Ein Haustier kann auf vielerlei Arten bereichern. Auch für Kinder ist die Beschäftigung mit dem Tier auf emotionaler, sozialer und auch kognitiver Ebene ein Erlebnis. Setzen Sie sich spielerisch, ganzheitlich und kindgerecht mit dem Thema auseinander und wecken Sie das Interesse für Haustiere. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Mein Haustier“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Indem die Kleinkinder die Fotos oder Abbildungen von Haustieren betrac ... Angebot ansehen
Damit die Kinder „echte Erfahrungen“ mit einem Hund sammeln können, la ... Angebot ansehen
Wenn die Kinder Bilder über das Tier und seine Körperteile sowie seine ... Angebot ansehen
Damit die Kleinkinder eine konkrete Vorstellung über einen „Hund“ erha ... Angebot ansehen
Wenn die Kleinkinder die verschiedenen Tierstimmen erraten, erweitern ... Angebot ansehen
Mit diesem Kreisspiel schaffen Sie einen spielerischen Bezug zum Woche ... Angebot ansehen
Fingerspiele kombinieren Hand- und Fingerbewegungen mit Sprache, was s ... Angebot ansehen
Mit diesem Haustierquiz können die Kinder herausfinden, was ein Hausti ... Angebot ansehen
Auch Haustiere brauchen einen Rückzugsort, an dem sie zur Ruhe kommen ... Angebot ansehen
Mithilfe von Fingerfarbe und Bastelmaterialien kann sich das Kind auf ... Angebot ansehen
Indem die Kleinkinder die Fotos oder Abbildungen von Haustieren betrac ...
Informieren Sie sich im Vorfeld bei den Eltern, welche Familien ein Haustier besitzen. Bitten Sie die Eltern, ein Foto vom Haustier und vom Kind mitzubringen.
Alternativ drucken Sie die Bilddateien aus dem Zusatzmaterial in Farbe aus.
Die Kinder setzen sich im Sitzkreis auf den Boden. Alle Bilder/Fotos werden reihum von Hand zu Hand gereicht.
Lassen Sie jedem Kind Zeit, einen Blick auf das Tier und seinen Besitzer zu werfen.
Verbalisieren Sie mit den Kindern gemeinsam:
Tierart, Fellfarbe oder sonstige Merkmale, Name des Haustieres und ggf. wem das Tier gehört bzw. welches Kind auf dem Foto abgebildet ist.
Anschließend streichen die Kinder die Rückseite der Fotos/Bilder mit Kleber ein und kleben alle auf die Pappe. Diese befestigen Sie mit dem Klebeband auf Augenhöhe an einer Wand im Gruppenraum.
Außerdem:
Damit die Kinder „echte Erfahrungen“ mit einem Hund sammeln können, la ...
Bitten Sie schriftlich um das Einverständnis Ihres Trägers sowie der Eltern der betroffenen Kinder für den Besuch des Hundes in Ihrer Kita. Wählen Sie einen Hundebesitzer Ihres Vertrauens aus bzw. achten Sie darauf, dass der Hund „kinderfreundlich“ und (möglicherweise) für Allergiker geeignet ist und mit Lärm umgehen kann.
Treffen Sie den Hund im Garten Ihrer Einrichtung. Der Hundebesitzer lässt den Hund an der Leine. Auf sein Kommando können die Kinder, die sich trauen, den Hund streicheln bzw. anfassen.
Interessant ist es auch, wenn der Hund von seinem Besitzer etwas zu fressen bekommt und die Kinder das Tier bei der Nahrungsaufnahme beobachten können.
Dann unternehmen Sie gemeinsam mit den Kindern, dem Hund und dem Hundebesitzer einen Spaziergang.
Wenn es für den Hundebesitzer (und den Hund) in Ordnung ist, machen Sie ein Erinnerungsfoto mit der Kindergruppe und dem Hund.
Das Foto drucken Sie aus und hängen es auf Kinderhöhe im Gruppenraum auf. Auf diese Weise bleibt das „Hundethema“ für die Kinder lebendig. Gleichzeitig werden sie angeregt, sich über den Hund zu unterhalten.
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Wenn die Kinder Bilder über das Tier und seine Körperteile sowie seine ...
Breiten Sie die Zeitungen auf einem Tisch in Arbeitshöhe der Kinder aus. Drucken Sie die Bilder aus dem Zusatzmaterial aus und schneiden Sie sie entlang der äußeren Linie aus.
Die Kinder betrachten gemeinsam mit Ihnen die Abbildungen über die Hunde. Gemeinsam benennen Sie:
Anschließend streichen die Kinder die Rückseiten der Abbildungen mit Kleber ein und drücken sie auf einer beliebigen Stelle auf der großen Pappe fest.
Dann hängen Sie das Plakat an einer für die Kinder gut einsehbaren Stelle im Gruppenraum auf. So können die Kinder sich noch über die Abbildungen austauschen und somit ihr Sachwissen über den „Hund“ vertiefen.
Alternativ können Sie das Angebot auch auf die gleiche Weise mit anderen Haustieren durchführen, beispielsweise mit einem Kaninchen. Dazu finden Sie die entsprechenden Dateien im Zusatzmaterial.
Für 1 Hundeplakat benötigen Sie:
Außerdem:
Damit die Kleinkinder eine konkrete Vorstellung über einen „Hund“ erha ...
Versammeln Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Dann sprechen Sie den Text aus der linken Spalte und führen dazu die Bewegungen aus der rechten Spalte aus:
Text: | Bewegungen: |
Mein Hund wohnt bei mir im Haus. | Alle legen die Fingerspitzen beider Hände als Dach über dem Kopf zusammen. |
Dort kennt er sich auch recht gut aus. | Einen Zeigefinger nach vorn strecken. |
Hier bekommt er Wasser und sein Essen. | Mit der flachen Hand über den Bauch kreisen. |
Auch ein Schlafplatz wird für ihn nicht vergessen. | Beide Handinnenflächen gegeneinander und unter den Kopf legen. |
Mindestens 3-mal am Tag gehen wir mit ihm raus. | Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger vor dem Körper ausstrecken. |
Drinnen hält der Hund es sonst nicht gut aus. | Den Kopf schütteln. |
Gern streicheln wir sein weiches Fell. | Mit der flachen Hand einen imaginären Hund streicheln. |
Und natürlich freuen wir uns über Hundegebell. | Alle bellen. |
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Wenn die Kleinkinder die verschiedenen Tierstimmen erraten, erweitern ...
Sammeln Sie mit Ihrem Aufnahmegerät verschiedene Tierstimmen ein, indem Sie diese aufnehmen, beispielsweise: wiehern, grunzen, miauen, bellen, muhen.
Alternativ googeln Sie nach Tiergeräuschen im Internet und laden diese als MP3 auf Ihr Smartphone oder Ihren Gruppenlaptop.
Drucken Sie Dateien aus dem Zusatzmaterial in DIN A4 aus und laminieren Sie diese zur besseren Haltbarkeit ein.
Versammeln Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Breiten Sie die Bilder aus dem Zusatzmaterial in der Kreismitte aus.
Besprechen Sie mit den Kindern, wie die Tiere aussehen und wie sie heißen.
Dann spielen Sie die einzelnen Aufnahmen/Tiergeräusche nacheinander ab.
Die Kinder erraten, von welchem Tier die Stimmen stammen. Sie äußern ihre Vermutungen entweder verbal oder aber sie tippen auf ein Bild aus der Kreismitte.
Mit diesem Kreisspiel schaffen Sie einen spielerischen Bezug zum Woche ...
Halten Sie die ausgedruckten und ausgeschnittenen Bilder fest oder legen Sie sie auf Ihren Platz im Kreis.
Treffen Sie sich gemeinsam in einem Sitzkreis.
Beginnen Sie zunächst mit einem offenen Gespräch über Haustiere, um gemeinsam in das Thema einzusteigen. Stellen Sie Fragen wie:
Dann erklären Sie das Spiel: Ein Kind darf zu Ihnen kommen, eine Karte ziehen und heimlich schauen, was darauf abgebildet ist. Sollte das Kind den entsprechenden Laut des Tieres nicht kennen, können Sie durch Flüstern in die Ohren Hilfestellung geben:
Tier: | Laut: |
Hund | wau, wau |
Katze | miau, miau |
Papagei | piep, piep |
Fisch | blubb, blubb |
Maus | quieck, quieck |
Hahn | kikeriki, kikeriki |
Alle anderen Kinder im Kreis halten sich die Augen zu. Sprechen Sie begleitend einmal gemeinsam:
Seht euch nicht um, denn das Haustier geht herum. Wer nicht zuhört oder lacht, bekommt nicht mit, was das Tier macht.
Das ausgewählte Kind hat in dieser Zeit die Aufgabe, sich innerhalb des Kreises zu bewegen und sich vor ein Kind zu hocken. Jetzt leise sein und gut zuhören! Das Tier macht seinen Laut. Das Kind, das denkt, dass das Haustier vor ihm sitzt, darf vorsichtig den Arm ausstrecken und versuchen den Kopf zu streicheln. Fühlt es etwas, hat es richtig gehört, darf die Augen aufmachen und das Tier benennen. Hier dürfen auch alle anderen Kinder wieder die Augen öffnen. Ist das Tier korrekt, legen Sie das vorher gezogene Bild in die Mitte des Kreises auf den Boden. Wenn das falsche Kind den Arm ausstreckt, wird es auch nichts fühlen und muss die Augen weiter geschlossen halten. Anschließend darf das Kind, das richtig erfühlt und erraten hat, ein neues Bild ziehen und weiter geht’s!
Fahren Sie fort, bis alle Bildkarten in der Mitte liegen. Benennen Sie noch einmal die Haustiere. So können die Kinder das erworbene Wissen besser verinnerlichen.
Achten Sie darauf, dass die Kinder vorsichtig erfühlen und achtsam sind.
Machen Sie Fotos von realen Haustieren und verwenden Sie diese im Spiel. Beziehen Sie dafür gern die Kinder und Familien mit ein, indem das Foto des Haustieres mitgebracht wird.
Fingerspiele kombinieren Hand- und Fingerbewegungen mit Sprache, was s ...
Lesen Sie das Fingerspiel vorher mehrfach durch und lernen Sie es nach Möglichkeit auswendig, um sich bei der Durchführung besser auf die Interaktion mit der Gruppe konzentrieren zu können.
Setzen Sie sich in einen Sitzkreis.
Erklären Sie, dass alle Haustiere eigene Vorlieben haben. Was genau sie brauchen, erläutern Sie durch das Fingerspiel. Sprechen Sie es einmal vor und machen Sie die Handbewegungen mit:
Text: | Finger- und Handbewegung rechte Hand: |
Das ist der Hund.
Der muss Gassi gehen. |
Daumen.
Daumen im Wechsel abknicken und ausstrecken. |
Das ist die Katze.
Die will am Kratzbaum ihre geschärften Krallen sehen. |
Zeigefinger.
Finger krümmen und Arm nach vorn ausstrecken. |
Das Meerschweinchen.
Das möchte einen sauberen Stall, ist dann ganz froh. |
Mittelfinger.
Mit der linken Handinnenfläche über den Mittelfinger streifen. |
Der Hase.
Der braucht ganz viel Stroh. |
Ringfinger.
Mit den Fingerspitzen der linken Hand auf die Fingerkuppe tippen. |
Der Hamster.
Der rennt gern im Hamsterrad umher, denn das fällt ihm gar nicht schwer. |
Kleiner Finger.
Mit dem Finger einen Kreis in der Luft malen. |
Und alle zusammen, oh wie wahr,
brauchen unsere Liebe und Fürsorge, ist doch klar! |
Hand öffnen und mit allen Fingern zappeln. |
Die Durchführung benötigt bestimmt etwas Übung. Wiederholen Sie das Spiel mehrfach gemeinsam.
Achten Sie darauf, langsam zu sprechen und Sprechpausen einzubauen.
Mit diesem Haustierquiz können die Kinder herausfinden, was ein Hausti ...
Stellen Sie eine Bank im Turnraum möglichst nah an die Wand. Legen Sie eine Matte auf der gegenüberliegenden Seite ebenfalls so aus.
Treffen Sie sich mit 6 Kindern stehend in der Mitte der Turnhalle – zwischen der Bank und der Matte.
Die Kinder hören eine Behauptung. Wer denkt, dass die Behauptung korrekt ist, rennt zur Bank und stellt sich drauf. Wirkt sie falsch, schnell auf die Matte laufen. Nach jeder Auflösung bekommen die Kinder, die richtig stehen, eine Wäscheklammer zum Befestigen am Oberteil.
Jede Runde beginnt in der Mitte der Turnhalle:
Sollten die Meinungen unterschiedlich ausfallen, diskutieren Sie gern die Behauptung aus und finden Sie gemeinsam Argumente.
Am Ende treffen Sie sich noch einmal im Kreis und zählen die Klammern jedes Kindes. Zählen Sie auch gern alle Klammern der Kinder zusammen! Sie werden bestimmt stolz darauf sein, wie viel sie gewusst haben. Das stärkt das Gruppengefühl.
Achten Sie darauf, dass die Kinder mit Stoppersocken oder barfuß laufen, um die Verletzungsgefahr zu reduzieren.
Vergrößern Sie die Gruppe und bilden Sie Kleingruppen, indem sich immer 2 Kinder an der Hand halten müssen. Das Pärchen darf die Hand nicht loslassen. Deswegen müssen sie sich austauschen und einigen, bevor sie in unterschiedliche Richtungen laufen!
Auch Haustiere brauchen einen Rückzugsort, an dem sie zur Ruhe kommen ...
Bereiten Sie im Turnraum die Stationen vor. Dafür werden die Materialien nebeneinander und senkrecht aufgestellt:
Hundehütte: Stellen Sie die Bank mit der breiten Seite auf und dahinter einen umgedrehten, leeren Sprungkasten.
Aquarium: Stellen Sie den Kriechtunnel auf und dahinter eine kleine Matte.
Kratzbaum: Stellen Sie 2 kleine Sprungkästen mit Abstand auf und dahinter noch einen kleinen Sprungkasten.
Gehege: Legen Sie 3 Reifen aus und mit etwas Abstand dahinter noch einen Reifen.
Vogelkäfig: Legen Sie ein Seil schlangenförmig auf dem Boden aus und dahinter einen Balancierstein.
Gehen Sie mit den 5 Kindern in die Turnhalle.
Erklären Sie zunächst die einzelnen Stationen und Ziele für die Tiere. Stellen Sie Fragen wie:
Gehen Sie nach jeder Antwort zu der Station des Tieres und erklären Sie die Wege, wie das Kind zum Ziel gelangt:
Tier: | Bewegung: | Ziel: |
Hund | Mit dem Bauch auf eine Bank legen und sich herüberziehen. | Hundehütte.
In umgedrehten leeren Kasten hocken. |
Fisch | Durch den Kriechtunnel krabbeln. | Aquarium.
Auf die Matte legen. |
Katze | Über die Kästen klettern. | Kratzbaum.
Auf den Kasten legen. |
Hase | Mit beiden Füßen in die Reifen springen. | Gehege.
In die Reifen legen. |
Papagei | Über das Seil laufen. | Vogelkäfig.
Auf den Balancierstein stehen. |
Nun dürfen die Kinder alle Wege zunächst ausprobieren und erkunden. Im Anschluss darf jedes Kind von Ihnen verdeckt eine Karte ziehen und noch einmal versuchen, seinen Ruheort zu finden. Hat jedes Kind sein Ziel erreicht, können die Karten neu gemischt und getauscht werden.
Achten Sie darauf, dass die Kinder mit Stoppersocken oder barfuß laufen, um die Verletzungsgefahr zu reduzieren.
Ergänzen Sie die Stationen, indem Sie die Ideen der Kinder miteinbeziehen und das Angebot so zu einer Bewegungsbaustelle machen.
Mithilfe von Fingerfarbe und Bastelmaterialien kann sich das Kind auf ...
Legen Sie die Materialien auf einem Tisch im Gruppen- oder Kreativraum aus.
Zuerst werden die Malkittel angezogen. Dann setzen Sie sich mit den beiden Kindern an den Tisch.
Nun dürfen die Kinder überlegen, welches Tier sie gern gestalten möchten.
Um eine Katze oder einen Hund zu erstellen, darf sich das Kind eine Farbe aussuchen und die rechte Hand wird bunt eingepinselt. Das Blatt wird im Querformat ausgelegt.
Nun die Finger aufspreizen, den Abdruck machen und im Anschluss gut die Hände waschen. Dann noch den Pinsel unter klarem Wasser säubern und warten, bis der Handabdruck angetrocknet ist.
Drehen Sie dann das Blatt, sodass der Daumen des Abdrucks rechts zu sehen ist. Der Handabdruck steht damit auf dem Kopf. Der Daumen bildet den Schwanz, die vier restlichen Finger die Beine. Nun wird mit einem bunten Stift nach Wahl der Kopf an den Abdruck des kleinen Fingers gemalt. Geben Sie hierbei gern etwas Hilfestellung.
Vielleicht hat die Katze spitze Ohren und der Hund Schlappohren? Jetzt können Wackelaugen aufgeklebt und das Gesicht mit den Stiften fertig gemalt werden. Für die Katze können bunte Pfeifenreiniger auseinandergeschnitten werden, sodass sie als Schwanz und Schnurrbarthaare dienen. Der Hund kann durch das Abreißen eines kleinen Stückes Krepppapier eine Zunge bekommen. Geben Sie ausreichend Zeit und Spielraum beim Gestalten!
Für die Maus wird der Handabdruck mit angelegten Fingern erstellt. Das Blatt wird dafür im Hochformat ausgelegt und im Anschluss so gedreht, dass der Abdruck quer liegt. An den Fingerspitzen kann die spitze Schnauze der Maus aufgemalt und ein Wackelauge auf Höhe des Ringfingers aufgeklebt werden. Am kleinen Finger können zwei runde Ohren gemalt werden. Der Schwanz wird mit Kleber und einer Schnur am Ende der Handinnenfläche angeklebt.
Nun noch einmal alles gut trocknen lassen, den Namen des Kindes in die Ecke schreiben und weiter fortfahren, bis alle Kinder der Gruppe die Möglichkeit hatten, ein Haustier zu gestalten.
Am Ende können die Bilder entweder im Gruppenraum ausgestellt oder in den Portfoliomappen abgeheftet werden.
Achten Sie darauf, das Angebot zu beaufsichtigen, um Gefahrenquellen durch die Materialien zu reduzieren. Geben Sie auch beim Durchschneiden der Pfeifenreiniger oder der Schnur bei Bedarf Hilfestellung.