Karneval steht für Spaß, Freude und lockere Stimmung. Besonders in der aktuellen Zeit können ein paar lustige und aktivierende Angebote für eine unbeschwerte Zeit im Kita-Alltag sorgen. Mit dem neuen Wochenplan bringen Sie die Kinder in Karnevalsstimmung! Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Karneval“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Damit die Kleinkinder trotz Corona einen Eindruck vom karnevalistische ... Angebot ansehen
Sie fördern das Selbstbewusstsein und das Gemeinschaftsgefühl der Kind ... Angebot ansehen
Die Kleinkinder lernen verschiedene Gemüse- und Obstgesichter als Karn ... Angebot ansehen
Die Kleinkinder lernen den Brauch kennen, sich zu Karneval zu verkleid ... Angebot ansehen
Berufe mit speziellen Bekleidungen faszinieren die Kinder schon immer ... Angebot ansehen
Der bekannte Karnevalsruf wird gern dafür genutzt, um die Freude an Ka ... Angebot ansehen
Das Verkleiden gehört für die meisten Kinder wahrscheinlich hauptsächl ... Angebot ansehen
Der Clown steht meist sinnbildlich für den Karneval. Kinder verbinden ... Angebot ansehen
Die Süßigkeiten dürfen für viele Kinder an Karneval nicht fehlen. Mit ... Angebot ansehen
Gerade in der aktuellen Zeit wird den Kindern ein Spiel rund um den Ro ... Angebot ansehen
Damit die Kleinkinder trotz Corona einen Eindruck vom karnevalistische ...
Versammeln Sie sich mit den Kleinkindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Dann stehen Sie vor den Kindern auf und stellen ihnen das folgende Gedicht vor:
An Ki-ta-Karneval, da ist was los!
Da trifft sich klein und groß.
Zu lauter Musik wird getanzt und gelacht.
Manch einer hat auch extra Limonade dazu gemacht.
An Ki-ta-Karneval, da ist was los!
Da trifft sich klein und groß.
Süßigkeiten gibt es in rauen Mengen.
Mancher Jeck wird sie euch schenken.
An Ki-ta-Karneval, da ist was los!
Da trifft sich klein und groß.
Alle sind fröhlich und gut gelaunt.
Egal ob als Clown, Pferd oder Astronaut.
An Ki-ta-Karneval, da ist was los!
Da trifft sich klein und groß.
Alle sind verkleidet und geschminkt.
Zu Alaaf und Helau dir jeder winkt.
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Sie fördern das Selbstbewusstsein und das Gemeinschaftsgefühl der Kind ...
Die Kleinkinder versammeln sich in ihren Karnevalskostümen in einem Sitzkreis auf dem Boden. Dann sprechen Sie den folgenden Text:
„Ei, ei, wer kommt denn da herein? Das kann ja nur ein [Hier setzen Sie das jeweilige Kostüm der einzelnen Kinder ein.] sein.“
Fragen Sie die Kinder vorab, ob sie in die Kreismitte möchten.
Stehen die Kinder nach dem Spruch in der Kreismitte, können die im Kreis sitzenden Kinder applaudieren.
Zum Schluss, wenn alle Kinder, die wollten, in der Kreismitte waren, können die Kinder zu einem Lied ihrer Wahl in der Kreismitte tanzen.
Kleinkinder, die sich nicht allein in die Mitte trauen, können auch einen Freund oder eine Freundin als Begleitung mitnehmen.
Die Kleinkinder lernen verschiedene Gemüse- und Obstgesichter als Karn ...
Ordnen Sie das Obst und das Gemüse, wie auf dem Foto zu diesem Wochenfahrplan auf dem Teller an, bis es dem Clownsgesicht ähnelt.
Die Kinder können Ihnen dabei zuschauen oder die Lebensmittel anordnen, wie auf dem Foto. (Beachten Sie dazu die aktuellen Corona-Hygieneregeln.)
Anschließend laden Sie die Kinder dazu ein, die verschiedenen Obst- und Gemüsesorten zu probieren.
Zunächst benennen Sie mit den Kindern die Namen der einzelnen Lebensmittel.
Dann schälen Sie die Bananen bzw. schneiden etwas von den ausgewählten Lebensmitteln mit dem Messer ab.
Nun können die Kinder das Gemüse und das Obst kosten.
Sprechen Sie mit den Kindern über ihre Geschmackserlebnisse und zum Abschluss darüber, was ihnen am besten geschmeckt hat.
Beachten Sie mögliche Allergien der Kinder sowie die aktuellen Hygieneregeln.
Die Kinder können ihr eigens Lebensmittelgesicht legen. (Wenn dies aufgrund der aktuellen Coronaregeln möglich ist.)
Für 1 Clownsgesicht benötigen Sie:
Außerdem:
Die Kleinkinder lernen den Brauch kennen, sich zu Karneval zu verkleid ...
Sammeln Sie die Verkleidungsgegenstände mithilfe der Eltern zusammen. Dann legen Sie diese für die Kinder in einer Kiste bereit.
Stellen Sie die Kiste an eine freie Wand in Ihrem Gruppenraum.
Wenn die Kiste neu in Ihrer Gruppe ist, gehen Sie gemeinsam mit den Kindern hin.
Ein Kind öffnet den Deckel.
Dann können die Kinder in der Kiste „wühlen“ und sich ein Verkleidungsstück nach Wahl herausholen.
Sie benennen dieses für die Kinder, wenn sie den Namen noch nicht kennen.
Anschließend können die Kinder sich verkleiden, damit umherlaufen und erste Rollenspiele initiieren.
Zur Erinnerung können Sie Fotos von den Kindern machen und diese in ihrem Portfolio einheften.
Berufe mit speziellen Bekleidungen faszinieren die Kinder schon immer ...
Legen Sie die oben genannten Verkleidungsutensilien in der Kiste für die Kinder bereit. Drucken Sie die Bilder aus dem Zusatzmaterial aus. Zur längeren Haltbarkeit laminieren Sie diese. Anschließend hängen Sie die Bilder in Kinderhöhe an eine Wand im Gruppenraum neben der Verkleidungskiste.
Die Kinder entnehmen die verschiedenen Verkleidungsgegenstände der Kiste. Mit Ihrer Hilfe benennen die Kinder diese.
Dann vergleichen sie, welche Verkleidungen zu den Abbildungen auf den Kostümbildern gehören.
Auf diese Weise kommen die Kinder untereinander ins Gespräch. Sie erweitern ihren Wortschatz durch die verschiedenen neuen Begriffe. Gleichzeitig lernen sie, bestimmte Begriffe mit bestimmten Berufsgruppen zu verbinden.
Ganz nebenbei entstehen verschiedenste Rollenspiele, die die Sprachförderung ebenso anregen.
Außerdem:
Der bekannte Karnevalsruf wird gern dafür genutzt, um die Freude an Ka ...
Stellen Sie im Gruppenraum einen Stuhlkreis auf. Legen Sie die ausgedruckte Vorlage auf Ihren Sitzplatz. Alternativ können Sie die Geschichte im Vorhinein auswendig lernen, um sich bei der Durchführung auf die Gruppe konzentrieren zu können.
Treffen Sie sich gemeinsam mit den Kindern im Sitzkreis. Beginnen Sie mit einem offenen Gespräch über das Thema Karneval und stellen Sie Fragen wie:
Die Gruppe wird bestimmt schon einige Antworten geben können. Lösen Sie auf, dass die Menschen an Karneval am besten in Stimmung kommen, wenn sie alle laut „Alaaf“ rufen.
Üben Sie mit der Gruppe den lauten Ruf und machen Sie dabei die bekannte Armbewegung. Werfen Sie dafür einen Arm in die Luft, während Sie laut „Alaaf“ rufen. Das animiert die Gruppe und sorgt für eine lockere Atmosphäre.
Erzählen Sie nun, dass Sie eine Karnevalsgeschichte mitgebracht haben. Hier wird vom Karneval höchst persönlich erzählt, was er so sehr an dieser Zeit mag. Doch allein wäre das dem Karneval viel zu langweilig – er braucht die Hilfe der Kinder!
Bitten Sie die Gruppe, genau zuzuhören, wenn sie das Wort „Alaaf“ hören. Die Kinder müssen gut aufpassen, schnell von ihrem Platz aufstehen und die bekannte Armbewegung machen.
Lesen Sie nun die Geschichte vor:
Hallo liebe Kinder,
ich bin es, der Karneval!
Ich liebe meine bunte Zeit. Es wird gelacht, getanzt und Freude liegt in der Luft.
Alaaf, das ist mein Lieblingswort! Alle wissen dann direkt, dass ich, der Karneval, beginne. Hörst du Alaaf, bin ich nicht weit weg und bereit für lustige Stunden.
Ich liebe es, wenn alle sich verkleiden. Plötzlich bist du ein Ritter, ein Krokodil, eine Prinzessin oder eine Katze. Alaaf rufe ich dann laut, weil mir das so sehr gefällt.
Auch bunte Bonbons dürfen nicht fehlen, denn sie fliegen meist im hohen Bogen durch die Luft. Das sieht so lustig aus! Schnell auffangen und einsammeln, damit die Tasche voll mit Leckereien ist. Die meisten Süßigkeiten bekommen die, die laut Alaaf rufen.
Alaaf, das ist mein Motto, um die lustigste Zeit im Jahr zu feiern:
Lachen – Alaaf
Tanzen – Alaaf
Freude – Alaaf
Verkleiden – Alaaf
Süßigkeiten – Alaaf
Jetzt muss ich aber wirklich los. Ich sag’ heute mal nicht tschüss und nicht bye bye, nur Alaaf und das mal drei! Alaaf, Alaaf, Alaaf!
Das wird bestimmt ein besonderes Gruppenerlebnis mit Spaßfaktor!
Das Verkleiden gehört für die meisten Kinder wahrscheinlich hauptsächl ...
Malen Sie die leere Küchenpapierrolle im Vorhinein an und/oder bekleben Sie diese mit bunten Schmucksteinen, Konfetti oder anderen Utensilien. Dies macht die Papprolle als „Zauberstab“ realistischer und ansprechender für die Gruppe.
Treffen Sie sich mit den 6 Kindern in der Turnhalle und stellen Sie sich in einen Kreis. Beginnen Sie mit einem Gespräch über die Lieblingskostüme der Kinder an Karneval. Was wollten die Kinder immer gern schon einmal darstellen?
Nehmen Sie dann den vorbereiteten „Zauberstab“ hervor. Sagen Sie, dass Sie heute „Karnevalszauber“ üben möchten.
Nun dürfen sich die Kinder in der Turnhalle verteilen, sodass sie genug Platz haben.
Sie müssen gut aufpassen und sich verwandeln, wenn sie einen Zauberspruch hören. Für die Umsetzung sind den Kindern keine Grenzen gesetzt! Ob mit Mimik, Gestik, Lauten oder dem ganzen Körper. Die Kinder dürfen den Zauber so imitieren, wie sie es für richtig halten und sich im Raum bewegen.
Der Zauber ist beendet, wenn Sie einmal in die Hände klatschen und mit beiden Armen eine Kreisbewegung in der Luft machen. So können sich die Kinder sowohl auditiv als auch visuell an Ihnen orientieren.
Nutzen Sie folgende „Karnevals-Zaubersprüche“:
Geben Sie der Gruppe genug Zeit bei der Umsetzung der Zaubersprüche, damit sie sich selbst mit dem Input auseinandersetzen und in die Rolle schlüpfen können.
Lassen Sie im Anschluss auch ein Kind aus der Gruppe zaubern! Geben Sie den Zauberstab weiter und leisten Sie beim Beginn des Zauberspruches bei Bedarf Hilfestellung. Welche Verwandlung stattfinden soll, darf das Kind entscheiden.
Wechseln Sie so oft durch, bis alle teilnehmenden Kinder die Möglichkeit hatten, einen „Karnevalszauber“ durchzuführen.
Achten Sie darauf, dass sich die Kinder nicht gegenseitig verletzen oder im Rahmen ihrer Rolle angreifen. Sollte die Durchführung für zu viel Unruhe sorgen, brechen Sie ab und besprechen Sie Verhaltensregeln, die für das „Karnevalszaubern“ wichtig sind. Fahren Sie dann mit der geplanten Durchführung fort.
Basteln Sie im Anschluss mit den Kindern eigene Zauberstäbe für den „Karnevalszauber“ aus leeren Küchenpapierrollen. So kann jedes Kind zum „Karnevalszauber-Profi“ werden, Inspiration für ein eigenes Karnevalskostüm sammeln und im Kita-Alltag mit den Freunden spielen!
Sollten den Kindern keine Ideen für die Umsetzung einfallen, hier ein paar Anregungen:
Zauberspruch | Optionale Umsetzung |
Karneval, Karneval, Simsalabim –
hier sind lauter Tänzer*innen drin. |
Ballerina imitieren, auf Zehenspitzen tänzeln, drehen |
Karneval, Karneval, Simsalabim –
hier sind lauter Schmetterlinge drin. |
Flügelschlag imitieren, laufen, springen |
Karneval, Karneval, Simsalabim –
hier sind lauter Piraten drin. |
Hakenhand imitieren, ein Auge zuhalten, Schwertkampf imitieren |
Karneval, Karneval, Simsalabim –
hier sind lauter Eiskönig*innen drin. |
Mit den Händen Schneebälle formen, Hände bewegen, „Eisblitze“ schießen |
Karneval, Karneval, Simsalabim –
hier sind lauter Affen drin. |
In die Hocke gehen, Geräusche nachmachen, am Kopf kratzen, herumalbern |
Karneval, Karneval, Simsalabim –
hier sind lauter kriechende Schlangen drin. |
Auf den Bauch legen, zischen und kriechen |
Der Clown steht meist sinnbildlich für den Karneval. Kinder verbinden ...
Stellen Sie in einem Nebenraum 2 Stühle mit Abstand gegenüber, sodass sich die Kinder anschauen können. Legen Sie die Clownsperücke ebenfalls in den Raum.
Gehen Sie mit 2 Kindern in den Nebenraum. Die Kinder dürfen sich auf die Stühle setzen, sodass sie sich gegenübersitzen.
Erklären Sie, dass die Kinder heute einmal ein Clown sein dürfen! Doch ein Clown allein wäre ja nicht so lustig. Deswegen wird ein Spiegelbild für mehr Spaß sorgen! Erklären Sie bei Bedarf, was ein Spiegelbild ist.
Ein Kind darf nun beginnen und sich die Clownsperücke aufsetzen. Das schafft mehr Bezug zur Rolle und gibt Orientierung, welcher Clown nachgeahmt wird.
Bei der Durchführung sollte das Kind offen ausprobieren und erkunden dürfen. Vielleicht stellt es sich neben, hinter, unter oder auf den Stuhl. Genauso darf es lustige Grimassen machen oder winken. Das andere Kind muss genau beobachten und die Bewegungen und Grimassen nachmachen. Dabei gilt: Winkt das Kind mit der Clownsperücke beispielsweise mit der rechten Hand, sollte das gegenüber sitzende Kind mit der linken Hand winken. Hier kann das Kind viele Erfahrungen sammeln und seine Kompetenzen erweitern. Beispielsweise bei der Unterscheidung von links und rechts sowie von oben und unten.
Das Spiel erfordert vielleicht zu Beginn ein bisschen Übung. Daher sollten Sie das Angebot immer begleiten und wenn nötig unterstützen. Im Verlauf werden die Kinder bestimmt Freude am Spiel „Doppelclown“ entwickeln und die Durchführung ohne viel Anleitung prima umsetzen können!
Ein Spielspaß mit jeder Menge Fördermöglichkeiten.
Achten Sie darauf, dass sich die Kinder gegenseitig wertschätzend verhalten und die Angebote des Gegenübers annehmen.
Vergrößern Sie die Gruppe, indem beispielsweise 4 Kinder teilnehmen. Ein Kind darf etwas vormachen, die anderen sitzen in einer Reihe nebeneinander gegenüber.
Beobachten Sie die Gruppendynamik. Gibt es Kinder, die gern eine dominante Rolle einnehmen, oder Kinder, die eher selten Spielpartner finden? Führen Sie verschiedene Konstellationen zusammen und fördern Sie damit das Gruppen- bzw. Zugehörigkeitsgefühl.
Die Süßigkeiten dürfen für viele Kinder an Karneval nicht fehlen. Mit ...
Legen Sie die Materialien auf einen Tisch im Kreativraum oder im Gruppenraum.
Treffen Sie sich mit den Kindern am Tisch und sprechen Sie über den „Rosenmontagsumzug“. Bestimmt wird ein Kind davon erzählen, dass es schon einmal jede Menge Süßigkeiten dort gesammelt hat!
Erzählen Sie, dass Sie heute ein eigenes Bonbon-Spiel basteln möchten! Geben Sie nun jedem Kind eine Ausmalvorlage. Jetzt dürfen die Bonbons bunt angemalt werden.
Wichtig ist, dass immer zwei Bonbons gleich angemalt werden müssen. Sagen Sie gern, dass dies immer die beiden nebeneinanderliegenden auf dem Blatt sind, damit die Kinder eine bessere Orientierung haben.
Jetzt geht das Angebot in die Gestaltungsphase über! Vielleicht werden die Bonbons nur mit einer Farbe, mit Punkten oder Streifen bemalt. Hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Ist alles angemalt, können die Bonbons ausgeschnitten werden. Sammeln Sie alles zusammen in dem alten Schuhkarton.
Nun werden die Spielregeln erklärt: Ein Kind darf aufstehen, sich auf den Stuhl stellen und den gefüllten Schuhkarton halten. Die anderen Kinder rufen laut „Alaaf“ oder einen anderen regionalen Ruf. Das Kind mit den Bonbons wartet so lange ab, bis es sich durch die Rufe animiert fühlt und schüttet die Bonbons auf den Tisch. Jetzt ist Reaktion und Schnelligkeit gefragt! Hat ein Kind zwei gleiche Bonbons entdeckt, darf es diese festhalten. Das Spiel geht so lange, bis keine Bonbons mehr in der Tischmitte liegen.
Wechseln Sie durch, sodass jedes Kind mal die Bonbons ausschütten durfte.
Am Ende wird gezählt, wer die meisten Bonbons sammeln konnte.
Gerade in der aktuellen Zeit wird den Kindern ein Spiel rund um den Ro ...
Verstecken Sie zuvor die 18 Bonbons aus dem Bonbon-Spiel im Gruppenraum, im Flur oder auch in anderen Räumen der Kita.
Treffen Sie sich gemeinsam mit der Gruppe im Sitzkreis.
Erzählen Sie, dass jemand an Rosenmontag alle 18 Bonbons geklaut hat und diese jetzt zurückgebracht werden müssen. Sonst kann der Rosenmontagsumzug nicht starten.
Bitten Sie nun alle Kinder, sich an den Schultern zu halten und eine Reihe zu bilden.
Sie dürfen gemeinsam losziehen. Das vordere Kind leitet die Gruppe an. Wurde ein Bonbon entdeckt, muss „Alaaf“ gerufen werden. Das vorderste Kind nimmt das Bonbon und reicht es nach hinten weiter, bis es am Schluss angekommen ist. Dafür dürfen die Kinder eine Hand von der Schulter nehmen.
Sie warten mit dem Schuhkarton am Ende der Schlange und legen das Bonbon in den Schuhkarton zurück. Wurde ein Bonbon gefunden, wechselt das vorderste Kind nach hinten. Jetzt können die Kinder den Kindergarten erkunden und alle 18 Bonbons suchen!
Zum Abschluss können Sie sich noch einmal im Sitzkreis im Gruppenraum treffen. Bedanken Sie sich bei der Gruppe für die Hilfe, da der Rosenmontagsumzug jetzt stattfinden kann! Stellen Sie sich in die Mitte des Kreises und werfen Sie die Bonbons zu den Kindern. Sie dürfen Sie aufsammeln und essen.
Ein schöner und karnevalistischer Abschluss!
Sollte die Suche in den Räumlichkeiten der Kindertagesstätte zu sehr für Unruhe sorgen, begrenzen Sie die Verstecke auf den Gruppenraum, die Turnhalle oder das Außengelände.
Sollten noch Bonbons übrig sein, lassen Sie die Kinder andere Gruppen besuchen. Vielleicht ruft jemand „Alaaf“ und bekommt ein Bonbon zugeworfen!