Geborgenheit zu erleben ist ein natürliches und (über-)lebensnotwendiges Bedürfnis von jungen Kindern und Babys. Die Qualität der Beziehung zu einer Bezugserzieherin ist somit von enormer Bedeutung für die Entwicklung des Kindes. Hat das Kind Vertrauen zu seiner Bezugserzieherin, kann sie ihm die notwendige Geborgenheit und Nähe geben. Die Erzieherin erkennt die Wünsche und Bedürfnisse des Heranwachsenden und kann diese beantworten. Somit erfährt das Kind eine Sicherheit, die es ihm ermöglicht, mit Freude und Neugier die Welt um es herum zu erkunden.
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Ab 1,5 Jahren. Im folgenden Angebot sensibilisieren Sie den Geruchs ... Angebot ansehen
Das folgende Bewegungsspiel können Sie gezielt im Morgenkreis einsetze ...
Setzen Sie sich mit den Kindern in einen Sitzkreis. Nehmen Sie den Ball in die Hand, nennen Sie den Namen eines Kindes, und rollen Sie diesem Kind den Ball zu. Das Kind nimmt den Ball entgegen. Vielleicht fängt es ihn, vielleicht wird der Ball automatisch vom Körper des Kindes gestoppt, oder das Kind bewegt sich auf den Ball zu, wenn es seinen Namen hört. Wenn das Kind, das den Ball entgegennimmt, bereits sprechen kann, nennt es den Namen eines anderen Kindes aus dem Kreis und rollt ihm ebenfalls den Ball zu. Nonverbal wird der Ball per Blickkontakt über den Boden weitergerollt. Achten Sie als Spielleitung darauf, dass alle Kinder einmal den Ball zugerollt bekommen bzw. diesen von sich wegrollen dürfen.
Eine Variante des Spieles ergibt sich, wenn Sie den Ball von den Kindern möglichst schnell von einem zum anderen rollen lassen. Dabei werden weder Namen genannt, noch wird Blickkontakt gesucht. Es geht darum, möglichst schnell zu reagieren und den Ball wieder loszuwerden. Für diese Spielvariante müssen die Kinder im Umgang mit dem Ball bereits etwas geübter sein.
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So wird’s gemacht:
Bereiten Sie das Angebot vor, indem Sie über das bereits „fertige“ Kissen den 2. Kissenbezug mit Reißverschluss ziehen. Stellen Sie die unterschiedlichen Kräuter in kleinen Schalen auf einen Tisch in Arbeitshöhe der Kinder. Arbeiten Sie immer nur mit einem Kind. Die Kinder können dann nach Belieben ihre individuelle Kräutermischung in den Zwischenraum zwischen 1.und 2. Kissenbezug füllen.
Nehmen Sie sich ganz besonders viel Zeit für das gemeinsame Einfüllen der Kräuter. So wird sich das Kind vor dem Schlafen oder Kuscheln mit dem Kissen an viele gute Momente mit Ihnen als Bezugsperson erinnern.
Betrachten Sie die verschiedenen Kräuter in ihrer Beschaffenheit, und riechen Sie gemeinsam ihren Duft. Die Kinder können die Kräuter riechen, fühlen und sehen. Lassen Sie dem Kind Zeit für das sinnliche Experimentieren.
Nutzen Sie das Kissen z. B. als „Kita-Kissen“ für den Mittagsschlaf, oder sammeln Sie die Kissen in einem Korb, der den Kindern auch im Freispiel zur Verfügung steht.
Das wird gebraucht: