Holen Sie gemeinsam mit den Kindern fröhliche und bunte Frühlingsfarben in die Kita. Sie hellen die Stimmung auf, bereiten auf die bevorstehende Farbenpracht in der Natur vor und sind außerdem schön anzusehen. Selbst hergestellte Frühlingsfarben, experimentelle Farbblüten oder auch frische Frühlingstulpen am Fenster stehen in dieser Woche u. a. auf dem Plan.
Im Frühling gibt es Farben „satt“. Gelb und Grün sprießen in allen Var ... Angebot ansehen
Nicht jedes Kind kann aufgrund seiner individuellen Entwicklung schon ... Angebot ansehen
Tulpen gehören zu den ersten Blumenarten, die uns im Frühling mit ihre ... Angebot ansehen
Je bunter unsere Umwelt ist, desto besser geht es uns im Frühling. Die ... Angebot ansehen
Noch benötigt man wegen der kühlen Morgentemperaturen ein Halstuch. We ... Angebot ansehen
Im Frühling gibt es Farben „satt“. Gelb und Grün sprießen in allen Var ...
Stellen Sie den Reagenzglasständer sowie die leeren Reagenzgläser bereit. Die Kinder füllen die Reagenzgläser zu ¾ mit Wasser. Nun darf jedes Kind in einem Reagenzglas seine eigene Frühlingsfarbe kreieren. Dazu tropft das Kind angerührte flüssige Wasserfarbe mit einem Pinsel oder einer Pipette in das Reagenzglas. Je nachdem, wie viel Farbe das Kind in das Reagenzglas tropfen lässt, desto intensiver wird die Farbe. Die Kinder können auch verschiedene Farben in das Glas tropfen lassen und so ganz individuelle neue Farbtöne mischen.
Sobald die Kinder die Farbe ihrer Wahl hergestellt haben, sortieren sie gemeinsam die Reagenzgläser in den Ständer. Dazu beginnen sie auf der linken Seite des Ständers mit den hellen Farben und arbeiten sich weiter nach rechts zu den dunkleren Farben vor. Je mehr Gläser Ihnen zur Verfügung stehen und je unterschiedlicher die Farbtöne sind, desto umfangreicher wird die Farbpalette.
Die Farbpalette stellen die Kinder im Kreativbereich auf. Sie können die Farben entweder zum Malen verwenden oder als Anregung nutzen, welche Farben sie auf einem Blatt Papier abmischen können.
Nicht jedes Kind kann aufgrund seiner individuellen Entwicklung schon ...
Jedes Kind zerknüllt ein DIN-A4-Blatt und streicht es anschließend wieder vorsichtig glatt. Dann feuchtet es das ganze Blatt mit einem Schwamm gut an. Solange das Papier noch feucht ist, tropft es anschließend flüssige Wasserfarbe auf das Blatt. Sofort beginnt sich die Farbe entlang den Knicken zu verteilen und bildet eine Blüte. Manche Blüten laufen dabei auch ineinander und bilden neue Formen und Farbstrukturen.
Nach dem Trocknen werden die Blätter mit den „Blüten-Explosionen“ aufgehängt. Die Kinder, die dazu Lust haben, können noch mit einem Pinsel Stängel unter die Blüten zeichnen.
Tulpen gehören zu den ersten Blumenarten, die uns im Frühling mit ihre ...
Jedes Kind nimmt sich ein Faltblatt. Zuerst wird das Blatt in der Mitte einmal diagonal gefaltet, so dass die Faltlinie von einer Ecke zur anderen verläuft und ein Dreieck entsteht. Dieses Dreieck wird mit der Spitze nach oben zeigend auf den Tisch gelegt. Nun nimmt das Kind die rechte Ecke des Dreieckes und faltet sie ab der Mitte der langen Dreiecksseite leicht nach rechts oben, so dass es aussieht, als ob 2 versetzte Spitzen entstanden sind. Genauso wird mit der linken Ecke verfahren, so dass eine Tulpe wie auf dem Foto entsteht.
In Spezialgeschäften gibt es Bilderleim, mit dem Sie die gebastelten Tulpen ans Fenster kleben können, ohne dass später Rückstände an der Fensterscheibe haften bleiben. Die Kinder können so viele Tulpen herstellen, wie sie möchten.
Je bunter unsere Umwelt ist, desto besser geht es uns im Frühling. Die ...
Legen Sie den Holzreifen auf den Boden. Das 1. Kind beginnt und legt das Ende des Krepppapierstreifens auf den Reifen. Dieses Ende knotet das Kind am Reifen fest, so dass das lange Ende des Streifens später locker vom Reifen herunterhängt. Das nächste Kind verfährt mit seinem Kreppstreifen ebenso und knotet ihn ganz nah neben den ersten. So geht es weiter, bis alle Kinder auf diese Weise ihre Kreppstreifen befestigt haben. Auch hier gilt: Je bunter die Streifen sind, desto lebendiger und farbenfroher wirkt der Baldachin.
Sie befestigen im Anschluss den Holzreifen an einem Schraubhaken an der Decke. Die herabhängenden bunten Streifen bewegen sich nun schön im Wind. Die Kinder können sich auch unter den Baldachin legen und von unten den sich sanft bewegenden Farbenreigen beobachten.
Noch benötigt man wegen der kühlen Morgentemperaturen ein Halstuch. We ...
Jedes Kind nimmt eines der Dreieckstücher aus Baumwolle. Mit Naturschnur werden jetzt immer wieder Teile des Tuches abgebunden. Entweder bindet das Kind die Tuchspitzen ab, oder es formt lustige Blasen in der Tuchmitte, die dann ebenfalls mit der Schnur abgebunden werden.
Das Kind gibt das von ihm vorbereitete Tuch in den Eimer mit der aufgelösten Batikfarbe (Herstellerangaben beachten). Sobald es sich komplett mit Farbe vollgesaugt hat, nehmen Sie die Tücher aus dem Eimer, wringen sie aus und hängen sie zum Trocknen auf. Benutzen Sie dazu Einmalhandschuhe, damit die Hände vor Färbung geschützt sind.
Nach dem Trocknen und Bügeln dürfen die Kinder ihre selbst kreierten Halstücher tragen.