Reggae und Blues sind die Rhythmen, die uns Lust auf Sommer und Sonne machen. Unverzichtbar damit verbunden ist das Tanzen. Selbst die Jüngsten beginnen, ihre Hüften zu schwingen, sobald sie Musik hören. In dieser Woche gibt es für jedes Alter und jeden Geschmack einfache, bewegungsreiche und lustige Tanzformen, die Sie bei jeder Gelegenheit, Feier oder Aktion, einfließen lassen können.
Mit dem Tanz hinter der Schattenwand bieten Sie den Kindern gleich meh ... Angebot ansehen
Nicht nur Mädchen bewegen sich gerne mit wehenden bunten Bändern durch ... Angebot ansehen
Nicht nur das freie Tanzen hat seinen Reiz. Auch das Tanzen zu zweit m ... Angebot ansehen
Abrupte Bewegungen eines „Roboters“ zu metallischer Musik sind für die ... Angebot ansehen
Kinder spielen sehr gerne „große Welt“. Sie spielen sich gegenseitig e ... Angebot ansehen
Mit dem Tanz hinter der Schattenwand bieten Sie den Kindern gleich meh ...
Gehen Sie mit den Kindern in den Bewegungsraum. Dort steht die Schattenwand, deren Rückseite von einem Diaprojektor oder einer Stehlampe angeleuchtet wird. Alternativ zu einer Schattenwand können Sie mit Hilfe von Seilen auch ein weißes Leinentuch im Raum befestigen.
Die Kinder suchen sich Musik aus, zu der sie gerne hinter der Schattenwand tanzen möchten. Jeweils 2 bis 3 Kinder können dann hinter der Wand mit ihrer Darbietung beginnen. Durch den Effekt der Schattenwand sieht der Tanz ganz anders aus. Es erscheint den Zuschauern so, als wenn sich die Kinder im freien Raum bewegen. Natürlich wechseln sich die Kinder dabei immer wieder ab, so dass sich jeder von ihnen einmal hinter der Schattenwand bewegt hat.
Nicht nur Mädchen bewegen sich gerne mit wehenden bunten Bändern durch ...
Jedes Kind nimmt sich einen Laternenstab aus Holz. Dann sucht sich jeder bis zu 5 Krepppapierstreifen aus, die entweder einfarbig oder bunt gemischt sein können. Mit Klebeband befestigen die Kinder jeweils ein Ende des Papiers am Laternenstab, so dass dieser einen bunten Schweif aus wehenden Bändern bekommt.
Mit diesen selbst hergestellten „Tanzstäben“ gehen die Kinder nun in den Bewegungsraum. Dort können sie sich frei zur selbst ausgewählten Musik bewegen. Sie selbst können aber auch Impulse dazu in die Gruppe geben.
Mögliche Impulse sind:
Pro Kind:
Nicht nur das freie Tanzen hat seinen Reiz. Auch das Tanzen zu zweit m ...
Immer 2 Kinder suchen sich einen freien Platz im Bewegungsraum. Dort stellen sich die Paare gegenüber. Zu selbst gewählter Musik beginnen die Kinder zu tanzen, dabei macht jeweils ein Kind in der Paarung etwas vor, das gegenüberstehende Kind muss zeitgleich diese Tanzbewegung nachahmen. Als zusätzliche Schwierigkeit können sich die Kinder auch gegenüberstehen und die flachen Hände gegeneinanderhalten. Beim Tanzen müssen sich die Hände ständig berühren. Dies vereinfacht zwar das gleichzeitige Mittanzen, erschwert jedoch die die Koordination der Bewegungen selbst, da die Kinder zusätzlich auf ihre Handhaltung achten müssen.
Natürlich werden nach einer Weile oder einem Lied die Rollen getauscht: Das Kind, das die Tanzbewegungen vorgegeben hat, ahmt dann nach, und das Partnerkind darf „führen“.
Abrupte Bewegungen eines „Roboters“ zu metallischer Musik sind für die ...
Gehen Sie mit den Kindern in den Bewegungsraum, den Sie vorher etwas abgedunkelt haben. Mit einer Discokugel oder Spiegelkugeln zaubern Sie eine entsprechende Atmosphäre. Mit Techno-Musik oder stark rhythmisierender Musik starten die Kinder mit ihren Bewegungen. Dazu verwandeln sie sich in Roboter, die staksig und ungelenk in abrupten Bewegungen zur Musik „tanzen“. Je bizarrer die Bewegungen aussehen, desto besser. Die Phantasie, ein Roboter zu sein, hilft den Kindern, spielerisch in die ungewohnte Bewegung zur Musik hineinzufinden.
Um den Robotern mehr Leben zu verleihen, können sich die Kinder auch mit Alufolie umhüllen. Dies führt dazu, dass die Kinder bei jeder Bewegung zur Musik auch noch metallische Geräusche produzieren.
Kinder spielen sehr gerne „große Welt“. Sie spielen sich gegenseitig e ...
Die Kinder bemalen 2 große Leinentücher mit Stofffarben. Die Wahl der Motive ist dabei den Kindern überlassen. Diese 2 Tücher dienen nach dem Trocknen als Bühnenvorhang. Dazu hängen Sie die 2 Tücher nebeneinander, wie bei einem richtigen Theatervorhang (2 Stoffteile, die man für den Auftritt jeweils nach links und rechts zur Seite schieben kann), an einen langen Stock, den Sie wiederum mit 2 Haken an der Decke befestigen. Um die Tücher an dem Stock zu befestigen, legen Sie den Stoff um den Stock, so dass Sie den Stoff unterhalb des Stockes mit einem Hefter zusammenheften können. So wird aus dem Stock eine Vorhangschiene, an der Sie die Stoffbahnen hin- und herbewegen können, wie bei einem echten Vorhang.
Hängen Sie den Bühnenvorhang im hinteren Drittel des Bewegungsraumes mit Schnüren an den Haken in der Decke so auf, dass die Leintücher bis zum Boden reichen.
Mit 2 bis 3 m Abstand beginnen die Kinder vor dem Vorhang, mit Stühlen und Sitzkissen den Zuschauerraum zu richten.
So vorbereitet ist die Bühne für jede Art der Darbietung geeignet. Die kleinen Künstler können sich hinter den Vorhang zurückziehen und für den großen Auftritt den Vorhang zur Seite schieben.