Einen leckeren Apfel mag fast jeder. In dieser Woche starten Sie eine Apfelerkundungstour mit den Kindern Ihrer Gruppe. Ob süß oder sauer – ganz egal. Verschiedene Apfelsorten werden probiert und bewertet. Gemeinsam mit den Jüngsten finden Sie heraus, was sich im Inneren des Apfels versteckt und wo dieser wächst. Für Spaß und gute Laune sorgen Sie mit dem Bewegungsspiellied „Kleiner Apfel“.
Ein Lied zu hören oder selbst zu singen, fühlt sich gut an. Mit dem fo ... Angebot ansehen
Wenn die Kinder eine Apfelform mit Krepppapierkügelchen bekleben, förd ... Angebot ansehen
Die Kinder erkunden das Innere eines Apfels mit Pinzette und Lupe. Auf ... Angebot ansehen
Wenn die Kleinkinder verschiedene Apfelprodukte probieren, schmecken u ... Angebot ansehen
Die Kinder üben sich im Laufen, Bücken und Tragen, wenn sie in der Tur ... Angebot ansehen
Wie kommt der Apfel in die Obstschale? Er wächst schließlich nicht im ... Angebot ansehen
Die Kinder bestücken ihre Apfelbäume mit kleinen Äpfeln aus Mini-Pompo ... Angebot ansehen
Das Arbeiten mit Pappmaschee macht nicht nur unglaublich viel Spaß, so ... Angebot ansehen
Mit einer Bewegungsgeschichte lernen die Kinder die einzelnen Abläufe ... Angebot ansehen
Wo leckere Äpfel sind, lassen die Würmer nicht lange auf sich warten. ... Angebot ansehen
Ein Lied zu hören oder selbst zu singen, fühlt sich gut an. Mit dem fo ...
Legen Sie sich das Zusatzmaterial zurecht.
Versammeln Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Legen Sie den echten Apfel in der Kreismitte bereit. Bevor Sie singen, sprechen Sie mit den Kindern über das Aussehen der Obstsorte. Dann singen Sie nach der altbekannten Melodie von „Bruder Jakob“ den Text aus der linken Spalte und führen dazu die Bewegungen aus der rechten Spalte aus.
Text: | Bewegungen: |
Kleiner Apfel, kleiner Apfel. | Die Fingerspitzen beider Hände aneinanderlegen und damit einen Apfel formen. |
Du bist rot, rot und grün. | Auf das Apfelbild aus dem Zusatzmaterial zeigen. |
Lecker schmeckst du auch, lecker schmeckst du auch. | Einen Daumen ausgestreckt nach vorn strecken. |
Mmh, mmh, mmh. Mmh, mmh, mmh. | Mit der flachen Hand über den Bauch kreisen. |
Kleiner Apfel, kleiner Apfel. | Die Fingerspitzen beider Hände aneinanderlegen und damit einen Apfel formen. |
Wächst an einem Baum, wächst an einem Baum. | Mit beiden Händen einen Baum in die Luft malen. |
Lustig anzuschauen. Lustig anzuschauen. | Mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf einen imaginären Baum zeigen. |
Hihihi. Hihihi. | Lachen und sanft mit der flachen Hand auf den Bauch schlagen. |
Kleiner Apfel, kleiner Apfel. | Die Fingerspitzen beider Hände aneinanderlegen und damit einen Apfel formen. |
Apfelmuss bist du auch. Auf dem Pfannkuchen drauf. | Imaginären Pfannkuchen schneiden. |
Oder Apfelsaft wird aus dir gemacht. | Imaginäres Glas zum Mund führen. |
Lecker, lecker, lecker. | Mit der flachen Hand über den Bauch kreisen. |
Wenn die Kinder eine Apfelform mit Krepppapierkügelchen bekleben, förd ...
Drucken Sie die Apfelbildvorlage aus dem Zusatzmaterial aus. Breiten Sie die Zeitungen auf einem Tisch in Arbeitshöhe der Kinder aus. Legen Sie die Materialien darauf bereit.
Da das Krepppapier in Verbindung mit dem Kleister färbend sein kann, ziehen Sie den Kindern für dieses Angebot entsprechende Schutzkleidung über.
Die Kinder streichen die Apfelfläche mit dem Pinsel mit Kleister ein. Dann kleben sie nach ihren Vorstellungen die bunten Krepppapierstücke darauf, bis der Apfel vollständig damit bedeckt ist. Benennen Sie mit den Kindern die Obstsorte „Apfel“ und sprechen Sie über die verschiedenen Farben „Gelb“, „Grün“, „Rot“.
Wenn alles getrocknet ist, können die Kinder ihren Apfel zur Erinnerung mit Ihrer Hilfe ins Portfolio heften.
Die Kinder tauchen den Pinsel in das Wasser und rühren anschließend damit eine Wasserfarbe ihrer Wahl an. Anschließend verpassen Sie dem Apfel einen bunten Anstrich.
Pro Kind benötigen Sie:
Für die Variationen benötigen Sie pro Kind:
Die Kinder erkunden das Innere eines Apfels mit Pinzette und Lupe. Auf ...
Legen Sie die oben genannten Materialien für die Kinder auf einem Tisch in Arbeitshöhe bereit.
Schicken Sie die Kinder, die an dem Angebot teilnehmen, erst einmal zum Händewaschen. So können sie die Apfelhälften noch nach dem Hantieren essen.
Gemeinsam benennen Sie die 3 verschiedenen Materialien: „Apfelhälfte“, „Pinzette“, „Lupe“. So erweitern Sie den Wortschatz.
Erkundung der Apfelhälfte:
Anschließend können die Kinder die Apfelhälfte auf ihre Weise erforschen. So können sie beispielsweise die Kerne mit der Pinzette entnehmen und die Struktur des Apfels unter der Lupe anschauen.
Wenn die Kinder ausreichend Zeit zum Erkunden des Apfels hatten, versammeln Sie sich mit den Kindern im Kreis und verspeisen gemeinsam den leckeren Apfel.
In dieser Phase des Forschens können die Kinder sich über den Geschmack des Apfels austauschen. Wenn alles aufgegessen ist, bleiben nur noch die Kerne übrig.
Pflanzung der Apfelkerne:
Nun füllen die Kinder ihren Blumentopf mit Erde und stecken ihren Finger für etwa 2 cm in die Erde. Auf diese Weise entsteht ein kleines Loch. Jedes Kind legt dort hinein seine Apfelkerne. Anschließend deckt es diese wieder mit Erde zu und wässert die Erde im Topf mit dem Wasser aus der Gießkanne.
Zum Schluss kommen die Töpfe mit den Namen der Kinder nebeneinander auf eine Fensterbank in ihrem Gruppenraum. Die Kinder können die hoffentlich keimenden Kerne in den kommenden Wochen und Monaten gießen.
Sollten einige Kerne erfolgreich keimen und kleine Setzlinge wachsen, können Sie die Pflanze zunächst in einen größeren Topf umpflanzen und noch später – je nach Wachstum – im Garten einpflanzen. Mit ein bisschen Glück haben die jungen Apfelforscher einen neuen Apfelbaum gepflanzt.
Achten Sie auf mögliche Apfelallergien der Kinder und darauf, dass niemand die Apfelkerne verschluckt.
Pro Kind benötigen Sie:
Wenn die Kleinkinder verschiedene Apfelprodukte probieren, schmecken u ...
Stellen Sie für jedes Kind einen Teller mit den oben genannten Produkten zusammen. Stellen Sie das Tablett mit einem Nachschlag aller Lebensmittel für alle Kinder bereit.
Versammeln Sie sich mit den Kindern um den Esstisch. Stellen Sie zunächst nur einen Teller mit den Lebensmitteln in die Tischmitte. Gemeinsam mit den Kindern besprechen Sie die Namen der einzelnen Produkte.
Nun erhält jedes Kind seinen Teller und kann nach Lust und Laune kosten.
Sie beobachten die Kinder und begleiten Sie sprachlich, um beispielsweise herauszufinden:
Was schmeckt den Kindern am besten? Was schmeckt gar nicht? Was schmeckt den meisten Kindern? Was schmeckt den wenigsten Kindern?
Versuchen Sie auch, die Geschmackserlebnisse der Kinder zu verbalisieren, um ihren Wortschatz zu erweitern, etwa „süß“, „sauer“, „hart“, „weich“ usw.
Abschließend können Sie den Kindern noch das Tablett mit den Apfelvarianten anbieten. Damit erkennen Sie dann ganz deutlich, welches Produkt bei den Kindern „vorn“ liegt.
Zur Erinnerung an die apfelige Geschmacksprobe können Sie Fotos der Kinder für die Portfolios machen.
Natürlich sollten die Kinder insgesamt nur eine kleine Menge an Apfelprodukten zu sich nehmen. So bleibt es ein Genusserlebnis und sie vermeiden Bauchschmerzen.
Achten Sie darauf, dass die Kinder sich an Apfelstücken nicht verschlucken. Entfernen Sie ggf. die Schale.
Pro Kind benötigen Sie:
Die Kinder üben sich im Laufen, Bücken und Tragen, wenn sie in der Tur ...
Verteilen Sie die Bälle auf dem Turnhallenboden.
Stellen Sie den großen Korb in die Mitte der Halle.
Erklären Sie den Kindern zu Beginn das Spiel: „Ein Sturm hat getobt und alle Äpfel von den Bäumen geweht. Wir müssen die Äpfel so schnell wie möglich einsammeln und in den Korb legen, bevor die Raupen alle Äpfel auffressen.“
Daraufhin nimmt sich jedes Kind seinen Korb/seine Tasche und sammelt so viele Äpfel ein, wie es kann. Zum Schluss geben die Kinder ihre Apfelbeute in den Korb in der Hallenmitte. Dann kann das Spiel von Neuem beginnen.
Pro Kind:
Außerdem:
Wie kommt der Apfel in die Obstschale? Er wächst schließlich nicht im ...
Drucken Sie das Zusatzmaterial doppelt aus und laminieren Sie es ein. Schneiden Sie die einzelnen Bildkarten eines Zusatzmaterialsets auseinander. Das zweite Zusatzmaterial können Sie während der Angebotsphase als Lösungsblatt bereithalten.
Legen Sie die einzelnen Bildkarten gemischt und verdeckt in die Kreismitte. Daneben legen Sie die mitgebrachten Äpfel.
Setzen Sie sich mit den Kindern in den Kreis. Sicherlich kennen alle Kinder einen Apfel. Aber wissen sie auch schon genau, wie er plötzlich in der eigenen Brotdose landet?
Zeigen Sie den Kindern einen Apfel und fragen Sie sie, ob sie wissen, wo so ein Apfel herkommt? Vielleicht gibt es unterschiedliche Antworten, wie z. B. aus dem Supermarkt, von Mama oder auch vom Baum.
Erzählen Sie den Kindern, dass so ein Apfel, bevor er in seiner vollen Pracht vor uns liegt, einen weiten Weg hinter sich hat. Denn schließlich wachsen Äpfel nicht im Supermarkt.
Motivieren Sie ein Kind, ein Bild aus der Kreismitte aufzudecken. Was ist auf dem Bild zu sehen? Gemeinsam wird der Bildinhalt beschrieben.
Das Bild bleibt aufgedeckt in der Kreismitte liegen und ein nächstes Bild wird aufgedeckt.
Nach und nach liegen alle Bilder aufgedeckt in der Kreismitte. Regen Sie die Kinder an, gemeinsam eine Reihenfolge des Wachstums festzulegen.
Haben die Kinder sich gemeinsam auf eine Reihenfolge geeinigt, können sie ihr Ergebnis selbsttätig mithilfe des Lösungsblatts vergleichen und evtl. Korrekturen vornehmen.
Bieten Sie den Kindern abschließend eine Apfelkostprobe an.
Jedes Kind bastelt sich mithilfe des Zusatzmaterials ein kleines Apfelheft.
Die Kinder bestücken ihre Apfelbäume mit kleinen Äpfeln aus Mini-Pompo ...
Drucken Sie für jedes Kind ein Zusatzmaterial aus. Für jedes spielende Kind legen Sie 21 Mini-Pompons in die Tischmitte. Bei 4 spielenden Kindern sind es also 84 Pompons
Jedes Kind erhält von Ihnen eine Spielvorlage, auf der 6 Bäume zu sehen sind. Erzählen Sie den Kindern, dass an jedem Baum unterschiedlich viele Äpfel wachsen. Erarbeiten Sie mit den Kindern, welcher Baum sich wie viele Äpfel wünscht, und wiederholen Sie somit die einzelnen Zahlen im Zahlenraum 1 bis 6.
Leiten Sie die Kinder an, der Reihe nach zu würfeln. Die gewürfelte Augenzahl darf an Äpfeln (Mini-Pompons) von der Tischmitte genommen und auf den passenden Baum gelegt werden.
Wer hat seine Bäume als Erster mit Äpfeln bestückt?
Haben die Kinder am Spielende noch Motivation zum Weiterspielen? Dann spielen Sie mit den Kindern nach dem gleichen Prinzip die sogenannte „Apfelernte“. Die gewürfelte Zahl wird vom passenden Baum gepflückt und zurück in die Tischmitte gelegt.
Welches Kind hat seine Bäume zuerst geerntet?
Jedes Kind erhält einen roten Stift und malt die jeweiligen gewürfelten Kreisflächen farbig an.
Das Arbeiten mit Pappmaschee macht nicht nur unglaublich viel Spaß, so ...
Rühren Sie den Kleister an und füllen Sie ihn in kleine Gläser.
Legen Sie alle anderen benötigten Bastelmaterialien bereit.
Zeigen Sie 3 bis 4 Kindern einen Apfel und motivieren Sie sie, aus den vorhandenen Materialien einen Apfel aus Pappmaschee anzufertigen.
Reißen Sie gemeinsam mit den Kindern das Küchenpapier grob in quadratische Stücke und stellen Sie es bis zum Gebrauch beiseite.
Die Kinder wählen Seidenpapier in der gewünschten Apfelfarbe aus und reißen es ebenfalls in ca. 5 cm große Stücke. Auch das Seidenpapier wird bis zum Gebrauch beiseitegestellt.
Tipp: Wenn die Kinder kleine Farbakzente setzen, z. B. bei einem roten Apfel auch einige Stücke gelbes Papier verwenden, wirkt der Apfel später noch echter.
Jedes Kind erhält von Ihnen eine Doppelseite Zeitungspapier. Mit Ihrer Unterstützung formen die Kinder das Papier zu einer Apfelform/Kugel. Dabei können die Kinder sich immer wieder an dem echten Apfel-Modell orientieren.
Zeigen Sie den Kindern, wie sie mit einigen ca. 5 cm langen Klebestreifen ihre Apfelform umwickeln.
Die Apfelform kann noch durch Drücken des Zeitungspapiers weiter in die gewünschte Form gebracht werden.
Im nächsten Schritt bestreichen die Kinder ihre Apfelform mit einer dünnen Schicht Kleister und bekleben es mit einigen Quadraten Küchenpapier. Das Küchenpapier wird ebenfalls wieder dünn mit Kleister bestrichen, sodass alles schön glatt wird.
Im letzten Schritt leiten Sie die Kinder an, ihren Apfel mit den vorbereiteten Seidenpapierstücken zu bekleben.
Die fertig beklebten Äpfel dürfen jetzt für mindestens 24 Stunden trocknen, bevor die Kinder ihren Äpfeln den letzten Schliff verleihen:
Mit Ihrer Unterstützung wird in den Apfel an der Oberseite ein kleines Loch gestochen und ein Stück Zweig hineingesteckt und evtl. mit Kleber fixiert.
Mit einer Bewegungsgeschichte lernen die Kinder die einzelnen Abläufe ...
Sie sitzen mit den Kindern im Kreis und laden zu einer Bewegungsgeschichte ein.
Erzählen Sie den Kindern, dass jetzt die ersten Äpfel reif sind und geerntet werden können. Vielleicht war ein Kind auch schon einmal bei einer Apfelernte dabei?
Sprechen Sie den Kindern die einzelnen Textzeilen vor (diese müssen nicht wortgenau, sondern nur sinngemäß gesprochen werden) und führen Sie die passenden Bewegungen aus. Animieren Sie die Kinder dazu, diese mit auszuführen.
Text | Bewegungsvorschlag |
Endlich ist es Herbst und die Äpfel, auf die wir schon lange warten, sind reif. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg zur Obstwiese. |
Mit den Füßen auf der Stelle laufen. |
Dort angekommen, schauen wir uns erst einmal um. | Eine Hand über die Augen haltend hin- und herschauen |
Einige Äpfel sind schon vom Baum gefallen und warten darauf, von uns eingesammelt zu werden. | Nach unten bücken und imaginäre Äpfel einsammeln. |
Die Äpfel legen wir vorsichtig in einen Korb. | Mit den Händen die Äpfel in einen imaginären Korb legen. |
Aber am Baum hängen auch noch Äpfel, die wir pflücken können, | Arme nach oben strecken und imaginäre Äpfel pflücken. |
um sie in unseren Korb zu legen. | Mit den Händen die Äpfel in einen imaginären Korb legen. |
Einige Äpfel hängen ganz schön weit oben. Da müssen wir uns richtig lang machen und uns auf die Zehenspitzen stellen, um sie greifen zu können. | Arme anheben und den ganzen Körper strecken, auf die Zehenspitzen stellen und imaginäre Äpfel pflücken. |
Haben wir alle Äpfel gepflückt? | Eine Hand über die Augen halten und nach oben schauen. |
Ganz oben im Baum haben sich noch einige Äpfel versteckt. | Mit dem Finger nach oben zeigen. |
Vielleicht können wir hochspringen, um an die Äpfel zu gelangen. | Mit ausgestreckten Armen springen und nach den Äpfeln greifen. |
Nein, das klappt leider nicht. | Kopf schütteln. |
Wir brauchen eine Leiter. | Imaginäre Leiter aufstellen. |
Jetzt können wir hochklettern, | Auf eine Leiter klettern. |
einige Äste zur Seite schieben | Abwechselnd mit den Armen nach links und rechts schieben. |
und die letzten Äpfel pflücken. | Arme in verschiedene Richtungen strecken und imaginäre Äpfel pflücken. |
Ach herrje, wir haben unseren Korb vergessen. | Hand ans Kinn halten und nachdenklich gucken. |
Wir stecken uns die Äpfel einfach in die Taschen. | Äpfel in Jacken und Hosentasche stecken. |
Dann klettern wir wieder herunter | Kletterbewegungen machen. |
und legen die Äpfel in den Korb. | Äpfel aus den Taschen holen und in den Korb legen. |
Puh, wir waren ganz schön fleißig | Sich selbst auf die Schulter klopfen. |
und probieren zur Stärkung einen Apfel. | Von einem Apfel abbeißen. |
Hmmmhhh, der ist aber lecker. | Mit einer Hand den Bauch reiben. |
Für eine abschließende Sinnesübung nehmen Sie den Apfel mit den Kindern genauer unter die Lupe: Welche Form/Farbe/Aussehen hat der Apfel? Wie fühlt er sich an?
Schneiden Sie mit den Kindern die mitgebrachten Äpfel auf, schauen Sie sich alles genau an und probieren Sie gemeinsam die leckere Frucht.
Motivieren Sie die Kinder, den Geschmack und die Konsistenz der Äpfel zu beschreiben, um sie mit allen Sinnen wahrzunehmen.
Wo leckere Äpfel sind, lassen die Würmer nicht lange auf sich warten. ...
Fertigen Sie vorbereitend ein Wurmblatt an. So sind Sie mit den einzelnen Schritten vertraut, können die Kinder sicher anleiten und die Motivation zum Nachbasteln garantiert wecken.
Treffen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern im vorbereiteten Bereich und fragen Sie sie, ob sie schon einmal einen Wurm gesehen haben, der sich beispielsweise auf einem Apfelblatt bewegt.
Animieren Sie die Kinder dazu, mit dem Zeigefinger eine Wurmbewegung nachzumachen. Dafür schließen die Kinder ihre Hand zu einer Faust. Der Zeigefinger wird abwechselnd gestreckt und wieder gebeugt. Dies simuliert ziemlich genau eine Wurmbewegung.
Zeigen Sie den Kindern das vorbereitete Wurmblatt mit den lustigen Wurmbewegungen und unterstützen Sie sie beim Anfertigen:
Jedes Kind erhält von Ihnen ein Stück grünen Tonkarton und schneidet daraus (evtl. mithilfe einer Schablone) eine Blattform in ca. 10 cm Länge aus.
Im nächsten Schritt schneiden die Kinder ein kleines Rechteck aus dem grünen Tonkarton und rollen es so zusammen, dass der Holzspieß hindurchpasst. Die Papierrolle wird mit etwas Kleber fixiert und mittig auf das untere Blattende geklebt.
Die Kinder führen den Holzspieß durch die Papierrolle. Das Ende vom Holzspieß bleibt als Haltegriff außerhalb der Rolle.
Erzählen Sie den Kindern, dass sie jetzt einen Pfeifenreiniger in der gewünschten Wurmfarbe auswählen dürfen.
Leiten Sie die Kinder an, das eine Ende des Pfeifenreinigers an der vorderen Spitze des Holzspießes zu kleben und das andere Ende auf die Papierrolle.
Abschließend wird dem Wurm noch ein Auge aufgeklebt und die Wurmbewegung kann starten:
Durch Vor- und Zurückschieben des Holzstabes bewegt sich der Wurm vor und zurück.
Hatten die Kinder einige Zeit, um mit ihren Würmern zu experimentieren, nutzen Sie die Würmer danach für eine tolle Atemübung: