Ab 4 Jahren. Der frische Herbstwind bringt die Gegenstände im Außen ...

So wirds gemacht

So wird‘s gemacht:

Stellen Sie mit den Kindern zuerst den Windfänger für dieses Spiel her. Fordern Sie hierzu die Kinder auf, die Krepppapierbänder mit Hilfe eines Klebstoffes an einer Seite eines Holzstabes zu fixieren und die Feder mit dem Wollfaden an den Stab zu binden. Während der Klebstoff trocknet, lassen Sie die Kinder sich für den Aufenthalt im Garten umziehen. Führen Sie dann die Spielregeln des Spiels ein:

• Stellt euch mit dem Windfänger an einem beliebigen Platz im Garten auf. Halten ihn entfernt von eurem Körper in die Luft, und beobachtet, ob die Feder und bzw. oder die Bänder sich bewegen.
• Erprobt nun auf diese Weise immer neue Standorte im gesamten Garten. Erkennt ihr einen Unterschied der Intensität in den Bewegungen der Feder und der Bänder?
• Findet ihr auch Orte rund um das Haus, an denen es vollkommen windstill ist?

Dieses Spiel lässt sich im Herbst immer wieder neu aktivieren. Die Herausforderungen gestalten sich je nach Windstärke sehr unterschiedlich. Manchmal ist ein gezielter Körpereinsatz erforderlich, um den Wind gänzlich abzuschotten.

Ab 3 Jahren. Frühmorgens aufstehen und eine feine weiße Schicht auf ...

Vorbereitung

So wird‘s gemacht:

Nehmen Sie mit den Kindern an einem Tisch Platz. Dort haben Sie bereits für jedes Kind die erforderlichen Materialien übersichtlich platziert. Führen Sie die Kinder in folgenden Schritten durch das Experiment:

• Stellt das Trinkglas vor euch auf den Tisch, und gebt nacheinander die 10 Eiswürfel hinein.
• Streut danach das Salz mittig auf die Salzwürfel auf. Beobachtet dann ganz genau, was in den nächsten Minuten geschieht!

Was passiert?

Die Zugabe von Salz bewirkt das Schmelzen der Eiswürfel. Durch diesen Vorgang wird der Luft, die das Glas umgibt, die Wärme entzogen. Die Folge ist, dass das Trinkglas noch mehr abkühlt. Dadurch bilden sich aus dem unsichtbaren Wasserdampf kleine Eiskristalle auf dem Glas, die als dünne Eisschicht für das menschliche Auge sichtbar werden.

Ab 3 Jahren. Die letzten Arbeiten zum Einbringen der Ernte stehen a ...

So wirds gemacht

So wird’s gemacht:

Nachdem Sie sämtliche Zutaten und Materialien übersichtlich bereitgestellt haben, führen Sie die Kinder wie folgt durch das Rezept:

• Ein Kind stellt zunächst eine Bratpfanne auf den Herd und schüttet die geschälten Sonnenblumenkerne hinein. Bei mittlerer Hitze werden die Kerne nun leicht geröstet. Um ein Anbrennen zu verhindern, werden die Kerne beim Röstvorgang stetig mit einem Kochlöffel aus Holz gerührt. Danach zum Abkühlen die Pfanne beiseitestellen.
• Dann etwas Wasser (ca. 3 Finger hoch) in den Kochtopf geben und auf dem Herd erhitzen. Die Vollmilchkuvertüre in die Metallschüssel geben und auf den Rand des Kochtopfes setzen. Durch die Wärme des Wassers schmilzt die Kuvertüre im Laufe der Zeit vollständig.
• Nacheinander die gerösteten Sonnenblumenkerne, die Rosinen und die Cornflakes in eine große Teigschüssel geben. Zum Schluss die geschmolzene Vollmilchkuvertüre darüber gießen und mit einem Teigschaber alles gut miteinander verrühren.
• Die Backbleche mit Backpapier auslegen und mit Hilfe von Teelöffeln kleine Teighäufchen auf das Backpapier setzen.
• Die Crunchies für ca. 6 Stunden durchtrocknen lassen. Dadurch wird die Kuvertüre wieder hart, und es lassen sich knusprige Crunchies vom Papier abnehmen, die dann – in Gebäckdosen luftdicht aufbewahrt – über mehrere Wochen verzehrt werden können.

Ab 3 Jahren. Mit dem Einzug des Nebels kündigt sich das nasskalte W ...

So wirds gemacht

So wird’s gemacht:

Nachdem Sie sich mit den Kindern in einem abgedunkelten Raum eingefunden haben, geben Sie nacheinander folgende Anweisungen in den Raum:

• Füllt das Glas, das vor euch steht, zunächst einmal etwa ¾ voll mit Leitungswasser. Knipst dann die Taschenlampe an, und beleuchtet damit das Wasser in dem Glas. Hierzu haltet ihr den Lichtschein direkt an die Außenwand des Glases. Ihr erkennt, dass das Licht der Lampe hell und weißlich durch das Wasser scheint.
• Schaltet die Taschenlampe wieder aus, und legt sie beiseite. Gebt nun 2 Esslöffel H-Milch in das Wasser und rührt die Flüssigkeit mit dem Esslöffel um.
• Leuchtet danach wiederum mit der Taschenlampe durch das gefärbte Wasser. Was könnt ihr erkennen?

Was hat sich verändert?

Das Licht der Taschenlampe erscheint nun leicht in den Nuancen Orange und Rot. Im Zentrum des Lichtkegels ist ein gelblicher Kreis zu erkennen. Dies ist durch den Umstand zu erklären, dass die Milch das Wasser trübt. Dadurch brechen sich die Lichtstrahlen der Taschenlampe, und die Farben Gelb, Orange und Rot werden schwach sichtbar. Dieses Phänomen lässt sich auch beim Sonnenuntergang im Herbst beobachten, wenn der Nebel die Atmosphäre trübt.

Ab 4 Jahren. In den Übergangsjahreszeiten Frühling und Herbst zeige ...

So wirds gemacht

So wird’s gemacht:

Decken Sie zunächst einen quadratischen Tisch vollständig mit Zeitungspapier ab. Legen Sie dann in der Mitte des Tisches den Keilrahmen ab, so dass die Leinwand für jedes Kind gleich zugänglich ist. Fordern Sie die Kinder auf, sich rund um den Tisch aufzustellen. Jedes Kind wählt für sich zunächst eine der Farben aus und füllt diese etwa 2 Finger hoch in seinen Becher ab. Des Weiteren verteilen Sie an jedes Kind eine Spritze und einen Teelöffel, danach erklären Sie die Regeln des Farbenspiels:

• Schließt zunächst einmal die Augen, und stellt euch vor, wie das Wetter sich im Herbst verändert. Die Hitze der Sommerzeit lässt nach, es wird kälter. Der Wind hält Einzug in das Land, um die bunt gefärbten Blätter von den Bäumen zu schütteln. Nebel, Feuchtigkeit und Regen bestimmen von nun an die Auswahl der täglichen Kleidung.
• Mit dem Öffnen der Augen beginnt die Regel des Schweigens. Gemeinsam dürft ihr nun eure persönlichen Eindrücke des Herbstwetters auf der Leinwand verewigen. Hierfür bringt ihr die Farben auf unterschiedliche Weise auf dem Keilrahmen auf. Erlaubt ist das Auftragen und Malen mit den Händen, Spritzen und Teelöffeln.
• Ihr dürft so lange an einer bestimmten Stelle des Bildes weitermalen, bis ich mit der Triangel ein akustisches Signal zum Wechseln der einzelnen Malplätze gebe.
• Die vorgefundene kreative Arbeit des Vorgängers darf ergänzt, weiterentwickelt oder auch einfach so belassen werden, wie sie ist.
• Die Wetter-Palette ist fertiggestellt, wenn alle Kinder einmal an jedem Platz gemalt haben.

Mit viel Spaß und Eifer ist ein farbenprächtiges Gemeinschaftsbild entstanden, das ein bunt strukturiertes Spektrum an Wetterphänomenen widerspiegelt.