Die Alltagsroutine An- bzw. Ausziehen ist für Vorschulkinder jeden Alters ein Thema. Je nach Entwicklungsstand sind die Kinder in diesem Bereich schon sehr selbstständig. Aber Sie erleben auch immer wieder, dass Kinder „keine Lust“ zum An- und Ausziehen haben. Mit den folgenden Angeboten lernen die Jüngsten Kleidungsstücke kennen und diese den entsprechenden Körperteilen zuzuordnen. Mit lustigen Spielen motivieren Sie die älteren Kinder dazu, sich „gern“ umzuziehen. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema Ich zieh mich allein an, weil ich das allein kann! finden Sie im neuen Wochenplan.
Das An- und Ausziehen gehört zum Tagesablauf in der Krippe dazu und Si ... Angebot ansehen
Mit dieser Spielwand üben die Kleinkinder das An- und Auskleiden von g ... Angebot ansehen
Die Spannung steigt, wenn die Kinder das Kleidungsstück finden müssen, ... Angebot ansehen
Mit diesem Klatschspiel sorgen Sie für Bewegung und Spaß. Besonders gu ... Angebot ansehen
Wer schafft es, einer Barbiepuppe eine Hose anzuziehen? Und wem geling ... Angebot ansehen
Hier lohnt sich genaues Hinsehen, denn ruckzuck wird etwas vertauscht. ... Angebot ansehen
Fordern Sie die Kinder heute mit diesem lustigen Verkleidungsspiel her ... Angebot ansehen
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Puppen umziehen macht Spaß. Geben Sie den Kindern die Gelegenheit, mit ... Angebot ansehen
Heute spielen Sie mit Ihren Kindern ein Merkspiel, bei dem sich die Ki ... Angebot ansehen
Das An- und Ausziehen gehört zum Tagesablauf in der Krippe dazu und Si ...
Versammeln Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Dann sprechen Sie den Text aus der linken Spalte und führen dazu die Bewegungen aus der rechten Spalte aus.
Text: | Bewegung zum Text: |
---|---|
Wir wollen gleich nach draußen gehen. | Zeigen Sie mit dem Finger nach draußen. |
Dafür müssen wir noch etwas anziehen. | Mit beiden Händen von den Zehen bis zum Kopf über den Körper streichen. |
Zuerst ziehen wir die Buddelhose an. | Eine imaginäre Buddelhose in die Hand nehmen. |
Erst das eine dann das andere Bein hinein. | Mit beiden Händen nacheinander an beiden Beinen von den Füßen bis zum Oberschenkel streichen. |
Aufstehen, hochziehen, Träger rein. | Mit den Händen über die Schultern streichen. |
Wir setzen die Kapuze der Jacke auf den Kopf. | Mit einer Hand über den Kopf streichen. |
Arme rein und Kapuze wieder runter vom Kopf. | Den linken und den rechten Arm ausstrecken. |
Reißverschluss zu. | Imaginären Reißverschluss zuziehen. |
Klappt nicht? Zusammen schaffen wir das im Nu. | Hände neben dem Körper fragend auseinanderhalten. Dann gehen Sie zu jedem einzelnen Kind, um ihm zu helfen. |
Jetzt stellen wir uns hin. | Jedes Kind stellt sich auf die Füße. |
Schon sind unsere Füße in den Stiefeln drin. | Nacheinander hebt jedes Kind den Fuß in den imaginären Stiefel. |
Auf den Kopf noch schnell die Mütze. | Mit der Hand über den Kopf streichen. |
Jetzt geht’s raus! Schnell in die erste Pfütze. | Auf der Stelle laufen und dann hüpfen. |
Optional können Sie das Bewegungsspiel natürlich auch mit den „echten“ Kleidungsstücken entsprechend „langsam“ durchführen.
Ggf. benötigen Sie pro Kind:
Mit dieser Spielwand üben die Kleinkinder das An- und Auskleiden von g ...
Befestigen Sie die Pappe in DIN A4 mit dem Klebeband an einer Wand im Gruppenraum. Achten Sie darauf, dass Sie es in Höhe der Kleinkinder aufhängen.
Drucken Sie Figur/Puppe und die verschiedenen Kleidungsstücke je 1-mal aus dem Zusatzmaterial auf dem bunten Papier aus. Schneiden Sie alle Ausdrucke mit der Schere entlang der schwarzen Linie aus und laminieren Sie diese anschließend.
Jetzt verteilen Sie auf der Rückseite der Puppe 3 bis 5 Klebepunkte. Entsprechend verteilen Sie 5 Haken auf der Pappe. Wenn Sie nun die Klebepunkte auf die Haken legen, bleibt die Puppe auf der Pappe kleben.
Als Nächstes verteilen Sie auf der Vorderseite des Puppenkörpers die Klebepunkte wie folgt:
1 Klebepunkt je Arm, 1 auf der Brust, 1 auf dem Bauch, jeweils einen auf jedem Bein und jedem Fuß. Auf den Kleidungsstücken (Pullover, Hose, 2 Schuhe, 1 Rock) müssen Sie die Haken entsprechend aufkleben.
Legen Sie die Kleidungsstücke in den Korb und stellen diesen auf den Boden neben die weiße Pappe mit der Puppe. Ein oder zwei Kinder gemeinsam können sich davor auf den Boden hocken. Nacheinander entnehmen Sie die verschiedenen Kleidungsstücke und kleben Sie auf die Puppe, bzw. ziehen diese an. Die Kleidung haftet dann mithilfe der Klebepunkte und Haken auf dem Puppenkörper. Auch das Ausziehen wird zum Spiel, indem die Kinder die Kleidungsstücke wieder abnehmen und in den Korb legen.
Die Kinder begleiten ihre Tätigkeit sprachlich und Sie unterstützen Sie dabei. Die Kinder sagen z. B. „Ich ziehe den blauen Rock an und den grünen Pulli. Jetzt ziehe ich den Rock aus und die Hose an …“
Die Spannung steigt, wenn die Kinder das Kleidungsstück finden müssen, ...
Nehmen Sie den Würfel und bemalen Sie die 6 Seiten wie folgt: 1 blaue Hose, 1 roter Pullover, 1 braunes Paar Schuhe, 1 gelbes Paar Socken, 1 pinkes Unterhemd und 1 grüne Unterhose.
Legen Sie alle Kleidungsstücke möglichst „durcheinander“ in den Wäschekorb. Auch die Schuhe.
Dann versammeln Sie sich mit 2 Kindern um den Wäschekorb auf dem Boden. Im Wechsel würfeln die beiden Kinder. Das Kleidungsstück, das der Würfel zeigt, wird im Korb gesucht und anschließend ausgebreitete auf den Boden gelegt.
Würfelt das Kind ein Kleidungsstück, das nicht mehr im Korb ist, darf es solange würfeln, bis dieser ein Kleidungsstück zeigt, das noch im Korb vorhanden ist. Wenn die Kinder dem Korb ein Kleidungsstück entnehmen, sagen sie z. B.: „Ich nehme die Hose und lege sie auf den Boden.“
Die Kleidungsstücke werden so auf dem Boden platziert, wie sie auch am Körper getragen werden. Beispielsweise werden die Socken unter die beiden Hosenbeine gelegt und die Schuhe wiederum auf die Socken.
Mit diesem Klatschspiel sorgen Sie für Bewegung und Spaß. Besonders gu ...
Versammeln Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Zunächst sprechen Sie den kurzen Text langsam vor und führen die Bewegungen aus der rechten Spalte entsprechend langsam aus.
Mit jeder Wiederholung sprechen und klatschen Sie und die Kinder den kurzen Vers immer schneller. Das Tempo erhöhen Sie solange, bis niemand mehr mitkommt. Spätestens dann sind alle wachgeklatscht und guter Laune.
Text: | Bewegung zum Text: |
---|---|
Mein Shirt. | Alle klatschen sich mit den Handinnenflächen 2-mal auf die Brust. |
Meine Hose. | Alle klatschen sich mit den Handinnenflächen 2-mal auf jedes Hosenbein. |
Meine Socken. | Alle klatschen sich mit den Handinnenflächen auf die Socken. |
Alles trocken, alles da. Na, klar! | Alle streichen mit den Handinnenflächen von den Schultern bis zu den Socken. Dann klatschen alle 3-mal mit den Handinnenflächen auf die Oberschenkel. Zum Abschluss hüpfen alle 1-mal hoch. |
Für dieses Angebot benötigen Sie keine weiteren Materialien.
Wer schafft es, einer Barbiepuppe eine Hose anzuziehen? Und wem geling ...
Bitten Sie die Eltern im Vorfeld ggf. um Puppen und Kleiderspenden oder Leihgaben.
Legen Sie die beiden Tabletts mit der Puppe/dem Stofftier und der dazu gehörigen Kleidung auf ein bodennahes Regalbrett. So können die Kleinkinder sich dieses während der Freispielzeit selbstständig aus dem Regal nehmen, um damit zu spielen.
Die Tabletts können parallel von 2 Kindern gemeinsam oder auch von 1 Kind nacheinander bespielt werden. Jedes Kind versucht die „nackte Puppe“ anzuziehen. Natürlich können die Kinder sich auch gegenseitig dabei helfen. Das fördert dann die Kooperation untereinander. Wenn die Kleinkinder dann versuchen, die Kleidungsstücke anzuziehen, fördert dies die Fingerfertigkeit und die Feinmotorik. Gleichzeitig lernen die Kinder die verschiedenen Kleidungsstücke und ihre Funktionen kennen.
Hier lohnt sich genaues Hinsehen, denn ruckzuck wird etwas vertauscht. ...
Setzen Sie sich mit Ihrer Großgruppe in einen Stuhlkreis. Eine Kinderzahl von 12 bis 16 Kindern ist empfehlenswert.
Begrüßen Sie die Kinder und fordern Sie alle auf, sich einmal ganz genau in der Runde umzusehen und sich gut einzuprägen, wer heute welche Kleidung trägt.
Nun brauchen Sie 2 freiwillige Kinder, die vor die Zimmertür gehen. Wenn die Kinder draußen sind, tauschen 5 Kinder im Kreis etwas an ihrer Kleidung, z. B. die Hausschuhe, den Pullover, die Weste oder die Haarklammer. Legen Sie Wert darauf, dass sich die Kinder beim Kleidungstausch selbst umziehen. Damit üben sie spielerisch diese alltägliche Herausforderung.
Wenn die Kleidungsstücke getauscht wurden, dürfen alle Kinder laut in die Hände klatschen und somit den Kindern vor der Tür signalisieren, dass sie wieder eintreten dürfen. Nun sollen die Kinder herausfinden, was getauscht wurde. Aber psssst, zunächst darf keiner etwas verraten.
Falls die Kinder einen Tausch nicht feststellen, können Sie Tipps geben.
Wenn alles erraten ist, werden die Kleidungsstücke wieder dem Besitzer gegeben. Nun beginnt eine neue Spielrunde.
Natürlich wird nur getauscht, was den Kindern angenehm ist.
Für dieses Angebot benötigen Sie keine weiteren Materialien.
Fordern Sie die Kinder heute mit diesem lustigen Verkleidungsspiel her ...
Je nachdem, welche Variante Sie spielen, legen Sie die entsprechenden Kleidungsteile in die Kreismitte. Ebenso befindet sich der aufgeblasene Luftballon in der Mitte.
Treffen Sie sich mit 6 Schulanfängern Ihrer Gruppe in einem Stuhlkreis im Gruppenraum.
Beginnen Sie dieses Geschicklichkeitsspiel, indem Sie den Kindern erklären, dass Sie heute ein Verkleidungsspiel spielen. Jedes Kind darf, wenn es an der Reihe ist, die 3 bereitgelegten Teile anziehen und muss gleichzeitig darauf achten, dass der Luftballon nicht den Boden berührt. Dies klappt nur durch leichte Schläge auf den Luftballon von unten.
Wenn der Luftballon 3-mal den Boden berührt hat, kommt das nächste Kind an die Reihe.
Falls Ihnen die Sache mit dem Luftballon für Ihre Kinder im Verlauf zu schwierig erscheint, können Sie die Anzahl der Bodenberührungen auch individuell anpassen.
Für die Wintervariante:
Für die Variante an Regentagen:
Für die Sommervariante:
Sicherlich wollen Sie die Kinder in Ihrer Kita zur Selbstständigkeit i ...
Drucken Sie das Zusatzmaterial auf festem Papier aus. In der Vorlage sind 3 Medaillen auf einer DIN-A4-Seite. Pro Kind benötigen Sie eine Medaille.
Nehmen Sie zunächst die 4-jährigen Kinder Ihrer Gruppe für dieses Angebot. Sie treffen sich mit ungefähr altersgleichen Kindern in einem Stuhlkreis.
Zeigen Sie den Kindern eine fertige Medaille. Diese können Sie sich um den Hals hängen und anhand der Bilder erklären Sie, wie man eine solche Medaille bekommen kann.
Um eine Medaille zu bekommen, muss jedes Kind:
Gehen Sie mit den Kindern gemeinsam in die Garderobe und jedes Kind kann mit seinen Kleidungsstücken üben, ob es die Dinge schon sicher kann. Sie als Erzieherin beobachten dabei gut, wer noch in welchem Bereich Schwierigkeiten hat und bei wem es schon gut funktioniert.
Geben Sie Anleitung, wie es eventuell leichter funktionieren kann. Wenn ein Kind beispielsweise den Reißverschluss noch nicht schließen kann, dann bitten Sie ein anderes Kind, ihm das zu erklären.
Da es nicht mehr so häufig Knöpfe an den Kleidungsstücken gibt, haben Sie 3 Kleidungsstücke mit Knopf zum Üben und Vorzeigen dabei. Diese können die Kinder dann benutzen.
Wenn es Kinder gibt, die bereits alles allein schaffen, können Sie zur „Prüfung“ einladen. Diese wird wieder im Stuhlkreis stattfinden. Gehen Sie mit den entsprechenden Kleidungsstücken in den Stuhlkreis. Alle Kinder setzen sich und das Kind darf in der Kreismitte zeigen, was es schon allein kann. Wenn alles gut gelingt, kreuzen Sie mit dem Stift die Kästchen auf der Medaille ab und tragen den Namen des Kindes ein. Hängen Sie dem Kind die Medaille um den Hals und klatschen Sie gemeinsam Beifall für diese tolle Leistung.
Kinder, die noch unsicher sind, dürfen noch üben und jederzeit sagen, wann sie die „Prüfung“ machen wollen. Richten Sie das dann an dem Tag, an dem das Kind sich das zutraut, ebenso im Stuhlkreis ein.
Falls andere Kinder der Gruppe einer anderen Altersstufe ebenso Interesse haben, ihr Können zu zeigen und eine Medaille zu erhalten, machen Sie das möglich.
Puppen umziehen macht Spaß. Geben Sie den Kindern die Gelegenheit, mit ...
Richten Sie eine Ecke oder einen Bereich im Gruppenraum ein, in dem die Kinder während der selbst gestalteten Bildungszeit frei spielen können.
Stellen Sie den Korb mit den Puppenkleidern und den Korb mit den zwei Puppen dort ab.
Laden Sie die Kinder ein, in diesem eingerichteten Puppen-Spielbereich in ein freies Spiel zu kommen. Sie dürfen die Puppen an- und umziehen. Lassen Sie nicht mehr als 3 Kinder gleichzeitig in den Spielbereich.
Jedes Kind sollte die Möglichkeit haben, feinmotorische Erfahrungen zu machen und gegebenenfalls durch Versuch und Irrtum oder auch durch Nachahmung eigene Erfahrungen zu machen. Je öfter die Kinder hier spielen, umso sicherer werden sie im Umgang mit den Kleidungsstücken und deren speziellen Herausforderungen. Dies wird sich auch beim Anziehen der eigenen Kleidung bemerkbar machen.
Beobachten Sie die Kinder in ihrem Tun und geben Sie evtl. Hilfestellungen bzw. verbale Unterstützung. Fordern Sie die Kinder auf, sich gegenseitig zu helfen, falls etwas nicht sofort funktioniert. Natürlich gehört es am Ende des Spiels dazu, die Kleidungsstücke und Puppen wieder aufzuräumen.
Wenn Sie merken, dass die Kinder dieses Puppenspiel intensiver ausweiten möchten, können Sie mit den Kindern besprechen, welche Materialien ihr Spiel noch ergänzen könnten.
Heute spielen Sie mit Ihren Kindern ein Merkspiel, bei dem sich die Ki ...
Bereiten Sie in einem ruhigen Raum einen Kreis mit den Sitzkissen vor.
Betreten Sie mit Ihrer Kleingruppe, eine Anzahl von 6 bis 8 Kindern ist sinnvoll, den Raum und setzen Sie sich auf die Sitzkissen.
Sprechen Sie mit den Kindern über Kleidung. „Was gehört denn alles zur Kleidung? Was kann man denn alles anziehen?“
Lassen Sie die Kinder erzählen, was ihnen alles dazu einfällt, Dinge wie: Schal, Mütze, Hose, Schuhe, Flip-Flops, Badeanzug, Kleid, Strümpfe …
Entscheiden Sie gemeinsam, ob auch Dinge wie Haarklammern oder Sonnenbrille zu Kleidungsstücken zählen. Je nach Entscheidung Ihrer Gruppe zählen diese Gegenstände beim späteren Spiel als richtig dazu oder nicht.
Erklären Sie nun, wie das heutige Spiel gespielt wird.
Das erste Kind sagt: „Ich ziehe mich an und schlüpfe in meinen Badeanzug.“
Nun kommt das zweite Kind und wiederholt bzw. fügt dann beispielsweise an: „Ich ziehe mich an und schlüpfe in einen Badeanzug und in eine Strumpfhose.“
Das dritte Kind wiederholt und fügt wiederum selbst etwas Neues hinzu: „Ich ziehe mich an und schlüpfe in einen Badeanzug, eine Strumpfhose und einen Pullover.“
So geht das Spiel immer weiter von Kind zu Kind und mit jedem Mal wird die Merkliste länger.
Spielen Sie das Spiel, bis jedes Kind einmal an der Reihe war und wenn möglich noch eine Runde länger. Sie müssen abschätzen, was Sie den Kindern zutrauen können. Wenn ein Kind unsicher ist, helfen Sie etwas nach und geben Tipps.
Lassen Sie die Kinder die passende Körperbewegung zum Anziehen machen. Somit können Sie erkennen, ob das jeweilige Kind nur den Begriff nennen kann oder ob es wirklich verstanden hat, welches Kleidungsstück gemeint ist.