In diesem Bilderbuchklassiker geht es um einen Wochenablauf. Genau das richtige Thema, um die Zeit zwischen Ostern und den ersten richtigen vorsommerlichen Aktionen sinnvoll zu füllen. Mit einer Wochenleiste aus Holz, einer eigenen Uhr aus einem Pappteller und weiteren Aktionen fällt es den Kindern garantiert nicht schwer, die Zeit und eine Woche selbst zu erfassen.
Kinder haben schon sehr früh in der Kita eine Vorstellung von einem Wo ... Angebot ansehen
Unabhängig davon, wie jung die Kinder noch sind: Die erste eigene Uhr ... Angebot ansehen
Nicht nur die Uhrzeiten und Wochentage gehören zu einem Kurzprojekt üb ... Angebot ansehen
Heute steht eine Aktion im Freien an. Gemeinsam mit den Kindern durchs ... Angebot ansehen
Kinder haben schon sehr früh in der Kita eine Vorstellung von einem Wo ...
Die Kinder unterteilen mit Ihrer Hilfe die Holzleiste in 7 gleich große Teile. Mit einem Bleistift ziehen sie dazu die Striche auf dem Holz. Die Holzleiste wird dazu im Hochformat hingelegt. Jedes so entstandene Kästchen stellt einen Wochentag dar. Alle 7 Kästchen werden nun von den Kindern bunt bemalt, am besten mit Fingerfarbe oder gut deckender Acrylfarbe. Das Motiv bleibt den Kindern überlassen.
Drucken Sie dann auf dem PC die Wochentage aus, wobei die einzelnen Bezeichnungen nicht allzu groß sein sollten. Die Bezeichnungen „Montag“, „Dienstag“ etc. werden von den Kindern ausgeschnitten, laminiert und auf die einzelnen abgetrennten Kästchen auf der Holzleiste aufgeklebt. Deshalb sollten die Schilder mit den Wochentagen nicht zu groß sein.
Ebenfalls in die Kästchen der einzelnen Wochentage kleben die Kinder jeweils 1 Wäscheklammer aus Holz. Fertig ist der Wochenplaner. Die Kinder können die „Wochenleiste“ nun zu Hause aufhängen und Termine wie Musikschule, Turnen und Geburtstage in die jeweilige Wäscheklammer klemmen. Für die Jüngeren ist esdabei sinnvoll, wenn die Eltern zu Hause dabei mit Bildern arbeiten. Am Musikschultag kann ein Instrument auf den Zettel gemalt werden, am Turntag ein Ball o. Ä.
Pro Kind:
Unabhängig davon, wie jung die Kinder noch sind: Die erste eigene Uhr ...
Zu Beginn bemalen die Kinder den Pappteller mit bunten Farben. Fingerfarben sind dabei besser geeignet als Wasserfarben, da Letztere schlecht trocknen und nicht gut decken.
Nach dem Trocknen schneiden Sie in die Mitte von jedem Pappteller ein kleines Loch, so dass eine Musterklammer hindurchpasst. Die Kinder fertigen aus Tonkarton 2 Zeiger an. Einen kürzeren für die Minuten, einen etwas längeren für die Stunden. Mit der Lochzange machen Sie auch in die Enden der Zeiger 1 Loch. Jetzt können die Kinder die Zeiger mittels der Musterklammer auf der Uhr befestigen.
Für die Stundenangaben zeichnen die Kinder am Rand des Papptellers in regelmäßigen Abständen (bei den Jüngeren können Sie mit Bleistift etwas vorzeichnen) die Zahlen von 1 bis 12 auf. Um diese farbig zu gestalten, eignen sich Wachsstifte sehr gut.
Fertig ist die eigene Uhr, und die Kinder können jede beliebige Zeit darauf einstellen.
Pro Kind:
Nicht nur die Uhrzeiten und Wochentage gehören zu einem Kurzprojekt üb ...
Bereiten Sie für jedes Kind ein DIN-A4-Blatt vor, das im Querformat in 3 Spalten aufgeteilt ist. In der linken Spalte steht die Überschrift „Mein Frühstück“, in der mittleren Spalte „Mein Mittagessen“ und in der rechten Spalte „Mein Abendessen“.
Nun können die Kinder aus Werbeprospekten jeweils Abbildungen von Lebensmitteln ausschneiden und in die entsprechenden Spalten kleben: z. B. für ihr Lieblingsgericht am Morgen, am Mittag oder am Abend, oder sie ordnen sie den verschiedenen Tagesmahlzeiten zu.
Sobald das Bild fertig gestellt und der Kleber getrocknet ist, laminieren Sie die Blätter. So sind z. B. tolle Tischsets entstanden, die Sie ab jetzt in der Kita verwenden können.
Heute steht eine Aktion im Freien an. Gemeinsam mit den Kindern durchs ...
Packen Sie den Fotoapparat ein, und gehen Sie mit den Kindern hinaus ins Freie. Suchen Sie gemeinsam in der Umgebung der Kita nach Uhren. Am Bahnhof, am Rathaus, an Schulen, Kirchen, Apotheken und ähnlichen Gebäuden werden Sie oft fündig. Lassen Sie die Kinder die Uhren fotografieren. Sie können auch Passanten bitten, deren Armbanduhren fotografieren zu dürfen. So erweitert sich das Uhrenrepertoire ungemein.
Wenn Sie ca. 15 bis 30 verschiedene Uhren fotografiert haben, kehren Sie mit den Kindern in die Kita zurück. Dort drucken Sie die einzelnen Uhren aus. Die Kinder kleben die gesammelten Werke anschließend auf ein großes Plakat. Gemeinsam können Sie nun die einzelnen Uhren betrachten, vergleichen, besprechen etc.