Gute Laune ist immer gut, aber nicht selbstverständlich. Manchmal benötigen die Jüngsten eine liebevolle Idee oder ein Späßchen, um sich nach einem Streit oder nach einer Phase des Unwohlseins wieder wohlzufühlen. Dazu finden Sie in dieser Woche verschiedenste Anregungen für alle Altersgruppen. Ob verkleidete Tiere oder Verkleidungen, die die Kinder selbst tragen – Sie punkten damit ganz sicher. Das Gute-Laune-Barometer steigt bestimmt, wenn Sie und Ihre Kollegin eine lustige Geschichte von einem Elefanten und einem Affen vorspielen. Damit es auch dem Bauch gut geht, richten die Kinder einen lustigen Bananenschneck an. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Lustiges für die gute Stimmung“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Heute schon gelacht? Mit diesem Memory wird bestimmt noch etwas draus. ... Angebot ansehen
Sie unterstützen die Humorentwicklung der Kinder, wenn sie witzige und ... Angebot ansehen
Auch die Jüngsten können Freude daran empfinden, in andere Rollen zu s ... Angebot ansehen
Mit dieser Geschichte lernen die Kinder, heitere Gedanken zu entwickel ... Angebot ansehen
Dieser Snack ist lecker und lustig. Sie fördern die Kinder im Umgang m ... Angebot ansehen
Die Kinder verinnerlichen spielerisch den Anfangsbuchstaben ihres Name ... Angebot ansehen
Wenn Kinder Sprache und Bewegung kombinieren, fällt es ihnen leichter, ... Angebot ansehen
Die Kinder fokussieren sich auf einen Buchstaben und entdecken diesen ... Angebot ansehen
Die Kinder werden selbst zu Memory-Karten und bilden Buchstabenpaare. ... Angebot ansehen
Wenn die Buchstaben und der eigene Name immer mehr in den Fokus der Ki ... Angebot ansehen
Heute schon gelacht? Mit diesem Memory wird bestimmt noch etwas draus. ...
Drucken Sie die Dateien je 2-mal aus dem Zusatzmaterial in Farbe und in Größe DIN A5 aus. Zur besseren Haltbarkeit laminieren Sie die Abbildungen und legen Sie vor dem Spielbeginn in den Schuhkarton.
Die Kinder versammeln sich um den Karton und entnehmen im Wechsel die verschiedenen Abbildungen. Sicher müssen die Kinder beim Betrachten lachen. Gemeinsam benennen Sie, was auf den Bildern zu sehen ist. Damit fördern und erweitern Sie auch den Wortschatz der Kinder.
Anschließend können die Kinder nach der altbekannten Memory-Variante die Karten mit der Bildseite nach unten auf dem Boden ausbreiten. Nun deckt jedes Kind immer 2 Bilder auf. Passen diese zusammen, darf das Kind noch einmal aufdecken, ansonsten ist das nächste Kind an der Reihe.
Für 1 lustiges Tiermemory benötigen Sie:
Sie unterstützen die Humorentwicklung der Kinder, wenn sie witzige und ...
Kneten Sie etwa 5 cm große Kreise für die Kinder in den verschiedensten Farben vor.
Die Kleinkinder wählen aus den von Ihnen bereits gefertigten Knetkreisen verschiedene Farben. Diese können die Kinder untereinander, nebeneinander oder einzeln auf das Tablett legen. Aus der übrigen Knete kreieren die Kinder noch Beine, Haare, Arme usw. Ganz nach ihren Vorstellungen. Zum Schluss setzen die Kinder die Kulleraugen beliebig auf die verrückten Knettiere auf. So entstehen fantasievolle und witzige Knettiere. Zur Erinnerung machen Sie ein Foto für die Portfolios der Kinder.
Achten Sie darauf, dass die Kinder die Kulleraugen nicht in den Mund nehmen.
Machen Sie eine Ausstellung der witzigen Knettiere und regen Sie die Kinder dazu an, ihnen witzige Namen zu geben. Auf diese Weise fördern Sie ganz nebenbei noch den Spaß am Spiel mit Sprache.
Pro Kind benötigen Sie:
Auch die Jüngsten können Freude daran empfinden, in andere Rollen zu s ...
Erfragen Sie Kostümspenden oder Leihgaben bei den Eltern Ihrer Gruppe. Die Eltern wissen, was ihre Kinder besonders gern mögen und können somit einen entscheidenden Beitrag in Sachen Trost oder Stimmungswechsel durch ein Kostüm leisten.
Befestigen Sie die Garderobe nach Bedienungsanleitung oder lassen Sie diese vom Hausmeister anbringen.
Richten Sie mit den Kindern eine fröhliche Verkleidungsecke ein. Indem Sie eine einfache Garderobenleiste auf Kinderhöhe befestigen, geben Sie der Raumecke Behaglichkeit. Gleichzeitig können die Kinder sich an der Garderobe selbstständig bedienen.
Unter der Garderobenleiste stellen Sie eine Kiste bereit, in der zusätzliche Verkleidungsutensilien verstaut werden können.
Die Kinder können die Verkleidungen nach ihren Vorstellungen kombinieren. Indem Sie den Kindern in die Verkleidungsstücke hineinhelfen, kommen Sie ins Gespräch und können z. B. durch aufmunternde Worte oder auch allein durch Ihre körperliche und emotionale Nähe für bessere Stimmung sorgen.
Im Spiegel können die Kinder sich betrachten und sicherlich zaubert dies den Kindern ein Lächeln aufs Gesicht.
Nachdem die Kinder sich schon öfter verkleidet haben, können Sie mit deren Einverständnis Fotos in Verkleidung machen. Indem Sie die Bilder an einer Wand entlang auf Kinderhöhe aufhängen, können die Kinder sich betrachten, was zusätzlich für eine gute Stimmung sorgt.
Mit dieser Geschichte lernen die Kinder, heitere Gedanken zu entwickel ...
Drucken Sie die Geschichte aus. Sprechen Sie mit Ihrer Kollegin ab, dass sie die Rolle des Affen übernimmt (siehe rechte Spalte).
Versammeln Sie sich im Sitzkreis mit einer Kleingruppe (max. 5 Kinder) in einer gemütlichen Raumecke. Ihre Kollegin kommt später (siehe rechte Spalte) hinzu. Mit nur wenigen Kindern behalten Sie den Überblick und haben die Möglichkeit, besser auf einzelne Kinder einzugehen. Wenn alle einen guten Platz gefunden haben, lesen Sie den Text aus der linken Spalte aus dem Zusatzmaterial vor und setzen die Bewegungen/Gestiken/Mimik aus der rechten Spalte dazu um.
Sie und Ihre Kollegin spielen die Geschichte im Elefanten- bzw. Affenkostüm vor.
Für die Variante:
Dieser Snack ist lecker und lustig. Sie fördern die Kinder im Umgang m ...
Legen Sie alle Materialien auf einem Tisch für die Kinder bereit.
Versammeln Sie sich mit den Kindern um einen Tisch in Kinderhöhe. Dann kann es mit der Zubereitung auch schon losgehen.
Beachten Sie mögliche Lebensmittelallergien der Kinder und wandeln Sie das Rezept entsprechend ab.
Pro Kind benötigen Sie:
Außerdem:
Die Kinder verinnerlichen spielerisch den Anfangsbuchstaben ihres Name ...
Legen Sie für jedes Kind den Anfangsbuchstaben seines Namens bereit und befestigen Sie ein Band daran, sodass die Kinder sich ihren Buchstaben umhängen können. Nutzen Sie hierfür bei Bedarf unsere Druckvorlage aus dem Zusatzmaterial.
Legen Sie alle Buchstaben mit den Bändern in die Kreismitte.
Treffen Sie sich mit den Kindern im Kreis. In der Kreismitte liegen die verschiedenen Buchstaben.
Fragen Sie die Kinder, ob sie wissen, mit welchem Buchstaben ihr Name beginnt, und unterstützen Sie die Kinder dabei, sich nacheinander den passenden Buchstaben aus der Kreismitte auszuwählen und sich das Buchstabenschild umzuhängen.
Motivieren Sie die Kinder dazu, sich in Buchstabengruppen zusammenzutun.
Beispielsweise: Alle Kinder, deren Namen mit A (Anton, Anna, Amelie) beginnen, stellen sich in einer Gruppe zusammen auf.
Wie viele verschiedene Gruppen kommen zusammen?
Fragen Sie die einzelnen entstandenen Gruppen, ob sie weitere Dinge, Tiere, Gegenstände oder auch Namen kennen, die mit diesem Buchstaben beginnen. Unterstützen Sie die Kinder dabei.
Abschließend spielen Sie folgendes Spiel mit den Kindern: Alle Kinder sitzen wieder bunt gemischt im Kreis. Auf Ihre Ansagen wechseln die Kinder ihre Plätze. Beispielsweise:
Alle As wechseln ihre Plätze. Oder einigen Sie sich mit den Kindern für jeden Buchstaben auf ein Wort, wie z. B.: A sind Ameisen; S sind Sonnen, T sind Tiger etc. Dann benutzen Sie die zuvor ausgewählten Bezeichnungen zum Platzwechsel. Diese können Sie auch noch mit einer Bewegung bezeichne. Beispielsweise: Alle Ameisen wechseln hüpfend ihre Plätze.
Fertigen Sie die Buchstaben vorbereitend gemeinsam mit den Kindern an.
pro Kind:
Wenn Kinder Sprache und Bewegung kombinieren, fällt es ihnen leichter, ...
Drucken Sie die Buchstabenkarten aus und legen Sie diese verdeckt in die Kreismitte.
Treffen Sie sich mit 6-12 Kindern im Kreis und wecken Sie ihre Neugierde beispielsweise mit folgenden Worten: „Heute machen wir eine Reise in die Welt der Buchstaben. Buchstaben helfen uns dabei, einzelne Wörter zu bilden.“
Decken Sie einen Buchstaben aus der Kreismitte auf und zeigen Sie diesen den Kindern. Benennen Sie den Buchstaben. Werfen Sie den Ball zu einem Kind, das den Buchstaben ebenfalls nennt und dann den Ball zu einem weiteren Kind wirft, das ebenfalls den Buchstaben nennt.
Als Steigerung starten Sie eine weitere Ballrunde: Jetzt nennt jedes Kind ein Wort, das mit diesem Buchstaben beginnt. Bei dem Buchstaben A z. B. Auto, Ameise, Angsthase, Ampel, Apfelsaft, Auge.
Motivieren Sie ein Kind, einen weiteren Buchstaben aufzudecken, diesen zu benennen und den Ball weiterzuwerfen, bis wiederum alle Kinder den Buchstaben und/oder ein Wort mit dessen Anfangsbuchstaben genannt haben.
Die Kinder fokussieren sich auf einen Buchstaben und entdecken diesen ...
Legen Sie die benötigten Materialien im Kreativbereich bereit. Achten Sie auf ausreichend Platz und bieten Sie evtl. auch Bodenfläche an.
Treffen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern im vorbereiteten Kreativbereich. Jedes Kind erhält von Ihnen ein Malpapier.
Erzählen Sie den Kindern, dass sie heute gemeinsam auf Buchstabensuche in den verschiedenen Zeitschriften gehen werden.
Motivieren Sie die Kinder, sich einen Buchstaben auszusuchen, den sie in ihren Fokus setzen wollen. Dies kann beispielsweise ein beliebiger Buchstabe sein, der Anfangsbuchstabe des eigenen Namens oder auch ein Lieblingsbuchstabe.
Unterstützen Sie die Kinder, den Buchstaben auszuwählen und einen ersten Buchstaben in die Mitte des Malpapiers zu kleben. Alternativ können die Kinder mit Ihrer Unterstützung den Buchstaben auch auf das Blatt malen.
Im nächsten Schritt geht die Buchstabensuche los: Die Kinder entdecken „ihren“ Buchstaben, schneiden ihn aus und kleben ihn auf das Papier.
Tipp: Die Kinder können im ersten Schritt die Buchstaben sammeln und in einem Schälchen aufbewahren und im nächsten Schritt die ausgeschnittenen Buchstaben auf das Papier kleben.
Die Seite füllt sich immer mehr mit dem Buchstaben in den verschiedensten Größen, Farben und Schriftarten.
Hängen Sie die Buchstaben-Collagen auf Augenhöhe der Kinder.
Wählen Sie gemeinsam mit den Kindern ein Wort aus. Beispielsweise den Gruppennamen, den aktuellen Monat etc. Ein oder mehrere Kinder beschäftigen sich dann gezielt mit einem Buchstaben des Wortes, bis am Ende alle Buchstaben nebeneinander aufgehängt, gemeinsam das Wort ergeben.
pro Kind:
Die Kinder werden selbst zu Memory-Karten und bilden Buchstabenpaare. ...
Treffen Sie sich mit den Kindern und motivieren Sie diese zu folgendem Buchstaben-Memory:
Zuerst werden 2 Kinder ausgewählt, die als „Spieler“ für kurze Zeit vor die Tür gehen. Die restlichen Kinder finden sich jeweils zu zweit zu einem Buchstabenpaar zusammen. Unterstützen Sie die Kinder bei der Buchstabenauswahl und achten Sie darauf, dass keine Buchstaben doppelt vergeben sind. Also jeweils 2 Kinder wählen einen Buchstaben aus.
Die jeweiligen Paare überlegen sich nun, wie sie ihren Buchstaben präsentieren wollen. Dies kann in Form der Aussprache geschehen oder auch durch eine Bewegung, Darstellung des Buchstabens mit dem Körper oder aber auch durch ein entsprechendes Wort, das mit diesem Buchstaben beginnt.
Beispiel: 2 Kinder wählen das A
Beim Antippen sprechen sie den Buchstaben aus.
Sie sprechen das A lang gezogen mit einer passenden Körperbewegung aus.
Sie stellen mit ihrem Körper den Buchstaben dar.
Sie nennen ein Wort, das mit A beginnt (Auto, Ameise)
Wenn alle Paare sich geeinigt haben, verteilen sich alle Kinder kreuz und quer im Raum und nehmen eine neutrale Körperhaltung ein. Jetzt rufen Sie die 2 Kinder vor der Tür wieder herein.
Ein Spielerkind beginnt mit dem Aufdecken. Das geschieht, indem das Spielerkind einem Kind seiner Wahl auf die Schulter tippt. Das angetippte Kind macht nun seinen Buchstaben vor.
Derselbe Spieler tippt ein weiteres Kind an. Auch dieses Kind stellt seinen Buchstaben dar.
Stimmen die Buchstaben überein, hat das Spielerkind ein „Buchstabenpaar“ entdeckt und darf weiterspielen. Die aufgedeckten Buchstaben verlassen das Spielfeld und gehen zu einem abgesprochenen Platz, damit anschließend sichtbar wird, welches Spielerkind die meisten Pärchen gefunden und somit gewonnen hat.
Stimmen die aufgedeckten Buchstaben nicht überein, werden die Karten wieder zugedeckt und die angetippten Kinder nehmen die ursprüngliche neutrale Körperhaltung wieder ein.
Das andere Spielerkind versucht sein Glück.
Das Spiel endet, wenn alle Buchstaben aufgedeckt wurden.
Alle Kinder erhalten eine Buchstabenkarte und zeigen diese, wenn sie angetippt werden.
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Wenn die Buchstaben und der eigene Name immer mehr in den Fokus der Ki ...
Bitten Sie die Eltern, den Kindern ein einfarbiges, helles T-Shirt zum Bemalen mitzugeben.
Besorgen Sie die restlichen Materialien und stellen Sie diese im Kreativbereich bereit. Schützen Sie den Tisch mit einer Unterlage. Fertigen Sie Buchstabenschablonen aus Pappe zur Auswahl an. Achten Sie darauf, dass für jedes Kind der passende Anfangsbuchstabe vorhanden ist.
Treffen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern im vorbereiteten Bereich. Jedes Kind hat sein eigenes T-Shirt dabei.
Laden Sie die Kinder ein, den Anfangsbuchstaben ihres Namens auf das T-Shirt zu malen.
Leiten Sie die Kinder an, ein Stück Pappe in das Innere des T-Shirts zu legen, sodass die Farbe später beim Malen und Stempeln nicht durchdrückt.
Überlegen Sie gemeinsam mit den Kindern, mit welchem Buchstaben ihr Name beginnt.
Motivieren Sie die Kinder, den passenden Buchstaben auszuwählen und auf ihrem T-Shirt zu platzieren.
Leiten Sie die Kinder an, den Buchstaben auf ihr T-Shirt zu übertragen und individuell zu gestalten.
Die Kinder können beispielsweise den Umriss des Buchstabens mit einem Stoffmalstift umfahren und danach individuell farblich gestalten.
Alternativ wählen die Kinder einen Mini-Stempel (runde Radiergummispitze) und stempeln den Umriss des Buchstabens. Dieser kann dann so bleiben oder aber das Innere des Buchstabens ebenfalls mit bunten Punkten ausgestempelt werden.
Sind die Kinder mit dem Gestalten der Buchstaben fertig, fixieren Sie die Farben entsprechend den Herstellerangaben auf der Farbverpackung.
pro Kind: