Es geht los! Die Koffer sind gepackt und es geht auf eine imaginäre aber doch abenteuerliche Reise in den Regenwald! Auf die kleinen und großen Entdecker warten exotische Tiere und Pflanzen. Und auch die älteren Kinder nehmen den Wald und seine Artenvielfalt genau unter die Lupe. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Im Regenwald“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Mit dem Aufbau eines Regenwaldes zum Spielen visualisieren Sie den Kle ... Angebot ansehen
Wenn Sie den Kleinkindern Sachwissen über den Regenwald in Reimform un ... Angebot ansehen
So einen bunten Vogel sehen die Kinder sonst nur im Zoo. Umso spannend ... Angebot ansehen
Die Kinder lernen verschiedene Tierfelle kennen und ordnen sie den ent ... Angebot ansehen
Sie fordern die Erfahrung im Umgang mit Lebensmitteln, wenn die Kinder ... Angebot ansehen
Die Kinder lernen heute spielerisch den Regenwald kennen. Wissen die K ... Angebot ansehen
Das Spannende in einem Urwald ist das dichte grüne Blätterdach, in dem ... Angebot ansehen
Kinder lieben es, in fremde Rollen zu schlüpfen. Passend zum Wochenthe ... Angebot ansehen
Regen gehört in den Regenwald – logisch! Heute fertigen die Kinder ein ... Angebot ansehen
Kinder haben Spaß an Rollenspielen und Bewegung. Heute können Sie beid ... Angebot ansehen
Mit dem Aufbau eines Regenwaldes zum Spielen visualisieren Sie den Kle ...
Drucken Sie die Urwaldbäume und die Tiere mit dem Drucker aus. Schneiden Sie diese mit der Schere entlang der schwarzen Linien aus.
Die Kinder können die Tiere und Pflanzen bunt anmalen. An die Hinterpfote der einzelnen Tiere klemmen Sie eine Wäscheklammer an. So können die Tiere stehen und auch von den Kindern bewegt werden.
Gemeinsam mit den Kindern stellen Sie die beiden Stühle mit den Lehnen an eine freie Wand im Gruppenraum. An jede Stuhllehne kleben Sie ein grünes Chiffontuch mit dem Klebeband an. Auf den Sitzflächen breiten Sie die braunen Tücher aus.
Mithilfe des Klebebandes können Sie nun die Regenwaldbäume entlang der grünen Tücher befestigen. Je mehr Bäume Sie mit den Kindern gestaltet haben, umso echter und unübersichtlicher wirkt diese Regenwaldkulisse.
Auf dem braunen Waldboden verteilen die Kinder das Gras als Regenwaldpflanzen und die Tiere mithilfe der Wäscheklammern. Fertig ist die Spielfläche.
2 bis 3 Kinder können sich nun gemeinsam vor die Stühle stellen und auf deren Sitzfläche mit den Tieren und Pflanzen des Regenwaldes spielen oder diese einfach nur bestaunen.
Sie erweitern den Wortschatz und das Sachwissen der Kleinkinder, wenn Sie ihre Spiele sprachlich begleiten und bspw. die Tiernamen nennen.
Wenn möglich, können Sie auch echte Pflanzen in die Spiellandschaft integrieren. Das vermittelt einen noch „echteren“ Spieleindruck für die Kinder.
Wenn Sie den Kleinkindern Sachwissen über den Regenwald in Reimform un ...
Versammeln Sie sich mit den Kleinkindern in einem Stehkreis. Dann sprechen Sie den Text aus der linken Spalte und führen die Bewegungen aus der rechten Spalte dazu aus.
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Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
So einen bunten Vogel sehen die Kinder sonst nur im Zoo. Umso spannend ...
Drucken Sie den Papagei für jedes Kind aus. Breiten Sie die Zeitungen als Schutz auf dem Tisch aus und legen Sie die übrigen Materialien für die Kinder darauf bereit.
Gemeinsam mit dem Kind schneiden Sie den Papagei aus. Dann malt das Kind das Tier nach seinen Vorstellungen bunt an.
Als Nächstes verteilt es den Kleister dort, wo der Schwanz des Vogels ist. In den Kleister klebt es die bunten Federn.
Wenn alles getrocknet ist, können Sie die Papageien mit dem Klebeband im Gruppenraum aufhängen.
Pro Kind benötigen Sie:
Außerdem:
Die Kinder lernen verschiedene Tierfelle kennen und ordnen sie den ent ...
Jedes Pappstück gestalten Sie mit den Wachsmalern zu einem Fell der oben genannten Tiere. Dann legen Sie die Karten, die Plastiktiere und die Fotos gemeinsam in einen Karton.
Ein Kind legt den Karton vor sich auf den Boden. Nacheinander entnimmt es alle Gegenstände und betrachtet sie. Sie benennen die Tiere, die auf den Fotos sind und sprechen mit dem Kind über deren Aussehen.
Dann ordnet es die Fotos den Karten und den verschiedenen Tieren zu. Also die graue Karte zum Faultierfoto und dem Faultierplastiktier usw.
Für 1 Spiel benötigen Sie:
Sie fordern die Erfahrung im Umgang mit Lebensmitteln, wenn die Kinder ...
Legen Sie alle Materialien auf einen Tisch in Arbeitshöhe der Kinder. Bevor es losgeht, gehen Sie natürlich zum Händewaschen mit den Kindern.
Die Kinder schälen die Bananen und schneiden sie in Scheiben. Bis auf eine Erdbeere schneiden sie auch diese in Scheiben.
Die einzige Erdbeere, die nicht zerschnitten wurde, bildet den Schlangenkopf. Den legen Sie auf das Tablett. Dahinter reihen die Kinder ihre Erdbeer- und Bananenscheiben nach ihren Vorstellungen an.
Zur Erinnerung machen Sie ein Foto von jedem Kind und der bunten Regenwaldschlange, bevor alles gemeinsam verspeist wird.
Für 1 Obstschlange für 5 Kinder benötigen Sie:
Außerdem:
Die Kinder lernen heute spielerisch den Regenwald kennen. Wissen die K ...
Stellen Sie einen Stuhlkreis auf und legen Sie die vorbereiteten Utensilien (bis auf die Bücher und die Handpuppe) in die Kreismitte, sodass ein ansprechendes Mittelbild entsteht. So wird direkt die Neugierde der Kinder beim Eintreten in den Stuhlkreis geweckt. Die Handpuppe bleibt bis zu ihrem Erscheinen versteckt.
Treffen Sie sich mit den Kindern im Stuhlkreis. Motivieren Sie die Kinder, Vermutungen anzustellen, warum sich diese Gegenstände in der Kreismitte befinden.
Erzählen Sie den Kindern, dass heute ein Gast im Stuhlkreis zu Besuch ist. Nehmen Sie die Handpuppe zur Hand und stellen Sie das Tier als Besucher in Ihrer Gruppe vor. Sprechen Sie einen Dialog mit dem Besuchertier. So können sich z. B. folgende Fragen ergeben: „Wer kennt unseren heutigen Gast? Was für ein Tier ist es? Lebt unser Gast hier bei uns in Deutschland?“
Die Kinder können dann das Tier fragen: „Was für ein Tier bist du denn?“ (falls sie es nicht kennen) „Wo lebst du?“ „Leben dort noch andere Tiere?“ „Ist es in deiner Heimat auch so warm/kalt wie bei uns?“ „Wohnst du auch in einem Haus?“
Das Besuchertier kann dann die Fragen in etwa so beantworten:
„Ich lebe in einem gaaaanz großen Wald, mit vielen anderen Tieren zusammen. Einige von den Tieren seht ihr dort unten neben dem Globus. Den Wald, in dem ich lebe, nennt man auch Regenwald/Dschungel. Wer von euch hat eine Idee, wo sich der Dschungel befindet?“
Suchen Sie gemeinsam mit den Kindern den Äquator auf dem Globus und zeigen Sie ihnen den Regenwald. Suchen Sie dann gemeinsam auf dem Globus Deutschland, um zu sehen, wie weit auseinander diese Gebiete liegen.
Motivieren Sie die Kinder durch Impulsfragen, ihr Wissen über den Dschungel preiszugeben oder zu erlangen. „Sieht der Regenwald so aus, wie der Wald hier bei uns? Was unterscheidet sich?“
Zeigen Sie den Kindern abschließend die Bücher und richten Sie eine kleine „Wissensecke“ in Ihrer Gruppe ein. Hier können die Dschungeltiere, die Bücher und der Globus aufgestellt werden.
Für die Variante:
Das Spannende in einem Urwald ist das dichte grüne Blätterdach, in dem ...
Fertigen Sie aus dem Zusatzmaterial eine Affen-Schablone. Legen Sie alle benötigten Materialien im Kreativbereich bereit.
Erzählen Sie den Kindern, dass sie gemeinsam ein dichtes grünes Blätterdach für ihren Gruppenraum basteln wollen. So kann an diesem Ort ein kleiner Dschungel entstehen.
Damit die Tiere sich gut verstecken können, braucht es ganz viele grüne Blätter. Jedes Kind schneidet möglichst viele grüne Blätter aus Transparentpapier aus. Diese sollten ca. 10 bis 20 cm lang sein. Unterschiedliche Formen und Längen lassen das Blätterdach lebendig aussehen.
Abschließend werden die Blätter im Bündel an die Kordel gebunden. Dafür nehmen Sie 3 bis 4 Blätter, bündeln die Blätterenden etwas zusammen und knoten Sie an der Kordel fest. So befestigen Sie die Blätterbündel im Abstand von ca. 5 bis 10 cm an der Kordel.
Tipp: Eine sehr lange Kordel kann doppellagig aufgehängt werden. Alternativ können Sie auch mehrere kürzere Girlanden kreuz und quer aufhängen.
Die Kinder können anschließend – oder in den nächsten Tagen – kleine Affen basteln und an der Girlande befestigen. Dafür malen die Kinder die Umrisse des Affen auf braunes Bastelpapier und schneiden ihn mit der Schere aus. Die einzelnen Körperteile werden zusammengeklebt und dem Affen ein Gesicht aufgemalt. Die Affen können an ihrem Schwanz an der Blättergirlande aufgehängt werden.
Tipp: Als Körper kann auch eine leere Toilettenpapierrolle mit braunem Papier beklebt werden. Das wirkt dann schön plastisch und lebendig.
Ergänzen Sie den kleinen Urwald in den folgenden Tagen. Lassen Sie z. B. Lianen (Krepppapierstreifen) von dem Blätterdach hängen oder vervollständigen Sie den Urwald noch mit anderen dort lebenden Tieren, wie z. B. Schlangen, Vögel etc.
Für die Affen:
Kinder lieben es, in fremde Rollen zu schlüpfen. Passend zum Wochenthe ...
Bereiten Sie einen Schminkbereich vor. Hier liegen die benötigten Materialien und einige Schminkvorschläge bereit.
Die Kinder schützen ihre Kleidung mit einem Malkittel oder tragen Kleidung, die schmutzig werden darf (informieren Sie vorab die Eltern).
Es bestehen unterschiedliche Möglichkeiten des Schminkens:
Fotografieren Sie die frisch geschminkten Kinder als Erinnerung.
Im Freispiel können die Kinder ihre neuen Rollen ausgiebig ausleben und im Abschlusskreis werden noch einmal alle Gesichter bewundert.
Stellen Sie sicher, dass alle Kinder geschminkt werden dürfen und auch wollen und keine Kontaktallergien oder Ähnliches vorliegen.
Regen gehört in den Regenwald – logisch! Heute fertigen die Kinder ein ...
Legen Sie die benötigten Materialien im Kreativbereich bereit.
Treffen Sie sich mit 2 bis 3 Kindern im Kreativbereich und laden Sie sie ein, einen eigenen Regenmacher zu bauen.
Erzählen Sie den Kindern, dass Regenmacher ihren Ursprung in Südamerika haben und dort von den Einwohnern aus Kakteen hergestellt wurden. Das Geräusch eines Regenmachers erinnert an den Klang des Regens im Regenwald.
Zeigen Sie den Kindern die Materialien und Werkzeuge. Erinnern Sie an den umsichtigen Umgang mit Hammer und Nägeln, um Verletzungen zu vermeiden.
Leiten Sie die Kinder zu folgenden Schritten an:
Je Kind:
Tipp: Je länger die Rolle ist, umso intensiver wird das Regengeräusch
Tipp: Um die Kosten gering zu halten, bitten Sie die Eltern um aussortierte Nägel. Viele Eltern haben bestimmt noch einige Packungen im Werkzeugkasten liegen)
Zum Verzieren:
Für die Variante:
Kinder haben Spaß an Rollenspielen und Bewegung. Heute können Sie beid ...
Bauen Sie gemeinsam mit einer Kollegin den Bewegungsparcours folgendermaßen auf:
Fluss:
Legen Sie die Seile parallel zueinander durch den Bewegungsraum. Verteilen Sie einige Hindernisse (Schwämme, Tücher, Pappreste) im Dschungelfluss.
Bauen Sie die folgenden Stationen in ausreichendem Abstand neben dem Fluss auf:
Affenwald:
Hängen Sie die Bank mit den Karabinerseilen in die Sprossenwand ein. Haben Sie keine Karabinerseile, hängen Sie die Bank direkt in die Sprossenwand ein. Befestigen Sie ein Seil parallel an der Sprossenwand. Sichern Sie die Station mit einer Weichmatte.
Papageienfamilie:
Legen Sie die bunten Chiffontücher auf die Matten.
Tigerbaum:
Drehen Sie eine Langbank um und legen Sie diese mit der Rückseite auf die am Boden verteilten Stäbe. Um ein Wegrutschen der Bank zu verhindern, sichern Sie diese an beiden Enden mit je einer kleinen Matte. Lassen Sie zwischen Matte und Bank ca. 50 cm Abstand.
Schlange:
Kein Aufbau erforderlich
Treffen Sie sich mit den Kindern im Bewegungsraum. Zeigen Sie den Kindern den Bewegungsparcours und erzählen Sie ihnen, dass sie heute eine spannende Dschungel-Expedition machen.
Gehen Sie mit den Kindern die einzelnen Stationen entlang und erläutern Sie, wie die einzelnen Stationen zu bewältigen sind:
Fluss:
Jedes Kind setzt sich auf eine umgedrehte Teppichfliese (die rutschige Seite liegt am Boden) und fährt mit seinem Boot den Fluss entlang. Dabei schiebt sich das Kind mit den Händen auf der Teppichfliese vorwärts. Im Fluss gibt es Hindernisse, die nicht berührt werden dürfen, da sie das Boot zum Kentern bringen können.
An den einzelnen Stationen dürfen die Kinder anhalten und den jeweiligen Bereich des Dschungels erforschen.
Station 1 Affenwald:
Im Affenwald schlüpfen die Kinder in die Rollen der Affen. Diese klettern, hangeln und springen besonders gern. Die Kinder klettern also über die leicht schaukelnde Bank zur Sprossenwand hinauf. Dann hangeln sie sich ein Stück an der Sprossenwand entlang (mit den Händen nach dem, an der Sprossenwand befestigtem Seil greifen, die Füße an der Sprossenwand) und springen zurück auf die Weichmatte.
Station 2 Papageienfamilie:
In der Papageienfamilie geht es ziemlich bunt zu. Die Kinder nehmen zwei Chiffontücher und halten diese als Papageienflügel in den Händen. Alternativ können die Tücher auch mit Ihrer Hilfe am Arm festgebunden werden. Die bunten Papageien fliegen eine Runde durch den Dschungel, bevor es mit dem Boot auf dem Fluss zur nächsten Station, dem Tigerbaum, weitergeht.
Station 3 Tigerbaum:
Tiger sind besonders gut im Balancieren und Klettern. Die kleinen Tiger balancieren auf einem ziemlich wackeligen Baumstamm (Langbank).
Am Ende des Tigerbaums ist die Expedition fast beendet. Die Kinder geben ihre Boote ab und schlängeln sich wie eine Schlange auf dem Boden noch einmal zurück zum Papageiennest. Hier treffen sich alle müden und erschöpften Dschungelentdecker auf der Matte. Sie können mit den Papageien spielen (Tücher hochwerfen und herunterschweben lassen) sich gegenseitig von ihren spannenden Erlebnissen im Dschungel berichten und sich am Ende müde, aber glücklich schlafen legen (sich gegenseitig mit den Tüchern zudecken).
Sie können an den einzelnen Stationen die Spannung erhöhen und mit einer Handpuppe (z. B. Krokodil im Fluss) nach den Kindern schnappen.
Affenwald:
Fluss:
Tigerbaum:
Papageienfamilie: