Das Spielen im Wald ist für die Kinder jeden Alters ein echter Genuss. Nicht nur jetzt im Sommer, wenn man auf der Suche nach Schatten ist. Schließlich gibt es hier jede Menge Natur zu entdecken und der Forschergeist ist dauerhaft aktiviert. Gleichzeitig findet jedes Kind im Wald motorische Herausforderungen, die seine Muskulatur und seinen Gleichgewichtssinn stärken. Mit verschiedenen Impulsen von Ihnen fördern Sie auch die Wahrnehmung und das Wissen im Bildungsbereich Natur und Umwelt. Beispielsweise bei einer Farbschatzsuche, bei der die Kinder Pflanzen in verschiedenen Farben finden und deren Namen kennenlernen, oder indem sie eine Waldkette knoten. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema Oh, Du schöner Wald! finden Sie im neuen Wochenplan.
Wie hoch sind eigentlich Bäume? Wie sieht die Welt über uns aus? Das e ... Angebot ansehen
Indem die Kleinkinder vergleichen, welches Kind den längsten Zweig auf ... Angebot ansehen
Tiere machen das Naturerlebnis "Wald" für die Kleinkinder ganz besonde ... Angebot ansehen
Wenn die Kleinkinder Fundstücke aus dem Wald in einem Spiegel betracht ... Angebot ansehen
In einer angemalten Eierschachtel suchen die Kinder einen Schatz aus W ... Angebot ansehen
Mitten im Wald spielen die Kinder das Spiel "Räuberschatz". Um herausz ... Angebot ansehen
Mit verbundenen Augen und viel Fingerspitzengefühl ertasten die Kinder ... Angebot ansehen
Die gesammelten Waldschätze der Kinder lassen sich wunderbar zum Baste ... Angebot ansehen
Im Wald können Kinder allerlei kleine Insekten und Spinnen beobachten. ... Angebot ansehen
Der Wald bietet Unmengen an Baumaterial, mit denen Kinder kreative Geb ... Angebot ansehen
Wie hoch sind eigentlich Bäume? Wie sieht die Welt über uns aus? Das e ...
Besuchen Sie mit den Kleinkindern den Wald. An einer trockenen Stelle breiten Sie eine Picknickdecke auf dem Waldboden aus. Dann bitten Sie die Kinder, sich mit dem Rücken daraufzulegen und in den Himmel zu blicken. Achten Sie darauf, dass die Stelle möglichst schattig ist, damit die Kinder nicht von der Sonne geblendet werden. Als Nächstes sprechen Sie den folgenden Text und die Kinder lauschen Ihren Worten.
„Wir schauen in das Himmelblau.
Oder ist der Himmel heute vielleicht grau?
Grüne Blätter versperren uns die Sicht.
Ob das wohl eine Buche ist?
Die Zweige biegen sich langsam im Wind.
Ob dazwischen wohl die Vögel versteckt sind?
Gerade höre ich leis die Vögel singen.
Ob sie die Melodie wohl extra für uns singen?
Die Blätter sind saftig, grün und schön.
Kannst du die aller kleinsten, ganz oben in den Baumwipfeln sehen?
Die Bäume sind groß und wir sind klein.
Wie hoch mögen die Baumwipfel über uns nur sein?
Wir setzen uns nun wieder hin.
Möchte jemand mit dem Erzählen beginnen?“
Im Anschluss an den Text können Sie mit den Kindern über ihre Erfahrungen sprechen, z. B. wem hat es gefallen, in den Himmel zu schauen? Warum hat es dir gefallen? Usw.
Indem die Kleinkinder vergleichen, welches Kind den längsten Zweig auf ...
Im Wald angekommen, genießen Sie mit den Kindern zunächst die Natur.
Wenn die Kinder von sich aus damit beginnen, Zweige vom Boden aufzuheben, knien Sie sich zu Ihnen hinunter und fragen die Kinder nach der Länge der Zweige. Mit einem Zweig, den Sie auf dem Boden finden, fegen Sie ein Stück Waldboden von Laub frei. Damit erregen Sie die Aufmerksamkeit der Kinder und sie werden neugierig zu Ihnen kommen.
Dann fordern Sie die Kinder auf, ihre gesammelten Zweige nebeneinander auf den Waldboden zu legen. Sie fragen die Kinder: „Welcher Zweig ist denn der längste?“
Gemeinsam mit Ihrer Unterstützung können die Kinder und Sie die Zweige der Größe nach sortieren.
Davon machen Sie ein Foto, das Sie später im Gruppenraum aufhängen, um alles noch einmal nachvollziehen zu können.
Sie können das Spiel noch erweitern, z. B. indem Sie mit den Kindern herausfinden, welches der schönste Zweig ist, welcher Zweig der mit der dicksten Rinde ist usw.
Tiere machen das Naturerlebnis "Wald" für die Kleinkinder ganz besonde ...
Im Wald angekommen, versammeln Sie sich mit den Kindern im Kreis. Sie lassen das Bild der Kellerassel im Kreis herumgehen, damit jedes Kind das Tier in Ruhe betrachten kann.
Dann erklären Sie den Kindern: „Das ist eine Kellerassel. Die wohnt hier im Wald und wir wollen sie hier einmal suchen gehen. Das kleine Tier wohnt gern unter morschen Baumstämmen.“
Anschließend gehen Sie gemeinsam auf die Suche. Mit Ihrer Hilfe werden Sie im Wald unter einem Baumstamm oder einem größeren Ast schnell eine Kellerassel finden. Vorsichtig setzen Sie das Tier in die Becherlupe. Nun können die Kinder die Kellerassel bestaunen. Weisen Sie die Kinder dabei stets darauf hin, dass sie vorsichtig mit der Assel umgehen müssen.
Gemeinsam besprechen Sie mit den Kindern folgenden:
Wie viele Beine hat die Kellerassel?
Welche Farbe hat sie?
Was gefällt euch besonders gut an der Kellerassel?
Dann lassen Sie die Kellerassel am Fundort wieder frei. Die Kinder können versuchen, das Tier noch eine Weile in seinem „natürlichen Lebensraum“ zu beobachten oder dort andere Kleintiere zu entdecken.
Nach der Beobachtung legen Sie den Baumstamm oder den schützenden Ast wieder zurück, damit die Tiere dort weiterhin ungestört leben können. Erklären Sie auch den Kindern, dass dies zum Schutz der Tiere wichtig ist.
Wenn die Kleinkinder Fundstücke aus dem Wald in einem Spiegel betracht ...
Zu zweit suchen die Kinder sich eine beliebige Stelle im Wald aus und hocken sich dort mit dem Spiegel vor sich auf den Boden. Wenn die Kinder verschiedene Fundstücke aus der Natur mit dem Spiegel spiegeln, verdoppeln sie diese.
Verbalisieren Sie dies für die Kinder, indem Sie sagen: „Im Spiegel spiegelt sich das 1 Blatt. Jetzt sehen wir also 2 Blätter.“ Bzw. Steine, Stöcke, Moos, Zweige, zu Boden gefallene Blätter.
Bei gutem Lichteinfall erscheinen auch die Farben der Materialien im Spiegel außerdem viel leuchtender und intensiver. Diese Materialunterschiede und die Muster, die sich im Spiegel abbilden, regen die Kinder dazu an, die Materialien miteinander zu vergleichen.
Für 2 Kinder benötigen Sie:
In einer angemalten Eierschachtel suchen die Kinder einen Schatz aus W ...
Bevor sie in den Wald gehen, malen die Kinder ihren Eierkarton für die Waldschatzsuche an.
Dazu breiten Sie die Zeitungen als Schutz auf dem Tisch aus. Dann klappen die Kinder den Eierkarton auf und malen eine Reihe, also 3 nebeneinanderliegende Eieröffnungen, mit den 3 Farben an.
Wenn alles getrocknet ist, kann die Waldschatzsuche beginnen.
Im Wald angekommen nimmt jedes Kind seinen Eierkarton bzw. seine Waldschatzkiste und geht auf die Suche nach einem oder mehreren Naturmaterialien in den 3 Farben im Inneren des Eierkartons. Seine Fundstücke legt es dann gegenüber der Eieröffnung in der entsprechenden Farbe (siehe Foto).
Machen Sie vor dem Angebot eine Begehung des Waldstückes, um herauszufinden, welche Pflanzenfarben die Kinder dort entdecken können. Im Wald achten Sie darauf, dass die Kinder keine giftigen Pflanzen, wie z. B. rote Vogelbeeren, sammeln.
Raten Sie den Eltern, ihre Kinder nach dem Ausflug auf Zecken zu kontrollieren.
Pro Kind benötigen Sie:
Außerdem:
Mitten im Wald spielen die Kinder das Spiel "Räuberschatz". Um herausz ...
Fertigen Sie den Räuberschatz an:
Knüllen Sie dafür die Rettungsdecke, sodass möglichst viel von der Goldseite zu sehen ist, und binden Sie sie mit der Kordel zusammen.
Bereiten Sie eine geeignete Stelle im Wald für einen gemeinsamen Spielekreis vor.
Legen Sie dafür die 4 Isomatten so in einem Rechteck aneinander, dass sich die Kinder zu einem Kreis hinsetzen und einander angucken können.
Legen Sie den Räuberschatz in die Mitte auf den Waldboden.
Treffen Sie sich mit den Kindern im Wald zum Spielekreis und eröffnen Sie ihn mit Ihrem gewohnten Begrüßungsritual.
Erzählen Sie ihnen eine Geschichte von 2 Räuberbanden, die hier früher im Wald gehaust haben. Diese Räuberbanden haben sich gegenseitig den Goldschatz des Königs geklaut. Zeigen Sie ihnen den Räuberschatz. Laden Sie sie dann zum Spiel „Räuberschatz“ ein.
Dieses Spiel ähnelt dem bekannten Kreisspiel „Bello, Bello dein Knochen ist weg.“
Ein Kind schlüpft in die Rolle eines Räubers, der auf den Schatz aufpassen soll. Hierfür hockt es sich neben den Schatz. Da der Räuber jedoch sehr müde ist, schläft er bald ein. Das Kind schließt entsprechend seine Augen.
Ein anderes Kind ist ein Räuber aus der gegnerischen Räuberbande. Es will den Schatz klauen. Seine Aufgabe ist es, so leise wie möglich den Schatz zu nehmen, zu seinem Platz zurückzugehen und ihn hinter seinem Rücken zu verstecken. Dazu steht das Kind auf, geht zu dem schlafenden Kind. Dies ist gar nicht so leicht, denn nicht nur der Goldschatz knistert, wenn man ihn nimmt, sondern auch der Waldboden knackt und raschelt bei jedem Schritt.
Der schlafende Räuber spitzt seine Ohren, um den Schritten des anderen Räubers zu lauschen. Sobald dieser wieder auf seinem Platz ist, stecken alle Kinder ihre Hände hinter den Rücken und rufen:
„Räuber, Räuber, dein Schatz ist weg!“
Dann wacht der schlafende Räuber auf und geht zu dem Kind, bei dem er den Schatz vermutet. Zu diesem sagt er: „Her mit dem Schatz!“
Wenn er falsch geraten hat, hat er noch zwei weitere Versuche, seinen Schatz zu finden.
Wenn er richtig geraten hat, gibt ihm das andere Kind den Schatz zurück.
Dann fängt eine neue Runde an.
Suchen Sie die Kinder nach dem Waldbesuch nach Zecken ab und bitten Sie auch die Eltern, dies zu Hause zu wiederholen.
Mit verbundenen Augen und viel Fingerspitzengefühl ertasten die Kinder ...
Während Ihres Waldausfluges laden Sie 2 Kinder zum Spiel „Baumsuche“ ein.
Zuerst bekommt ein Kind die Augen verbunden.
Dann nimmt es das andere Kind bei der Hand und führt es langsam und vorsichtig zu einem Baum in der Nähe. Dabei muss es sehr gut aufpassen, dass das Kind nicht stolpert. Gehen Sie deswegen unbedingt mit.
Wenn die Kinder am Baum angekommen sind, befühlt das Kind mit den verbundenen Augen den Baum.
Bitten Sie das Kind, den Baum zu betasten. Dabei merkt es sich, wie sich dieser anfühlt:
Ist die Rinde glatt oder eher rau und geriffelt?
Ist sie trocken oder feucht?
Befindet sich Moos auf der Rinde oder gibt es Astlöcher?
Wie dick ist der Baumstamm?
Kann das Kind ihn umarmen? Oder ist er so dick, dass es seine Hände nicht schließen kann?
Kann das Kind Äste ertasten, wenn es seine Hände am Baumstamm entlang nach oben führt?
Wie fühlt sich der untere Bereich des Stamms an? Sind dort Wurzeln zu fühlen? Usw.
Wenn das Kind fertig getastet hat, führt es das andere Kind zum Ausgangsplatz zurück.
Drehen Sie es ein paar Mal vorsichtig um sich selbst und nehmen Sie ihm die Augenbinde ab.
Seine Aufgabe ist es nun, seinen Baum wiederzufinden. Dabei helfen ihm die gewonnenen Tasteindrücke. Helfen Sie dem Kind ggf., indem Sie ihm eine ungefähre Richtung vorgeben, in der der Baum steht.
Außerdem können Sie ihm bei seinen Erinnerungen auf die Sprünge helfen. Wenn das Kind seinen Baum gefunden hat, ist das andere Kind an der Reihe und bekommt die Augen verbunden.
Suchen Sie die Kinder nach dem Waldbesuch nach Zecken ab und bitten Sie auch die Eltern, dies zu Hause zu wiederholen.
Die gesammelten Waldschätze der Kinder lassen sich wunderbar zum Baste ...
Legen Sie alle Materialien im Kreativbereich bereit.
Treffen Sie sich mit 2 Kindern im Kreativbereich und begutachten Sie gemeinsam die gesammelten Schätze aus dem Wald.
Benennen Sie gemeinsam, worum es sich bei den Dingen handelt, wie z. B. Schale einer Buchecker, Tannenzweig oder Nussschale.
Laden Sie die Kinder anschließend ein, mit diesen Dingen Waldketten zu basteln, mit denen sie sich schmücken können.
Und so gehen Sie vor:
Im ersten Schritt wählen die Kinder aus, mit welchen Waldschätzen sie ihre Ketten verzieren möchten. Diese legen sie vor sich auf den Tisch.
Als Nächstes schneiden die Kinder ein etwa 50 cm langes Stück Kordel ab und legen es vor sich.
Nun knoten die Kinder die Kordel an die Schätze, jeweils mit etwas Abstand dazwischen.
Sobald die Waldschätze befestigt sind, verknoten sie die beiden Enden der Kordel und schon ist die Waldkette fertig.
Mit den Waldschätzen lassen sich auch z. B. Kronen, Mobiles und Collagen erstellen.
Sammeln Sie mit den Kindern Waldschätze, wie z. B.:
Außerdem benötigen Sie:
Im Wald können Kinder allerlei kleine Insekten und Spinnen beobachten. ...
Suchen Sie 2 Bäume, die etwa 3 Meter auseinanderstehen.
Binden Sie die Kordel einmal in Knöchelhöhe und einmal in Hüfthöhe zwischen den Bäumen fest.
Verbinden Sie dann diese beiden Hauptverbindungen an mehreren Stellen kreuz und quer mit der Kordel, sodass unterschiedlich große Öffnungen entstehen.
Achten Sie darauf, dass die Öffnungen so groß sind, dass die Kinder gut durch sie hindurchsteigen können.
Treffen Sie sich mit 10 Kindern vor dem Spinnennetz.
Fragen Sie die Kinder, welche Nahrung Spinnen zu sich nehmen.
Erklären Sie Ihnen, dass Spinnen kleine Insekten fressen, die sich in ihrem klebrigen Netz verfangen haben.
Erzählen Sie, dass die Kinder vor dem Netz einer Spinne stehen. In der Rolle von Käfern müssen sie versuchen, durch das Netz zu klettern, ohne dass sie die Spinnfäden berühren. Denn wenn sich das Netz bewegt, wacht die Spinne auf.
Doch die Kinder haben Glück: Ein magischer Zauber der Waldfee lässt die Spinne sehr tief schlafen. Dadurch erwacht sie erst, wenn sich das Netz durch eine Berührung zum 3. Mal bewegt hat. Dann müssen alle Kinder erneut versuchen, durch das Netz zu klettern.
Beginnen Sie nun das Spiel. Wenn es das Wetter zulässt, lassen Sie die Kinder ihre Jacken ausziehen. Dadurch können sie besser durch das Netz klettern. Dann klettern die Kinder nacheinander durch das Netz.
Die anderen Kinder können dem kletternden Kind Hilfestellung geben, indem sie es stützen und eine Hand reichen.
Achten Sie darauf, ob sich das Spinnennetz bewegt.
Wenn sich das Netz mehr als 3-mal bewegt hat, gewinnt die Spinne. Dann beginnt das Spiel von Neuem. Wenn alle Kinder auf der anderen Seite des Netzes sind, haben die Käfer gegen die Spinne gewonnen.
Suchen Sie die Kinder nach dem Waldbesuch nach Zecken ab und bitten Sie auch die Eltern, dies zu Hause zu wiederholen.
Sie können das Spiel erschweren, indem jede Öffnung nur z. B. 2-mal zum Hindurchsteigen genutzt werden darf.
Der Wald bietet Unmengen an Baumaterial, mit denen Kinder kreative Geb ...
Während Ihres Waldbesuchs treffen Sie sich mit den Kindern.
Erzählen Sie ihnen eine Geschichte von kleinen Zwergen, die im Wald wohnen und sich um Pflanzen und Tiere kümmern. Laden Sie die Kinder ein, ein Zwergendorf zu bauen, in dem sich die Zwerge verstecken können.
Gehen Sie zunächst auf die Suche nach vielen Baumaterialien, wie z. B. Stöcke, Moos, Rinde, Blätter, Steine etc. Diese werden nach und nach zusammengetragen.
Dann beginnen die Kinder, viele kleine Zwergenhäuser in Form von Tipis zu bauen.
Hierfür stellen die Kinder jeweils mehrere Stöcke aufrecht aneinander, sodass eine Zeltform entsteht.
Dann erstellen die Kinder die Inneneinrichtung der Zwergenhäuser. Hierfür können sie beispielsweise Betten aus Moos hineinlegen oder mit Steinen Tische und Stühle bauen.
Zum Abschluss verzieren die Kinder die kleinen Häuser, indem sie sie mit Blättern bestücken.
Suchen Sie die Kinder nach dem Waldbesuch nach Zecken ab und bitten Sie auch die Eltern, dies zu Hause zu wiederholen.
Ergänzen Sie das Kreativangebot und basteln sie aus Tannenzweigen, etwas rotem Filz und Watte kleine Zwerge. Diese können die Kinder zum Spielen mit in den Wald nehmen.
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.