Diese Woche wird es spannend – wir gehen auf Entdeckungsreise und finden heraus: Was passt zusammen? Einzelne Formen suchen ihren Partner, Paare werden in der Fühlbox ertastet und auch Gegensatzpaare werden entdeckt. Mit Spielen, Rätseln und kreativen Bastelideen lernen die Kinder auf spielerische Weise das Prinzip von Paaren kennen. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Was passt zusammen?“ finden Sie im neuen Wochenplan.
In diesem Angebot ordnen die Kinder Umrisse verschiedenen Gegenständen ... Angebot ansehen
In diesem Legespiel ordnen die Kinder verschiedenen Tieren zu, was sie ... Angebot ansehen
Mit diesem Montessori-Tablett lernen die Kinder, dass Schlösser und Sc ... Angebot ansehen
Die Kinder lernen, Spielgegenstände anhand von Farben zu unterscheiden ... Angebot ansehen
In diesem Angebot greifen Sie die Vorliebe von Kleinkindern auf und bi ... Angebot ansehen
Schärfen Sie mit einem Natur-Entdeckungsspiel die Beobachtungsgabe der ... Angebot ansehen
Fertigen Sie je Kind eine Fühlbox an und regen Sie die Kinder zum Erta ... Angebot ansehen
Erst stellen die Kinder aus Pappe ein Formenpaar her und dann wird ges ... Angebot ansehen
Auf dem Arbeitsblatt der Schulkinder fliegen viele sich sehr ähnlich s ... Angebot ansehen
Die Paarwoche neigt sich dem Ende zu und die Kinder haben schon viele ... Angebot ansehen
In diesem Angebot ordnen die Kinder Umrisse verschiedenen Gegenständen ...
Legen Sie nacheinander die Gegenstände an einer beliebigen Stelle auf das Papier und umranden Sie sie mit dem Filzstift. Anschließend legen Sie die Gegenstände wieder in das Körbchen. Dann stellen Sie das Papier mit dem Körbchen daneben auf einem Tisch für die Kinder bereit.
Ein Kind setzt sich mit Ihnen gemeinsam vor das Papier und das Körbchen an den Tisch. Dann entnimmt es nacheinander die verschiedenen Gegenstände und benennt sie mit Ihrer Hilfe.
Anschließend suchen Sie beide gemeinsam die passenden Umrisse für die einzelnen Gegenstände. Dies geschieht, indem das Kind mit bloßem Auge darauf schaut oder indem es die Gegenstände auf die verschiedenen Umrisse auflegt.
Das Spiel endet, wenn alle Gegenstände auf dem „richtigen Umriss“ auf dem Papier liegen.
Pro Angebot benötigen Sie:
In diesem Legespiel ordnen die Kinder verschiedenen Tieren zu, was sie ...
Drucken Sie die Dateien aus dem Zusatzmaterial in DIN A5 aus. Zur besseren Haltbarkeit laminieren Sie alles und legen die Bilder im Körbchen für die Kinder bereit.
Die Kinder versammeln sich um das Körbchen und betrachten die verschiedenen Bilder. Gemeinsam benennen Sie, was darauf abgebildet ist.
Im nächsten Schritt können die Kinder zwischen den Tier- und den Futterbildern unterscheiden und daraus 2 Stapel bilden.
Dann erfolgt die eigentliche Zuordnung: Die Kinder reihen die Abbildungen mit den Tieren untereinander auf. Gemeinsam überlegen sie, welche Futterabbildung zu welchem Tier passt und platzieren sie neben dem jeweiligen Tier.
Wenn die Kinder alles richtig zugeordnet haben, schauen Sie nach und korrigieren im gemeinsamen Gespräch mögliche Irrtümer. Auf diese Weise lernen die Kinder, was die verschiedenen Tiere fressen.
Mit diesem Montessori-Tablett lernen die Kinder, dass Schlösser und Sc ...
Legen Sie die Schlüssel und die Schlösser unsortiert/durcheinander auf dem Tablett bereit.
2 Kinder setzen sich mit Ihnen gemeinsam um das Tablett mit den Schlössern und Schlüsseln an einen Tisch.
Zunächst können die Kinder die Schlüssel und die Schlösser in der gleichen Farbe zusammensuchen. Auf diese Weise lernen die Kinder, die Farben zu sortieren und mit Ihrer Hilfe auch zu benennen.
Mit Ihrer Hilfe können die Kinder anschließend versuchen, den richtigen Schlüssel aus dem Schlüsselpaar zu finden, um das Schloss zu öffnen. Das erfordert viel Fingerspitzengefühl und Konzentration.
Für ein Schloss- und Schlüsseltablett benötigen Sie:
Die Kinder lernen, Spielgegenstände anhand von Farben zu unterscheiden ...
Verteilen Sie die Spielgegenstände bunt gemischt auf einem Tisch. Legen Sie die 4 weißen Schalen dazu.
4 Kinder setzen sich gemeinsam an den Tisch. Dann beginnen die Kinder damit, jede Schale mit Spielgegenständen in jeweils einer Farbe zu füllen. Zu Beginn benötigen die Kinder dazu sicherlich noch Ihre Hilfe. Mit ein bisschen Übung schaffen die Kinder es aber auch schon allein, die Spielgegenstände nach Farben zu sortieren.
Achten Sie darauf, dass die Spielgegenstände so groß sind, dass sie von den Kindern nicht verschluckt werden können.
In diesem Angebot greifen Sie die Vorliebe von Kleinkindern auf und bi ...
Bitten Sie die Eltern darum, Töpfe in verschiedenen Größen mitzubringen.
Das Kleinkind setzt sich mitten zwischen die Töpfe und Deckel auf den Boden. Sein Entdeckerdrang ist durch die Vielzahl an Alltagsgegenständen geweckt.
Nun beginnt es auszuprobieren, welcher Deckel auf welchen Topf passt. Ist der Deckel zu klein für den Topf, kann es ihn nicht auflegen. Sollte der Deckel zu groß sein, fällt er wieder herunter. Hier wird das Kind probieren, probieren, probieren. Damit fördern Sie nicht nur die visuelle Wahrnehmung, sondern auch die Hand-Auge-Koordination beim Aufsetzen der Deckel.
Natürlich begleiten Sie das Kind verbal und unterstützen es darin, die passenden Deckel für die Töpfe zu finden. Wenn jeder Topf seinen Deckel hat, ist das Spiel zu Ende.
Schärfen Sie mit einem Natur-Entdeckungsspiel die Beobachtungsgabe der ...
Treffen Sie sich mit 6 bis 8 Kindern im Außenbereich oder suchen Sie einen nahe gelegenen Wald/Park auf.
Erzählen Sie den Kindern, dass sie gleich eine kleine Entdeckungstour mit einem bestimmten Sammelauftrag machen.
Jedes Kind soll 2 Gegenstände sammeln, die als Paar zusammenpassen.
Besprechen Sie gemeinsam mit den Kindern, wie das aussehen könnte. Wissen alle Kinder, was ein Paar ist? Geben Sie evtl. einige Beispiele, wie z. B.:
Vergewissern Sie sich, dass alle Kinder den Auftrag verstanden haben.
Die Kinder gehen auf Entdeckungstour und kommen mit ihren gesammelten Paaren zurück zum Sammeltreffpunkt.
Geben Sie jedem Kind die Möglichkeit, sein gesammeltes Paar den anderen vorzustellen und auch zu erzählen, warum es diese Gegenstände als Paar ausgewählt hat.
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Fertigen Sie je Kind eine Fühlbox an und regen Sie die Kinder zum Erta ...
Bereiten Sie für jedes Kind eine Fühlbox vor. Dafür unterteilen Sie einen Karton in der Mitte mit einem Stück Pappe und schneiden 2 Eingriffslöcher hinein. Geben Sie die Fühlmaterialien paarweise in die Fühlboxen.
Alternativ nehmen Sie 6 Säckchen und befüllen diese mit den gleichen Gegenständen. Jedes Kind erhält dann 2 Säckchen.
Treffen Sie sich mit 3 Kindern am vorbereiteten Tisch.
Geben Sie jedem Kind einen vorbereiteten Karton oder 2 Fühlsäckchen.
Motivieren Sie die Kinder, jeweils eine Hand in ein Eingriffsloch/Beutel zu stecken.
Was erfühlen die Kinder? Lassen Sie die Kinder beschreiben, was sie mit den Händen fühlen und evtl. auch einzelne Gegenstände erraten und herausholen.
Fordern Sie die Kinder nun heraus, mit beiden Händen parallel die verschiedenen Paare zu ertasten und herauszuholen. Dies kann frei oder auch nach Ansage geschehen, beispielsweise: Ertastet bitte das Murmelpaar.
Achten Sie bei der Auswahl des Fühlmaterials darauf, dass Sie nur Materialien auswählen, die die Kinderhände nicht verletzen.
Erst stellen die Kinder aus Pappe ein Formenpaar her und dann wird ges ...
Bereiten Sie 5 verschiedene geometrische Formen (ca. 8 x 8 cm) (Kreis/Dreieck/Rechteck/Quadrat/Achteck) aus Pappe vor.
Treffen Sie sich mit 5 Kindern im vorbereiteten Bereich und zeigen Sie ihnen die geometrischen Formen. Kennen die Kinder schon die einzelnen Bezeichnungen?
Benennen Sie gemeinsam mit den Kindern die einzelnen Formen. Geben Sie den Kindern dabei auch die jeweilige Form in die Hand und lassen Sie diese mit den Händen ertasten und mit den Fingern nachspüren.
Bitten Sie die Kinder, eine Form auszuwählen und diese in doppelter Ausführung auf den Tonkarton zu übertragen und auszuschneiden.
Haben alle Kinder ihre Formenpaare angefertigt, motivieren Sie sie dazu, diese noch einmal mit den Händen zu ertasten, um auf das folgende Spiel im Sitzkreis vorbereitet zu sein:
Fordern Sie die Kinder auf, eine der Formen vor sich auf den Boden zu legen. Sammeln Sie die anderen Formen ein.
Die Formenreise kann beginnen: Schicken Sie nacheinander immer eine Form hinter Ihrem Rücken auf die Reise.
Motivieren Sie die Kinder, die jeweilige Form (auch hinter dem Rücken) zu betasten und diese dann ebenfalls hinter ihrem Rücken an den Sitznachbarn weiterzureichen.
Wenn ein Kind vermutet, dass es sich um die eigene Form handelt, sagt es: „Reise beendet.“ Es vergleicht beide Formen miteinander. Sind beide Formen identisch und das Kind hat sein Formenpaar wieder vollständig vor sich liegen, schicken Sie eine weitere Form auf die Reise. Stimmen die beiden Formen nicht überein, reist die Form weiter, oder Sie sammeln sie ein und schicken eine neue Form auf die Reise.
Gespielt wird so lange, bis alle Kinder ihre Formenpaare wieder vor sich liegen haben.
Auf dem Arbeitsblatt der Schulkinder fliegen viele sich sehr ähnlich s ...
Drucken Sie für jedes Kind das Zusatzmaterial aus und bereiten Sie einen Arbeitsplatz für jedes Kind vor.
Treffen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern an einem ruhigen Arbeitsplatz und zeigen Sie ihnen das Arbeitsblatt.
Sicherlich erkennen die Kinder schnell, was zu tun ist:
Die Kinder vergleichen die verschiedenen Ballonbilder und finden heraus, welche Luftballons gleich aussehen und somit als Paar zusammengehören.
Motivieren Sie die Kinder, zusammengehörige Ballonpaare mit einer Linie zu verbinden.
Die Kinder können ihre Ergebnisse miteinander vergleichen und ggf. korrigieren.
Abschließend stellen Sie den Kindern Buntstifte zur Verfügung und animieren sie dazu, die jeweiligen Ballonpaare in den gleichen Farben zu bemalen.
Die Paarwoche neigt sich dem Ende zu und die Kinder haben schon viele ...
Treffen Sie sich mit einer geraden Anzahl an Kindern (z. B. 12) im Kreis. In dieser Woche haben die Kinder sich schon viel mit dem Thema Paaren beschäftigt. Fragen Sie die Kinder, ob sie wissen, was Gegensätze sind. Erarbeiten Sie gemeinsam mit den Kindern einige Gegensatzpaare, z. B.
Visualisieren Sie das Gesagte zum besseren Verständnis der Kinder und zeigen Sie ihnen beispielsweise eine Feder für leicht und einen Stein für schwer.
Bitten Sie die Kinder, sich paarweise zusammenzufinden und sich ein Gegensatzpaar auszuwählen.
In Zweiergruppen machen die Kinder sich auf die Suche nach Gegensatzpaaren im Kindergarten.
Die Kinder sammeln ihre Paare und präsentieren diese der Gruppe. Beispielsweise:
Die Kinder fotografieren ihre Gegensatzpaare. Ausgedruckt kann daraus auch ein Memory-Spiel entstehen.