Ein gutes und löwenstarkes Immunsystem ist nicht nur im Winter wichtig, sondern das ganze Jahr über. Vermitteln Sie den Kindern in dieser Woche spielerisch, wie wichtig es ist, sich gut und angemessen um seinen Körper zu kümmern. Denn nichts macht mehr Freude, als löwenstark und kerngesund durch das Leben zu schreiten. Sammeln Sie mit den Kindern auch bei Nieselwetter Vitamin D und Lebensfreude, motivieren Sie mit einer Tankstelle zum Trinken, singen und lachen Sie nach Herzenslust und fertigen Sie einen Erinnerungslöwen an. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Löwenstark“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Indem Sie den Kleinkindern das freie und bewegungsintensive Spiel drau ... Angebot ansehen
Indem die Kinder mit den Lebensmitteln hantieren, lernen sie deren Bes ... Angebot ansehen
Das Immunsystem der Kinder dankt es Ihnen, wenn Sie für ein gesundes R ... Angebot ansehen
Gesunder und regelmäßiger Schlaf ist das A und O für ein gesundes Immu ... Angebot ansehen
Über die verschiedenen Abbildungen lernen die Kinder gesundheitsförder ... Angebot ansehen
Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Kleidung. Blöd ... Angebot ansehen
Was braucht ein Auto, um fahren zu können? Richtig: Treibstoff. Motivi ... Angebot ansehen
Um das Immunsystem zu stärken, sind regelmäßige Entspannungsmomente un ... Angebot ansehen
Mit Kindern über gesunde Ernährung zu sprechen, muss nicht zwingend la ... Angebot ansehen
Aus einem Pappteller fertigen die Kinder ein Löwengesicht an. Das wird ... Angebot ansehen
Indem Sie den Kleinkindern das freie und bewegungsintensive Spiel drau ...
Informieren Sie die Eltern bereits bei der Eingewöhnung, dass Sie jeden Montag mit den Kindern nach draußen gehen – ganz egal welches Wetter herrscht. Bitten Sie die Eltern in diesem Zusammenhang darum, die Kinder immer wettergerecht gekleidet zu bringen.
Nachdem alle Kinder in der Kita angekommen sind und gefrühstückt haben, ziehen die Kinder sich mit Ihrer Hilfe entsprechend dem Wetter an. Anschließend geht es raus in den Garten bzw. auf Ihr Außengelände.
Die Kinder können hier grundsätzlich nach ihren Bedürfnissen spielen.
Sollte es sehr kalt oder sehr nass sein, können Sie die übliche Zeit von beispielsweise 1 Stunde verkürzen. Damit die Kinder „warm bleiben“, können Sie z. B. verschiedene Impulse setzen:
Achten Sie darauf, dass die Kinder immer wettergerecht gekleidet sind. Bei Durchnässung müssen Sie die Zeit auf dem Außengelände verkürzen.
Alternativ zur Nutzung Ihres Außengeländes können Sie montags einen Ausflug/Spaziergang unternehmen.
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Indem die Kinder mit den Lebensmitteln hantieren, lernen sie deren Bes ...
Legen Sie alle Lebensmittel und Geräte auf einem Tisch für die Kinder bereit.
Die Kinder betrachten die verschiedenen Lebensmittel und Geräte. Anschließend benennen Sie diese gemeinsam.
Mit Ihrer Hilfe schälen die Kinder die Bananenhälfte und legen sie in den Mixbecher bereit. Auch den mit Avocado gefüllten Teelöffel leeren die Kinder in den Mixer.
Den Apfel schneiden Sie in kleine Stückchen und geben ihn zu den anderen Früchten dazu.
Die Kinder gießen nun das Wasser in den Mixbecher und Sie pürieren zum Schluss alles mit dem Mixer zu einer homogenen Masse.
Jetzt können Sie das Getränk auf 2 Becher verteilen. Die beiden Kinder können das leckere und immunstärkende Getränk nun genießen!
Für 2 Kinder benötigen Sie:
Außerdem:
Das Immunsystem der Kinder dankt es Ihnen, wenn Sie für ein gesundes R ...
So sorgen Sie für ein gutes und immunsystemstärkendes Raumklima:
Damit Sie die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit besser kontrollieren können, eignen sich Thermometer/Hygrometer.
Gesunder und regelmäßiger Schlaf ist das A und O für ein gesundes Immu ...
Bevor Sie die Kinder in den Mittagsschlaf begleiten, bereiten Sie den Raum entsprechend vor.
Die Temperatur sollte 20 bis 22 Grad betragen. Je nach Vorlieben der Kinder sollten Sie den Raum vollständig oder leicht abdunkeln. Jedes Kind sollte seinen festen Schlafplatz haben und ein Stofftier/Schnuller o. Ä. vertrauten Gegenstand mitnehmen dürfen.
Damit die Kinder einen gesunden Schlaf haben können, ist es neben der oben beschriebenen Raumvorbereitung notwendig, dass die Kinder ausreichend Bewegung hatten und satt sind.
Dann kann es auch schon losgehen. Begleiten Sie die Kinder nach ihren Vorlieben in den Mittagsschlaf – beispielsweise indem Sie etwas vorlesen, singen, ein Kind am Arm streicheln o. Ä. Achten Sie darauf, dass jedes Kind für sich zur Ruhe kommt und in den Schlaf finden kann. Damit unterstützen Sie sein Immunsystem ganz besonders gut.
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Über die verschiedenen Abbildungen lernen die Kinder gesundheitsförder ...
Drucken Sie die Abbildungen aus dem Zusatzmaterial im Format 10 × 13 cm aus.
Gemeinsam mit den Kindern schneiden Sie die Abbildungen aus und besprechen, was darauf abgebildet ist.
Bild 1: Schlafendes Kind: „Schlafen hält gesund.“
Bild 2: Leckere, gesunde Smoothies: „Mit solchen Smoothies bleibst du fit.“
Bild 3: Spielende Kinder im Regen: „Rausgehen bei jedem Wetter ist wichtig.“
Anschließend breiten Sie die alten Zeitungen aus und die Kinder streichen die Rückseite der Fotos mit Kleber ein, die sie anschließend auf die weiße Pappe kleben.
Zum Schluss befestigen Sie das Plakat mit dem Klebeband an einer Wand im Gruppenraum. Auf Augenhöhe können die Kinder sich davorstehend oder krabbelnd unterhalten bzw. gemeinsam die Abbildungen betrachten.
Außerdem:
Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Kleidung. Blöd ...
Die Stimmung und die Luft im Gruppenraum sind mies und grau? Schnappen Sie sich die Kinder, ziehen Sie sich wettergerecht an und ab nach draußen.
Es fehlen noch die Motivation und die Begeisterung für einen Spaziergang oder um auf dem Außengelände zu spielen? Motivieren Sie die Kinder mit folgenden Aufträgen:
Zurück in der Einrichtung wärmen die Kinder sich auf und fühlen kurz: Wie geht es mir jetzt? Sicherlich stellen sie einen positiven Unterschied fest. Motivieren Sie die Kinder dazu, ein Erinnerungsbild vom „Draußen sein“ zu malen. Vielleicht entsteht sogar ein großes Gemeinschaftsbild.
Was braucht ein Auto, um fahren zu können? Richtig: Treibstoff. Motivi ...
Stellen Sie alle Materialien auf einem Tisch bereit.
Treffen Sie sich mit den Kindern am vorbereiteten Tisch und laden Sie sie ein, individuelle Trinkgläser zu gestalten.
Erzählen Sie den Kindern, dass es eine neue Trinktankstelle im Gruppenraum geben wird und jedes Kind sein eigenes Glas dafür gestalten darf.
Sicherlich werden die Kinder wissen wollen, was eine Trinktankstelle ist. Fragen Sie die Kinder: „Was braucht ein Auto, um fahren zu können? Treibstoff! Damit auch unser Körper gut funktioniert und es ihm gut gehen kann, brauchen wir auch Treibstoff. Unser Treibstoff ist Nahrung und Flüssigkeit. Und damit wir daran denken, ausreichend zu trinken, bauen wir uns eine eigene Trinktankstelle.“
Die Kinder malen die Gläser individuell an.
Wählen Sie einen Tisch für die Trinktankstelle und gestalten Sie ihn mit 2 bis 3 Krügen frischem Wasser und den Gläsern der Kinder.
Treffen Sie sich regelmäßig (oder zu jeder vollen Stunde) mit den Kindern an der Tankstelle und trinken Sie gemeinsam ein Glas Wasser.
Lassen Sie die Kinder zu Detektiven werden:
Motivieren Sie die Kinder in den nächsten Tagen ihre Beobachtungen mitzuteilen.
Die empfohlene Trinkmenge bei Kindergartenkindern liegt bei ca. 1 Liter pro Tag. Wer viel tobt, hat auch mehr Durst.
Um das Immunsystem zu stärken, sind regelmäßige Entspannungsmomente un ...
Stellen Sie eine einladende, ruhige Raumatmosphäre her. Verdunkeln Sie den Raum etwas und beleuchten Sie ihn mit sanftem Licht. Stellen Sie leise Entspannungsmusik an. Verteilen Sie für 10 Kinder 5 Matten/Decken kreisförmig um den Mittelkreis.
Legen Sie in die Kreismitte möglichst eine große Auswahl an Massagehelfern.
Treffen Sie sich mit 10 Kindern und betreten Sie gemeinsam und ruhig den Raum. Die Kinder suchen sich einen Massagepartner aus. Wichtig ist, dass sich jedes Kind mit seinem Partner wohlfühlt, um die anschließenden Berührungen auch genießen zu können.
Erzählen Sie den Kindern, dass sie sich gleich gegenseitig massieren werden. Bitten Sie die Kinder, mit leiser Stimme zu entscheiden, wer zuerst massiert wird.
Das Kind geht zur Kreismitte und wählt Massagehelfer aus, mit denen es berührt werden möchte.
Das zu massierende Kind legt sich auf den Bauch oder Rücken.
Das massierende Kind kniet sich seitlich daneben und achtet auch auf eine bequeme Sitzposition.
Schlagen Sie die Klangschale sanft an, sodass die Kinder ein Startsignal erhalten. Die Kinder berühren nun den Körper des liegenden Kindes mit den kleinen Massagehelfern und/oder mit den Händen. Sie reisen sanft über die verschiedenen Körperteile und vergewissern sich zwischenzeitlich, dass es dem anderen Kind gefällt.
Schlagen Sie nach ca. 5 bis 10 Minuten die Klangschale erneut an und bitten Sie die Kinder sanft und sich dafür Zeit nehmend die Positionen zu wechseln. Die Massagehelfer dürfen natürlich gewechselt werden.
Mit Kindern über gesunde Ernährung zu sprechen, muss nicht zwingend la ...
Bereiten Sie mit den Kindern 2 Papierkinder in Lebensgröße vor. Dafür legt sich jeweils ein Kind auf das am Boden ausgebreitete Papier und wird mit einem Stift umzeichnet.
Einem Papierkind wird ein gesundes, rosiges Gesicht aufgemalt. Dem anderen Kind wird ein eher fahles, müdes Gesicht aufgezeichnet.
Schneiden Sie aus gesammelten Zeitschriften viele verschiedene gesunde und ungesunde Lebensmittel und Getränke aus. Verstauen Sie die Bilder in einem Beutel.
Treffen Sie sich mit den Kindern im Stuhlkreis.
Legen Sie in die Kreismitte die vorbereiteten Papierkinder. Fragen Sie die Kinder, ob sie einen Unterschied feststellen können?
Wenn wir uns hauptsächlich mit gesunden Lebensmitteln ernähren, fühlen wir uns gut und fit. Ernähren wir uns überwiegend ungesund, sehen wir grau, traurig und müde aus.
Die Kinder dürfen die Münder der Papierkinder aus Legematerialien nachlegen (einen lächelnden Mund und dem anderen Kind einen traurigen Mund)
Erklären Sie folgendes Spiel:
Die Kinder ziehen nacheinander eine Lebensmittelkarte aus einem Beutel. Diese wird benannt und versucht dem „richtigen Kind“ zuzuordnen.
So entstehen nach und nach 2 verschiedene Körper – ein gesunder und ein eher ungesunder.
Erklären Sie den Kindern aber ebenfalls, dass sie natürlich auch mal etwas Ungesundes essen oder eine Süßigkeit naschen dürfen.
Verdeutlichen Sie das beispielsweise folgendermaßen:
Tauschen Sie einige Lebensmittel untereinander aus. Also 2 bis 3 gesunde Dinge wechseln zu der ungesunden Seite und umgekehrt. Macht das schon einen Unterschied? Wie viele Lebensmittel müssen getauscht werden, damit der Körper das auch spürt?
Die Veränderung können mit dem Legematerial am Mund dargestellt werden.
Beispielsweise verändert sich der Mund gar nicht, wenn sich 1 bis 2 ungesunde Sachen einschleichen. (Aber leider auch nicht auf der ungesunden Körperseite.)
Je mehr ungesunde Lebensmittel, umso mehr verändert sich der Mund vom Lachen zum Schmollen. Oder auf der anderen Seite: Je mehr gesunde Lebensmittel aufgenommen werden, umso besser geht es dem Körper und er beginnt immer mehr zu lächeln.
Dies können die Kinder auch wunderbar im Anschluss an das Angebot ausprobieren und verschiedene Varianten legen.
Um zu erkennen, wie eine ausgewogene Ernährung aussieht, zeigen Sie den Kindern auch das Bild einer Ernährungspyramide.
Aus einem Pappteller fertigen die Kinder ein Löwengesicht an. Das wird ...
Legen Sie alle Materialien im Kreativbereich bereit.
Treffen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern am vorbereiteten Tisch.
Die Kinder haben in dieser Woche viele Tricks gelernt, sich gut um sich und ihren Körper zu kümmern. Erinnern sich die Kinder noch, was für einen gesunden Körper wichtig ist?
Damit wir täglich daran denken, uns gut um unseren Körper zu kümmern, fertigen wir einen Löwen an. Der erinnert uns an unsere Selbstfürsorge, damit wir löwenstark bleiben.
Leiten Sie die Kinder zu folgenden Schritten an: