Die Kleinsten nehmen ihre Umgebung im Kita-Alltag mit allen Sinnen wahr. Dabei spielt besonders das Hören eine zentrale Rolle, denn die Kinder begegnen auditiven Reizen täglich. Mal bewusst und konzentriert, mal unbewusst und begleitend. Geräusche, Stimmen, Klänge und Musik geben Orientierung und Sicherheit. Sie wecken aber auch gleichzeitig Neugierde und fördern eine ganzheitliche Entwicklung. Ob Konzentration, Kreativität oder Wahrnehmung. Auditive Spiel- und Lernmöglichkeiten erweitern die Fähigkeiten der Kinder auf vielfältige Art und Weise. Im Rahmen der Themenwoche laden wir Sie und die Kinder ein, die Welt der Töne spielerisch zu erkunden. Lauschen Sie gemeinsam und sensibilisieren Sie die Kinder für dieses wichtige Basiselement der Wahrnehmung. Die Welt mit den Ohren entdecken! Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Hör doch mal“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Leiten Sie mit einem animierenden Fingerspiel in die Woche ein. Ein Fi ... Angebot ansehen
Memory ist ein beliebtes Regelspiel für jüngere Kinder. Fördern Sie mi ... Angebot ansehen
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Verbinden Sie die Bewegungslust der Kinder mit Klängen und spielen Sie ... Angebot ansehen
Spielen Sie gemeinsam ein Kreisspiel, bei dem die Kinder gut zuhören m ... Angebot ansehen
Viele Alltagsgeräusche nehmen wir gar nicht bewusst wahr, da unsere an ... Angebot ansehen
Verbinden Sie im heutigen Angebot Hören und Bewegung miteinander. Sie ... Angebot ansehen
Bei einem lustigen Spiel müssen die Kinder aufmerksam zuhören, um ihre ... Angebot ansehen
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Es ist wirklich nicht so einfach, Geräusche einem passenden Gegenstand ... Angebot ansehen
Leiten Sie mit einem animierenden Fingerspiel in die Woche ein. Ein Fi ...
Drucken Sie den Text aus und lernen Sie das Fingerspiel auswendig. So können Sie sich bei der Durchführung besser auf die Interaktion mit der Gruppe und ihre Modellfunktion konzentrieren.
Treffen Sie sich mit der Großgruppe im Sitzkreis.
Machen Sie das Fingerspiel einmal komplett vor. Wer möchte, darf gern versuchen, mitzumachen. Dann wiederholen Sie gemeinsam mit der Gruppe jede Strophe mit den entsprechenden Bewegungen. Am Ende spielen Sie das Fingerspiel dann noch einmal alle gemeinsam:
Text | Finger- oder Handbewegung |
Meine 5 Finger sind da. Und sie fragen sich: „Was höre ich da?“ |
Eine Hand hochhalten und mit allen Fingern zappeln.
Eine Hand ans Ohr legen. |
Der erste Finger hört hin: was piept, was piept. Ein kleiner Vogel fliegt. |
Daumen hochhalten. Eine Hand ans Ohr legen. |
Der zweite Finger hört hin: plitsch, platsch. Der Regen macht alles nass. |
Zeigefinger hochhalten. Eine Hand ans Ohr legen. |
Der dritte Finger hört hin: brumm, brumm. Da fährt ein Auto herum. |
Mittelfinger hochhalten. Eine Hand ans Ohr legen. |
Der vierte Finger hört hin: summ, summ, summsewind. Ist das wohl ein Bienenkind? |
Ringfinger hochhalten. Eine Hand ans Ohr halten. |
Der fünfte Finger hört hin: Es ist leise. Hört kein Lachen, kein Singen, es ist auch keine Ameise. Sprechpause Doch – bumm – jetzt hören alle her. |
Kleinen Finger zeigen.
Eine Hand ans Ohr halten und flüsternd sprechen. Beim markierten Wort fest in die Hände klatschen und mit allen Fingern einer Hand zappeln.
|
Achten Sie auf ein langsames Sprechtempo und eine deutliche Aussprache, damit die Kinder ausreichend Zeit für die Verbindung von Sprache und Motorik haben.
1. Ein Vogel fliegt: Mit den Armen flattern.
2. Der Regen macht alles nass: Mit den Händen von oben nach unten den Regen imitieren.
3. Da fährt ein Auto herum: Mit den Händen ein Lenkrad formen und bewegen.
4. Eine Biene fliegt herum: Die Zeigefinger durch die Luft bewegen.
Memory ist ein beliebtes Regelspiel für jüngere Kinder. Fördern Sie mi ...
Füllen Sie je 2 Filmdosen mit demselben Material. Achten Sie darauf, dass die Filmdosen mit Sand und Reis halb voll und gleichmäßig gefüllt sind. Dann alles gut verschließen. Legen Sie alle Filmdosen in den Schuhkarton.
Gestalten Sie gemeinsam mit den Kindern vorab den Schuhkarton. Nutzen Sie Sticker, bunte Steine, Fingerfarbe und weitere Materialien. So beziehen Sie die Kinder aktiv ein.
Treffen Sie sich mit 2 Kindern am Tisch in einem ruhigen Nebenraum.
Jetzt nehmen Sie die Filmdosen aus dem Schuhkarton. Mischen Sie sie gemeinsam mit den Kindern und legen Sie sie dann mittig auf den Tisch.
Um zu entscheiden, wer beim Geräusche-Memory beginnt, schließen beide Kinder die Augen. Sie spielen leise die Handtrommel. Wer zuerst errät, welches Instrument Sie gespielt haben, fängt an.
Das erste Kind greift eine Filmdose und hält sie nah ans Ohr. Dann wird geschüttelt! Wichtig: Alle anderen Kinder sind leise, damit das Kind das Geräusch gut hören kann. Das Kind hält die Dose in einer Hand fest. Dann nimmt es eine weitere Filmdose dazu und wiederholt das Prinzip. Das Kind probiert so lange, bis sich 2 Filmdosen gleich anhören. Dann öffnet das Kind die Dosen mit Ihrer Hilfe. Ist es ein Pärchen, werden die Filmdosen mit dem Inhalt neben das Kind gelegt und es ist noch einmal an der Reihe. Falls nicht, ist das andere Kind dran. Wer am Ende mehr Paare gefunden hat, gewinnt das Spiel.
Achten Sie auf eine ruhige Umgebung. Begleiten Sie das Angebot eng, damit die Materialien nicht in den Mund der Kinder gelangen.
Eine Klanggeschichte bringt den Kindern das Wochenthema auf fantasievo ...
Drucken Sie den Text aus. Legen Sie die Sitzkissen kreisförmig auf den Boden in einem ruhigen Nebenraum.
Treffen Sie sich gemeinsam mit 4 Kindern im Nebenraum auf den Sitzkissen.
Benennen Sie die Instrumente und legen Sie sie offen in die Mitte des Kreises auf den Boden. Dann reichen Sie sie nacheinander durch den Kreis. Jedes Kind spielt jedes Instrument einmal. So lernen die Kinder die einzelnen Klänge kennen.
Verstecken Sie alle Instrumente unter der Decke und jedes Kind zieht reihum eins hervor. So teilen Sie die Instrumente zu.
Dann lesen Sie die Geschichte einmal ohne Instrumente vor. Die Kinder hören zu:
Im Zauberwald
Wir gehen in den Zauberwald.
Dort leben tanzende Bäume, Zauberdrachen, Feen und singende Frösche.
Die Bäume sind groß und wunderschön.
Die Blätter rauschen, die Zweige tanzen. (Rassel)
Der große Zauberdrache fliegt vorbei.
Er fliegt durch die Luft und landet direkt vor uns. (Trommel)
Auf einmal sehen wir glitzernde Tropfen.
Die Feen tanzen und kichern leise, während es regnet. (Glockenkranz)
Die Zauberfrösche wollen Musik machen.
Sie singen vergnügt ihr Froschlied. (Klanghölzer)
Hier im Zauberwald ist alles bunt.
Wir tanzen gemeinsam einen Zauberwald-Tanz. (alle Instrumente gemeinsam)
Im Anschluss lesen Sie jeden Satz vor. Am Ende des Abschnitts schauen Sie das Kind an, das dann sein Instrument spielt. Danach spielen Sie die Klanggeschichte einmal gemeinsam. Um den Einsatz für die Kinder zu erleichtern, bauen Sie weiterhin Blickkontakt zu dem Kind auf, das an der Reihe ist.
Reisen Sie gemeinsam in den Zauberwald der Klänge!
Achten Sie auf ein langsames Sprechtempo, damit die Kinder ausreichend Zeit haben, ihr Instrument zu spielen.
Pro Kind:
Verbinden Sie die Bewegungslust der Kinder mit Klängen und spielen Sie ...
Treffen Sie sich mit 6 Kindern in der Turnhalle im Stehkreis.
Erklären Sie das Spiel: Alle Kinder laufen durch die Turnhalle. Sie spielen dann ein Instrument. Jeder Klang steht für eine andere Bewegung:
Spielen Sie jedes Instrument im Kreis vor und machen Sie gemeinsam mit den Kindern die passende Bewegung nach. Dann geht’s los!
Variieren Sie mit der Reihenfolge der Instrumente und der Dauer, wann Sie ein Instrument spielen.
Achten Sie darauf, dass die Kinder barfuß oder mit Turnschläppchen teilnehmen. So reduzieren Sie die Verletzungsgefahr. Besprechen Sie im Vorhinein wichtige Verhaltensregeln (z. B. nicht schubsen oder drängeln, achtsam sein).
Nutzen Sie weitere Instrumente und Bewegungen, um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen. Integrieren Sie Materialien aus der Turnhalle:
Spielen Sie gemeinsam ein Kreisspiel, bei dem die Kinder gut zuhören m ...
Treffen Sie sich mit der Großgruppe im Sitzkreis.
Ein Kind schlüpft in die Rolle von Bello, dem Hund! Das Kind kniet in der Mitte des Kreises und macht sich ganz klein. Neben Bello liegt der Glockenkranz. Bello schläft tief ein. Dafür wird er mit einer Decke zugedeckt.
Sie zeigen leise auf ein Kind im Kreis. Das schleicht sich zu Bello, klaut den Glockenkranz und setzt sich wieder auf seinen Platz. Anders als beim ursprünglichen Spielprinzip wird das Instrument währenddessen laut gespielt, damit Bello eine Chance hat, sein Glöckchen wiederzufinden.
Wenn das Kind sitzt, verstecken alle Kinder die Hände hinter dem Rücken und rufen: „Bello, Bello, dein Glöckchen ist weg, wer hat es versteckt?“ Bello darf nun die Decke abwerfen und sein Glöckchen suchen. In welcher Richtung hat Bello das Glöckchen gehört? Bello krabbelt zu dem Kind, bei dem er sein Glöckchen vermutet. Das Kind hält die Arme nach vorn. Ist der Glockenkranz in der Hand, gewinnt Bello. Falls nicht, darf er es 2 weitere Male versuchen. Nach 3 Runden wird aufgelöst und ein anderes Kind darf Bello spielen.
Ein einfaches Spiel zur Verbesserung der Lautlokalisation!
Das Spiel basiert auf Freiwilligkeit. Achten Sie darauf, wer gern in die Rolle von Bello schlüpfen und wer den Glockenkranz klauen möchte – und wer lieber beobachtet.
Nutzen Sie alternative Instrumente. Damit lernen die Kinder viele verschiedene Klänge kennen.
Viele Alltagsgeräusche nehmen wir gar nicht bewusst wahr, da unsere an ...
Treffen Sie sich mit 6 bis 10 Kindern im Außenbereich und warten Sie, bis die Kinder zur Ruhe gekommen sind. Fragen Sie die Kinder, was sie gerade in diesem Moment hören.
Jedes Kind darf ein Geräusch nennen.
Dann bitten Sie die Kinder, ihre Augen zu schließen und noch einmal aufmerksam zu lauschen. Hat sich etwas verändert? In der Regel ist es so: Wenn wir einen Sinn ausschalten, werden die anderen Sinnesorgane geschärft.
Erarbeiten Sie mit den Kindern, wie sich die einzelnen Geräusche anhören, und motivieren Sie die Kinder, diese genauer zu beschreiben. Ist es ein leises, angenehmes Geräusch? Langsam und rhythmisch? Oder eher laut, abgehackt und unangenehm?
Das Zwitschern eines Vogels wird eher als angenehm wahrgenommen. Das Geräusch eines Bohrschlaghammers ist eher unangenehm.
Welche Farbe hätte das Geräusch? Wie würdet ihr es malen? Gäbe es ein Muster?
Geben Sie jedem Kind ein Stück Pappe und laden Sie sie zur Gestaltung einer Geräusche-Landkarte ein.
Jedes Kind wählt einen Platz auf dem Außengelände aus und setzt oder stellt sich ruhig hin. Motivieren Sie die Kinder, sich in der Mitte des Papiers/Pappe in Form einer Figur oder auch einen Punkt als Mittelpunkt zu skizzieren.
Die Kinder hören genau hin und versuchen, die Geräusche auf ihrer Landkarte zu visualisieren. Kommt das Geräusch von vorn oder hinten? Ist es laut/leise/schnell/langsam? Dafür malen die Kinder in den ausgewählten Farben Punkte, Linien, Wellenbewegungen oder skizzieren den vermuteten Gegenstand, der dieses Geräusch verursacht.
Nach einer abgesprochenen Zeit treffen Sie sich mit den Kindern. Wer möchte, stellt seine Geräusche-Landkarte den anderen Kindern vor. Mit folgenden Impulsfragen können Sie die Kinder unterstützen:
pro Kind:
Verbinden Sie im heutigen Angebot Hören und Bewegung miteinander. Sie ...
Treffen Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis und laden Sie sie zu folgendem Dirigenten-Spiel ein:
Sie geben den Kindern einen Rhythmus vor, indem Sie beispielsweise dreimal in die Hände klatschen.
Die Kinder hören genau hin und führen dann, wenn möglich gleichzeitig, die Bewegung/das Geräusch in der gleichen Anzahl durch.
Wiederholen Sie dies einige Male mit verschiedenen Körpergeräuschen, wie z. B.:
Motivieren Sie auch die Kinder, in die Dirigenten-Rolle zu schlüpfen und ein Geräusch vorzumachen – die anderen Kinder sind das Echo. Sicherlich haben alle viel Freude an diesem Angebot.
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Bei einem lustigen Spiel müssen die Kinder aufmerksam zuhören, um ihre ...
Legen Sie die Materialien bereit.
Treffen Sie sich mit 6 bis 10 Kindern im Sitzkreis und erklären Sie ihnen folgendes Spiel:
6 Kinder setzen sich Rücken an Rücken auf den Boden. Verteilen Sie an jedes der 3 Kinder in einer Reihe (Gruppe 1) 3 verschiedene Gegenstände, mit denen sie Geräusche machen können, etwa Triangel, Fahrradklingel, Rassel.
Die Kinder in Gruppe/Reihe 2 erhalten die gleichen Gegenstände.
Erzählen Sie den Kindern, dass sie sich nun untereinander anrufen können, aber dafür nur ihre „Geräusche“ nutzen dürfen.
Beispiel: Ein Kind der ersten Gruppe ruft ein Kind der zweiten Gruppe an, indem es beispielsweise einmal seine Triangel anschlägt.
Welches Kind aus Gruppe 2 kann sein Geräusch erkennen und darf antworten? Das Kind mit der Triangel antwortet, indem es ebenfalls einmal die Triangel anschlägt.
Mitspielende oder zuschauende Kinder (zuhörende Kinder mit geschlossenen Augen bzw. mit dem Rücken zum Spielfeld) dürfen auch überprüfen, ob der Anruf gelungen ist oder die Verbindung nicht zustande kommen konnte.
Je mehr Kinder aktiv mitspielen (erhöhen Sie die Zahl der Kinder) und je ähnlicher die einzelnen Geräusche sind, umso schwieriger wird es, die Geräusche zu differenzieren.
In der heutigen Quatschgeschichte zwitschern Löwen in den Bäumen, fahr ...
Treffen Sie sich mit den Kindern im Sitzkreis. Erzählen Sie, dass Sie heute eine Geschichte vorlesen, in die sich ein paar Fehler eingeschlichen haben. Jedes Kind bekommt von Ihnen eine Rassel oder etwas Ähnliches. Wann immer die Kinder etwas hören, was gar nicht stimmt, dürfen sie die Rassel schütteln.
Beginnen Sie, die Geschichte langsam vorzulesen. Sobald ein Kind eine Rassel betätigt, machen Sie eine Pause. Fragen Sie die Kinder, was hier an dieser Stelle den Kindern aufgefallen ist. Was stimmt hier nicht?
Es war einmal ein kleiner Junge namens Paul, der in einem bunten Haus mit einer gelben Tür lebt. Am Morgen, als der Mond hell und warm ins Zimmer leuchtet, wacht Paul auf und hört ein seltsames Geräusch: „Miau, miau!“ Max schaut aufgeregt aus dem Fenster und sieht den Hund, der auf dem Baum sitzt und fröhlich miaut! „Das ist aber komisch“, denkt Paul.
Paul geht erst einmal ins Badezimmer und putzt sich mit der Seife gründlich seine Zähne.
Dann geht er in die Küche und freut sich schon auf ein leckeres Frühstück. Er greift zum Müsli und gibt ganz viele bunte Knöpfe in seine Müslischale. Hmmmhhh lecker.
Nach dem Frühstück will Paul mit seinem neuen Fahrrad zu seinem Freund fahren.
Er zieht sich für seinen Ausflug an. Er schlüpft in einen Pullover, zieht seine Hose über den Kopf, und es kann losgehen.
Als Paul in den Garten kommt, sieht er, dass die Reifen seines Fahrrads keine Luft haben. Paul geht in die Werkstatt und holt einen Staubsauger, um sein Fahrrad aufzupumpen. Als endlich genug Luft in den Reifen ist, fährt er los.
Auf dem Weg zu seinem Freund Leo hört er das beruhigende Gezwitscher der Löwen in den Bäumen. Das wird bestimmt ein schöner Tag.
Sein Freund Leo wartet schon ungeduldig auf Paul. Zusammen spielen sie erst einmal im Kinderzimmer. Sie bauen einen großen Turm aus Seifenblasen, malen mit Mohrrüben ein buntes Bild, und als sie Hunger bekommen, gehen sie in die Küche und fragen Leos Hund, was es zum Mittagessen gibt.
Nach dem Mittagessen beschließen die beiden Freunde, mit ihren Fahrrädern zum Spielplatz zu fahren. Schnell steigen sie in ihre Autos ein und flitzen los.
Auf dem Spielplatz rutschen sie als Erstes von der Schaukel, um dann auf der Rutsche ausgiebig zu schaukeln.
Was haben die beiden für einen Spaß zusammen! Die Sonne steht hoch am gelben Himmel und die Sterne funkeln um die Wette.
Nach einer Weile werden die beiden müde und sie beschließen, nach Hause zu fahren. Morgen ist auch noch ein Tag.
Als Paul abends in seinem Korb liegt, fallen ihm vor Müdigkeit die Ohren zu und er schläft schnell ein. Was für ein besonders schöner Tag das doch war!
Erfinden Sie gemeinsam mit den Kindern eine Quatschgeschichte. Dafür darf jedes Kind einen „Quatschsatz“ formulieren.
Es ist wirklich nicht so einfach, Geräusche einem passenden Gegenstand ...
Hängen Sie ein Laken so auf, dass der Tisch, auf dem die Gegenstände liegen, abgedeckt ist.
Treffen Sie sich mit den Kindern im Sitzkreis. Erzählen Sie, dass gleich auf der „Geräusche-Bühne“ bekannte Gegenstände Geräusche erzeugen. Die Aufgabe der Kinder besteht darin, diese zu erraten und den richtigen Gegenstand zu nennen.
Gehen Sie hinter den Vorhang und erzeugen Sie ein Geräusch. Schieben Sie beispielsweise einen Stuhl auf dem Boden hin und her, schenken Sie ein Glas Wasser ein, schneiden Sie Papier etc.
Erraten die Kinder, mit welchem Gegenstand Sie das Geräusch erzeugt haben?
Wiederholen Sie das Geräusch bei Bedarf und/oder geben Sie kleine Hinweise.
Wenn alle Kinder einen Tipp abgegeben haben, treten Sie mit dem Gegenstand vor den Vorhang und erzeugen das Geräusch ein weiteres Mal. Jetzt können die Kinder ihren Tipp eigenständig überprüfen.
Als Nächstes motivieren Sie ein Kind, hinter den Vorhang zu treten und ein neues Geräusch zu erzeugen.