Musik kann man immer und mit vielen Dingen machen. Egal, ob Becher, Töpfe oder Instrumente - seien Sie kreativ und gestalten den Kita-Alltag musikalisch. Das hebt nicht nur die Stimmung, sondern regt auch zur Bewegung und zum Singen an.
Indem die Kleinkinder die Geschichte hören, erweitern Sie ihren Wortsc ... Angebot ansehen
Sie stellen den Kindern die Instrumente zur Verfügung und geben ihnen ... Angebot ansehen
Sie fördern den Umgang mit verschiedenen Materialien sowie die Feinmot ... Angebot ansehen
Indem die Kinder Ihnen nachklatschen, müssen sie sich konzentrieren. D ... Angebot ansehen
Sie erweitern die musikalische Erfahrung der Kinder, indem Sie ihnen v ... Angebot ansehen
Hört sich der Winter genauso an wie die anderen Jahreszeiten? Gehen Si ... Angebot ansehen
Becher sind nicht nur zum Trinken da, sondern erzeugen auch wunderbare ... Angebot ansehen
Raschelnde Blätter, bunt bemalte Klanghölzer oder doch lieber die klas ... Angebot ansehen
Das Gute ist manchmal so nah und wird gern übersehen. Singen Sie mit d ... Angebot ansehen
Die Kinder kennen sicherlich schon viele Instrumente vom Klang und man ... Angebot ansehen
Indem die Kleinkinder die Geschichte hören, erweitern Sie ihren Wortsc ...
Drucken Sie das Zusatzmaterial aus. Schneiden Sie die Note entlang der äußeren Linie aus und laminieren Sie sie zur besseren Haltbarkeit ein.
Versammeln Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Legen Sie die laminierte Note in die Kreismitte und sagen Sie:
„Das ist eine Note. Jede Note macht einen Ton und das nennt man dann wiederum Musik. Die folgende Geschichte erzählt euch noch mehr von Musik und Klängen.“
Dann lesen Sie die folgende Geschichte vor und bewegen dazu die Note entsprechend dem Text zur Veranschaulichung.
„Das ist die kleine Finja. Eine Note. Sie erzählt uns heute, wo sie überall Musik macht. Ihr hört Finja nämlich immer dann, wenn jemand Musik macht, z. B. wenn jemand Gitarre oder Flöte spielt. Oder wenn auf der Straße jemand singt, wenn wir im Morgenkreis ein Lied singen oder wenn im Radio oder von Alexa ein Lied gespielt wird.“ Die Note klingt so: Sie spielen eine Note auf einem Instrument, das Sie zur Verfügung haben.
Nun können alle Kinder nacheinander das Musikinstrument ausprobieren und damit hantieren und versuchen, einen Klang zu erzeugen.
Dann erklären Sie den Kindern, dass Finja die Note nun müde ist. Die Geschichte ist für heute beendet.
Sie stellen den Kindern die Instrumente zur Verfügung und geben ihnen ...
Sie legen die Instrumente für die Kinder leicht zugänglich auf einem Spielteppich bereit.
Die Kinder ertasten die Materialien und probieren, was sie mit ihnen tun können. Lassen Sie den Kindern ausreichend Zeit, diese Erfahrungen selbst zu machen bzw. die Instrumente selbst zum Erklingen zu bringen.
Erst wenn die Kinder entdeckt haben, wie sie Töne erzeugen können, setzen Sie folgende Impulse:
Je nach Interesse der Kinder können Sie ihnen einzelne Instrumente genauer vorstellen und in der Interaktion auch die Namen der Instrumente benennen. So fördern Sie neben der musikalischen Erfahrung auch den Wortschatz der Kinder.
Sie fördern den Umgang mit verschiedenen Materialien sowie die Feinmot ...
Breiten Sie die Zeitungen als Schutz auf einem Tisch in Arbeitshöhe der Kinder aus. Legen Sie die oben genannten Materialien darauf bereit.
Die Kinder streichen den Rand des Topfes mit Kleister ein und setzen mit Ihrer Hilfe das runde Butterbrotpapier darauf, knicken den Rand ab und streichen es mit der Hand fest.
Diesen Vorgang wiederholen die Kinder, bis alle 6 Lagen Butterbrotpapier aufgeklebt sind.
Zum Schluss fixieren sie alles mit dem Haushaltsgummi.
Wenn der Kleister getrocknet ist, können die Kinder die oberste Butterbrottütenschicht sowie den Topf selbst mit einer Fingerfarbe ihrer Wahl bepinseln.
Nachdem auch die Farbe getrocknet ist, gibt es das erste Konzert.
Die Kinder versammeln sich dazu im Kreis und trommeln mit den Zeigefingern auf den Mini-Trommeln. Sicherlich eine gelungene Aktion, wenn die Kinder ihre Eltern am Nachmittag auf diese Weise begrüßen.
Pro Kind benötigen Sie:
Außerdem:
Indem die Kinder Ihnen nachklatschen, müssen sie sich konzentrieren. D ...
Versammeln Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Dann klatschen Sie z. B. einen oder mehrere der unten stehenden Rhythmen vor. Jedes x steht für einen „Klatscher“.
Mit etwas Übung können die Kinder selbst Rhythmen vorklatschen, die von der Gruppe nachgemacht werden. Damit fördern Sie auch das Selbstbewusstsein der Kinder.
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Sie erweitern die musikalische Erfahrung der Kinder, indem Sie ihnen v ...
Bitten Sie die Eltern um Mithilfe. Sicherlich ist es interessant, Musik aus verschiedenen Kulturen zu erhalten.
Versammeln Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Um die Konzentration der Kinder etwas zu fokussieren, nutzen Sie beispielsweise den folgenden Reim:
„Ene, mene. Ich und du.
Wir hören der Musik nun zu.
Wir lauschen, was sie uns erzählt,
und hören, ob sie uns gefällt.“
Anschließend spielen Sie ein Stück Ihrer Wahl ab oder laden Eltern ein, ein Lied/Stück aus einer anderen Kultur vorzustellen.
Besonders leicht fällt den Kindern der Zugang, wenn sie sich dazu bewegen können. Auf diese Weise lernen sie auch die Lieddynamik kennen.
Hört sich der Winter genauso an wie die anderen Jahreszeiten? Gehen Si ...
Überlegen Sie sich einen Platz oder Weg in der Nähe Ihrer Einrichtung, wo Sie mit den Kindern viele verschiedene Wintergeräusche hören können. Dies kann auf dem Außengelände oder in der näheren Umgebung sein.
Treffen Sie sich mit den Kindern auf dem Außengelände und laden Sie sie ein, in die Rolle kleiner Hördetektive zu schlüpfen.
Fragen Sie die Kinder: „Wie hört sich der Winter eigentlich an?“, „Welche Geräusche hören wir im Winter und nicht zu den anderen Jahreszeiten?“
Bitten Sie die Kinder, die Augen zu schließen und 3-mal tief ein- und auszuatmen.
Was hören die Kinder jetzt in diesem Augenblick?
Sammeln Sie gemeinsam mit den Kindern typische Wintergeräusche wie:
Überlegen Sie mit den Kindern, ob es Wintergeräusche gibt, die sie jetzt gemeinsam hören und auf dem Gerät aufnehmen können.
Zurück in der Einrichtung spielen Sie den Kindern einzelne, zuvor aufgenommene Wintergeräusche noch einmal vor. Erkennen die Kinder die Geräusche?
Die Kinder entwickeln aus den aufgenommenen Geräuschen eine kleine Geschichte und nehmen diese mit den entsprechenden Geräuschen als „Hörbuch“ auf.
Becher sind nicht nur zum Trinken da, sondern erzeugen auch wunderbare ...
Üben Sie den unten aufgeführten Ablauf zum ausgewählten Lied ein, sodass Sie diesen den Kindern sicher präsentieren können.
Ihnen gefällt das Lied nicht? Suchen Sie ein ähnliches Lied nach Ihrem Geschmack (achten Sie lediglich auf den gleichen oder ähnlichen Rhythmus) aus und los geht’s.
Setzen Sie sich mit den Kindern in einen Sitzkreis und geben Sie jedem Kind einen Becher.
Motivieren Sie die Kinder mit den Bechern und ihrem Körper Musik entstehen zu lassen. Geben Sie den Kindern dafür eine freie Experimentierphase. Danach üben Sie mit den Kindern folgenden Ablauf – zunächst einmal ohne Musik:
Jedes Kind stellt einen Becher mit der offenen Seite nach unten vor sich auf den Boden. Der Becherboden zeigt nach oben. Die Kinder machen nun im 4/4 Takt folgende Abläufe/Geräusche:
Sobald Sie mit den Kindern in einen gemeinsamen Bewegungsablauf kommen und ein „Gleichklang“ entsteht, versuchen Sie es mit der Musik.
Spielen Sie nun das ausgewählte Lied an und begleiten Sie mit den Kindern und den eingeübten Rhythmusgeräuschen die Musik. Geben Sie den Kindern ein Startsignal, sodass alle gleichzeitig loslegen.
Sind die Kinder schon vertraut mit dem Bewegungsablauf, können Sie den Schwierigkeitsgrad steigern, indem die Kinder den Becher nicht vor sich selbst wieder abstellen, sondern ihn zunächst mit der rechten Hand greifen und vor dem rechten Sitznachbarn abstellen.
Nachdem der Becher 4-mal nach rechts gewandert ist, wandert er im nächsten Abschnitt insgesamt 4-mal nach links – er wird dann also mit der linken Hand gegriffen und zum linken Sitznachbarn weitergereicht.
Raschelnde Blätter, bunt bemalte Klanghölzer oder doch lieber die klas ...
Legen Sie die Materialien im Kreativbereich bereit. Sammeln Sie die Naturmaterialien evtl. gemeinsam mit den Kindern bei einem Spaziergang.
Treffen Sie sich mit den Kindern im vorbereiteten Kreativbereich. Zeigen Sie den Kindern die Materialien und laden Sie sie ein, aus den Materialien Instrumente anzufertigen.
Stellen Sie den Kindern die folgenden Instrumente vor und lassen Sie die Kinder entscheiden, welches Instrument sie bauen möchten
Blätterrassel
Die Kinder wählen Blätter mit möglichst langen Stielen aus und binden diese am Stiel zusammen.
Becherrassel
Ein Becher wird mit dem ausgewählten Material gefüllt. Der zweite leere Becher wird auf den ersten Becher geklebt (Öffnung an Öffnung) und mit Isolierband verstärkt. Die fertigen Rasseln können bemalt oder mit Papierresten beklebt werden.
Klanghölzer
Die Kinder wählen zwei Stöcker in der gewünschten Form und Länge aus. Diese werden individuell mit Farbe bemalt. Vielleicht entsteht auch ein tolles Muster auf den Klangstäben.
Schellenkranz
Die Kinder kleben ein Band zwischen leere Walnusshälften. Das Band wird am Stock befestigt. Alternativ können die Kinder (falls vorhanden) anstelle der Walnüsse auch kleine Glöckchen benutzen.
Regenmacher
Die Kinder befüllen eine Dose mit Kies, Sand oder auch Linsen. Die Dose kann mit Papierresten beklebt werden.
Am Ende dürfen die Kinder ihre selbst gebauten Instrumente den anderen vorstellen und gemeinsam musizieren.
Blätterrassel
Becherrassel
Klanghölzer
Schellenkranz
Regenmacher
Das Gute ist manchmal so nah und wird gern übersehen. Singen Sie mit d ...
Machen Sie sich, falls notwendig, mit Melodie und Text des Liedes vertraut.
Treffen Sie sich mit den Kindern im Morgenkreis und motivieren Sie sie zu folgendem Lied:
Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ’ne kleine Wanze
Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ’ne kleine Wanze
Seht euch mal die Wanze an
Wie die Wanze tanzen kann
Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ’ne kleine Wanze
Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ’ne kleine Wanz
Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ’ne kleine Wanz
Seht euch mal die Wanz an
Wie die Wanz tanz kann
Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ’ne kleine Wanz
Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ’ne kleine Wan
Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ’ne kleine Wan
Seht euch mal die Wan an
Wie die Wan tan kann
Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ’ne kleine Wan
Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ’ne kleine Wa
Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ’ne kleine Wa
Seht euch mal die Wa an
Wie die Wa ta kann
Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ’ne kleine Wa
Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ’ne kleine W
Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ’ne kleine W
Seht euch mal die W an
Wie die W t kann
Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ’ne kleine W
Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ’ne kleine –
Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ’ne kleine –
Seht euch mal die – an
Wie die – – kann
Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ’ne kleine –
Bewegungsvorschlag:
Text: | Bewegung: |
Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ’ne kleine Wanze | Ein Kind sitzt als Wanze in der Kreismitte. |
Seht euch mal die Wanze an | Die Kinder im Kreis formen Daumen und Zeigefinger beider Hände zu einer Brille und schauen die Wanze erstaunt an.
Das Kind in der Kreismitte erhebt sich und beginnt zu tanzen. |
Wie die Wanze tanzen kann | Das Kind in der Kreismitte tanzt vergnügt herum. |
Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ’ne kleine Wanze | Das Kind in der Kreismitte setzt sich wieder hin. |
Alternativ können Sie das Lied auch ohne Kind in der Kreismitte mit den gleichen Bewegungen begleiten. Dann führen alle gleichzeitig die Bewegungen aus.
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Die Kinder kennen sicherlich schon viele Instrumente vom Klang und man ...
Die ausgewählten Klanginstrumente liegen in einem Korb bereit.
Treffen Sie sich mit den Kindern im Sitzkreis. In der Kreismitte steht der zugedeckte Korb mit den Instrumenten.
Die Kinder dürfen raten, was sich in dem Korb befinden könnte. Sie können beispielsweise den Inhalt beschreiben, oder vielleicht gelingt das Raten besser, wenn die Kinder den Korb kurz und vorsichtig bewegen dürfen.
Bitten Sie alle Kinder, die Augen zu schließen oder mit den Händen zu verdecken. Holen Sie ein Instrument aus dem Korb hervor und bringen Sie es zum Klingen.
Erraten die Kinder, um welches Instrument es sich handelt?
Legen Sie das Instrument in die Kreismitte und benennen Sie es.
Verfahren Sie so auch mit den restlichen Instrumenten, bis alle in der Kreismitte liegen.
Geben Sie den Kindern etwas Zeit, um mit den Instrumenten zu experimentieren und sie zum Klingen zu bringen.
Wenn alle Instrumente wieder in der Kreismitte angekommen sind, fordern Sie einzelne Kinder auf, ein bestimmtes Instrument zu nehmen und es zu spielen. So verinnerlichen die Kinder noch einmal den Namen und den Klang der jeweiligen Instrumente.
Abschließend spielen Sie ein Ratespiel:
Ein ausgewähltes Kind schließt/verdeckt die Augen. Ein anderes Kind wählt ein Instrument und bringt es zum Klingen. Das erste Kind errät nun das Klanginstrument.
Weiter geht’s mit einer neuen Raterunde.
Eine einfachere Variante: Das erste Kind spielt das ausgewählte Instrument an und legt es dann wieder zu den anderen Instrumenten. Das Kind mit den geschlossenen Augen zeigt auf das gespielte Instrument (falls es sich nicht an den Namen erinnert).
Benennen Sie die verschiedenen Instrumente, sodass die Kinder diese immer mehr verknüpfen können.
Passen Sie den Schwierigkeitsgrad individuell auf Ihre Gruppe an. Je mehr Instrumente in der Kreismitte liegen, umso anspruchsvoller wird das Ratespiel.