In dieser Woche dreht sich alles um die Maus. Verschiedene Angebote fordern die Kinder vor allem zu Bewegung heraus. In einem Fingerspiel lernen die Jüngsten „Klaus, die flinke Maus“ kennen. Eine Bewegungsgeschichte sorgt für Aufregung, wenn die Katze herantapst. Etwas ruhiger wird es, wenn die Mäusekinder sich einen Vorrat an Getreidekörnern anlegen und dabei ihre Fingerfertigkeit unter Beweis stellen. Mithilfe einer Klebetechnik geben die Kinder der Maus eine kreative Gestalt. Zum Abschluss gehen alle in einem wilden Bewegungsspiel auf Mäusejagd.
Ab 1 Jahr und 6 Monaten. Die Kinder folgen den Bewegungen Ihrer Fin ... Angebot ansehen
Bewegung tut immer gut. In dieser Bewegungsgeschichte kombinieren Sie ... Angebot ansehen
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Ab 2 Jahren. Hier können die Kinder ihrem Bild von einer Maus Gesta ... Angebot ansehen
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Ab 1 Jahr und 6 Monaten. Die Kinder folgen den Bewegungen Ihrer Fin ...
So wird’s gemacht:
Gestalten Sie zunächst die Stoffmaus. Dazu nehmen Sie die graue Socke und nähen mit Nadel und Faden die 2 Knöpfe als Mausaugen im Zehenbereich auf. Füllen Sie die Socke so mit Watte, dass sie nach vorne im Nasenbereich der Maus schmaler zuläuft. Dort malen Sie mit dem schwarzen Filzstift die Barthaare der Maus auf. Hinten nähen Sie die Socke gut zu und ca. 6 cm graue oder schwarze Wollfäden als Schwanz an. Fertig ist die Maus. Nun können Sie die Kinder zu Ihrem Fingerspiel einladen.
„Klaus, die flinke Maus“ | |
Text |
Umsetzung |
Seht Euch mal das Mäuschen an! Das ist Klaus, die kleine Maus – wie er zappelt ab und an. |
Maus hin und her bewegen. |
Er läuft hin und er läuft her, hinter Speck und Käse her. |
Maus vor den Käse und den Speck setzen. Machen Sie leichte Bewegungen, die so aussehen, als würde die Maus den Käse fressen. |
Uff, jetzt hat er einen runden Bauch. | Mit dem Finger auf den hinteren, dickeren Teil der Maus zeigen. |
Legt sich hin und ruht sich aus. | Maus in eine Handinnenfläche legen und „Schnarchgeräusche“ machen. |
Miau! Die Katze tapst heran. | Mit einer Hand die Stofftierkatze in Richtung der schlafenden Maus bewegen. |
Wie Klaus, die Maus, jetzt wieder rennen kann. | Maus hochnehmen und vor der Katze weglaufen. |
Schnell springt er in sein Mauseloch. | Maus hinter Ihrem Rücken verschwinden lassen. |
Gut versteckt… | Etwas abwarten, bevor Sie weitersprechen. |
Lebt er dort immer noch. Und die Katze geht enttäuscht nach Haus. Und die Geschichte ist jetzt aus. |
Katze zur Seite aus dem Kreis bewegen. |
Das wird gebraucht:
Bewegung tut immer gut. In dieser Bewegungsgeschichte kombinieren Sie ...
Gehen Sie mit den Kindern in einen Raum, der viel Bewegungsfreiheit bietet. Stellen Sie sich mit den Kindern in die Raummitte. Dann sprechen Sie den folgenden Text und führen die entsprechenden Bewegungen dazu aus. Die Kinder orientieren sich dann an Ihrem Vorbild.
„Auf Mäusesuche“
Wir machen einen Waldspaziergang.
Sie gehen im Slalom durch den Raum.
Auf dem man Mäuse sehen kann.
Eine Hand über die Augen legen und im Raum umherschauen.
Wir spazieren durch den Wald.
Kleine Hüpfer beim Gehen machen.
Dabei wird uns gar nicht kalt.
Arm überkreuzen und mit den Händen die Arme entlangreiben. Dabei den Kopf schütteln.
Wenn wir noch ein Stückchen gehen.
Zeigefinger einer Hand ausstrecken und nach vorne zeigen.
Können wir ins Mauseloch sehen.
Mit Daumen und Zeigefinger einen Kreis bilden.
Mmh, alles dunkel – ohne Licht,
entdecken wir die Mäuse nicht.
Enttäuscht den Kopf schütteln.
Huch! Da huscht ja eine Maus heraus.
Aufgeschreckt hochspringen.
Hinterher mit Saus und Braus.
Schnell der imaginären Maus durch den Raum hinterherlaufen.
Schade – sie ist uns entwischt.
Stehen bleiben und Arme in die Hüften stützen.
Wie schnell doch so ein Mäuschen ist.
Kopf schütteln und mit den Schultern zucken.
Los, Kinder. Wir gehen jetzt nach Haus.
Vielleicht entdecken wir ja dort die Maus.
Alle gehen wieder in die Raummitte zurück.
Ab 2 Jahren und 6 Monaten. Die Kinder schlüpfen in die Rolle einer ...
So wird’s gemacht:
Setzen Sie sich mit max. 4 Kindern in einen Kreis auf den Boden. Verwandeln Sie die Kinder in kleine Mäuse, indem Sie ihnen einen schwarzen Punkt auf die Nase und davon ausgehend jeweils 3 Schnurrbarthaare auf jede Wange malen. Geben Sie dann ein Getreidekorn im Kreis herum. Wichtig: Das Korn darf nicht in den Mund genommen werden. Aus diesem Grund macht eine kleine Gruppe Sinn. Es ist zwar nicht giftig. Kinder können sich aber leicht daran verschlucken.
Die Kinder bestaunen und ertasten das Korn. Sie erklären, dass Mäuse gerne Getreidekörner fressen und dass Sie einen ganzen Sack voller Körner dabeihaben. Dann holen Sie den größeren Beutel mit Körnern hinter Ihrem Rücken hervor. Sie stellen sich absichtlich etwas ungeschickt an, und alle Körner fallen heraus und verteilen sich in der Kreismitte. Nun sind fleißige Mäuse gefragt. Jede „kleine Maus“ bekommt einen Sack und sammelt die Körner ein, indem sie diese zwischen Zeigefinger und Daumen hochnimmt. Als Mäuse geschminkt, sind die Kinder bestimmt motiviert, alle Körner aufzusammeln.
Das wird gebraucht:
Ab 2 Jahren. Hier können die Kinder ihrem Bild von einer Maus Gesta ...
So wird’s gemacht:
Jedes Kind wählt eine Farbe für die Pappe aus. Mit den Händen kann es den Kleister auf der grauen Stoffmaus / dem grauen Stoff verteilen und auf das Papier kleben. Die Fäden werden mit der gleichen Technik als Schnurrbarthaare und Mauseschwanz von dem Kind angeordnet und aufgeklebt. Damit die Maus auch etwas zu fressen hat, können mithilfe einer dick aufgetragenen Kleisterschicht auch ein paar Körner hinzugeklebt werden. Fertig ist die Klebemaus.
Das wird gebraucht:
Ab 2 Jahren und 6 Monaten. Dieses Spiel sorgt für jede Menge Spannu ...
So wird’s gemacht:
Gehen Sie mit den Kindern in den Bewegungsraum Ihrer Einrichtung. Schminken Sie die Kinder als Mäuse, indem Sie ihnen eine schwarze Nase und Schnurrbarthaare im Gesicht aufmalen. Für die Katze schneiden Sie 2 dreieckige Stücke aus schwarzer Pappe (Breite ca. 3 cm, Höhe ca. 3 cm)zurecht. Diese kleben Sie mit Tesafilm an den Haarreifen an. Die Katze zieht den Haarreifen an. Nun verteilen Sie die Holzreifen auf dem Boden. Das sind die Mäuselöcher. Dann kann das Spiel beginnen. Ein Kind bekommt den Haarreifen aufgesetzt und ist die Katze. Wahlweise können auch Sie oder ein Elternteil die Rolle der Katze übernehmen. Auch die Katze trägt die aufgemalten Barthaare sowie die schwarze Nase. Dann beginnt die Mäusejagd. Die Katze läuft den Mäusen hinterher und versucht, sie zu fangen. Wer eine Pause machen muss, ist im Mauseloch / Holzreifen geschützt.
Das wird gebraucht: