen und Verschieben der Pappschablone ausprobieren.
Die Kinder fixieren die Pappschablone an der ausgewählten Stelle mit etwas Tesafilm, um ein Verrutschen zu vermeiden. Dafür formen sie aus dem Tesafilm kleine Röllchen und kleben diese zwischen Pappe und T-Shirt. Wichtig: Der Rand der Schablone muss frei bleiben.
Jetzt wählen die Kinder eine oder auch mehrere Farben aus. Der Stempel (Radiergummi des Bleistiftes) wird nun in die jeweilige Farbe getaucht und am Rand der Schablone auf den Stoff des T-Shirts gestempelt. Die Kinder entscheiden, wie breit der Umriss des Motivs gestempelt wird. Wichtig ist nur, die Schablone einmal komplett zu umstempeln, damit das Motiv später zu erkennen ist.
Fixieren Sie die Farbe nach dem Trocknen noch und beachten Sie dabei die jeweiligen Angaben des Farbherstellers.
je Kind:
Außerdem:
Für die Variante: