Alles dreht sich um Papier, Pappe und weiteres wertfreies Material. Alles ist kostenlos und fördert die Phantasie und Kreativität der Kinder. Auch die Eltern Ihrer Einrichtung können in das Sammeln der Materialien integriert werden. Es eignen sich Toilettenpapier-, Teppich- und Geschenkpapierrollen, Zeitungen, Küchenkrepprollen, Korken, Kronkorken, leere Plastikbehälter, u. v. m. Die Kinder kennen die Behälter und Pappröhren aus ihrem Alltag. Die Spielmotivation ist somit besonders groß.
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Stellen Sie den Kindern den Karton im Freispiel zur Verfügung. Nutzen Sie den Karton als Spielimpuls, indem Sie ihn vor den Augen der Kinder mittig in den Gruppenraum stellen. So erhält das Material die nötige Aufmerksamkeit, und es kann losgehen.
Es lassen sich zahlreiche Spiel- und Bewegungsanlässe gestalten:
Die Kinder entwickeln über das Material eine Vielzahl an Herausforderungen in der Bewegung und der Kreativität.
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So wird’s gemacht:
Bereiten Sie das Angebot zunächst vor. Kleben Sie die Drehverschlüsse mit der Heißklebepistole auf das Holzquadrat. Achten Sie darauf, nur Material zu verwenden, das zu groß ist, um verschluckt zu werden. Ordnen Sie die Verschlüsse nach Belieben auf der Holzplatte an. Sie können beispielsweise Reihen bilden oder die Drehverschlüsse unstrukturiert auf dem Holzquadrat verteilen.
Bilden Sie mit den Kindern einen Sitzkreis auf dem Boden. Legen Sie die von Ihnen gefertigte Fühlwand in die Kreismitte. Nacheinander können die Kinder die Holzplatte und die darauf geklebten Drehverschlüsse anfassen. Wenn alle Kinder die Möglichkeit der Materialerfahrung machen konnten, hängen Sie die Fühlwand an der Wand Ihres Gruppenraumes auf.
Bohren Sie dazu 2 Löcher parallel zueinander und mit einem jeweiligen Abstand von ca. 2 cm zum Plattenrand in das Holz. Bohren Sie 2 Löcher in die Wand, und stecken Sie die Schrauben hindurch. Dann hängen Sie die Fühlwand an den Schrauben auf.
Achten Sie auf eine Höhe, die die Kinder gut erreichen können, um immer wieder darüber streichen zu können. Durch den ersten Materialkontakt im Kreis sind sie motiviert und gehen immer wieder gerne zur Fühlwand.
Variante: Anstelle einer quadratisch geschnittenen Holzplatte können Sie auch Baumscheiben verwenden.
Besonders spannend ist es, wenn Sie mehrere Fühlwände mit möglichst unterschiedlichen Materialien fertigen, oder verschiedene Materialien auf einer Fühlwand mischen.
Das wird gebraucht:
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Stellen Sie die oben genannten Materialien den Kindern zur freien Verfügung. Dann sind die Kinder besonders kreativ. Lagern Sie die wertfreien Materialien in Kisten oder Boxen getrennt voneinander. Somit können die Kinder die Materialien gezielter auswählen und später wieder zurücksortieren. Neben den oben genannten Materialien kann die Liste um andere wertfreie Materialien erweitert werden.
Stellen Sie die Materialkisten im Freispiel zur Verfügung. Beobachten Sie die Kinder im Umgang mit den Materialien. Die Kinder experimentieren damit, wie sich die unterschiedlichen Materialien aufbauen lassen. Es ist möglich, das Material zu stapeln, zu schichten, Reihen zu bilden, Wege zu bauen, Türme zu bauen u. v. m.
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So wird’s gemacht:
Bilden Sie mit den Kindern einen Sitzkreis auf dem Boden. Arbeiten Sie mit max. 4 Kindern, um einen Überblick für Sie und die Kinder zu ermöglichen. In der Kreismitte liegen die gesammelten Papprollen. Die Kinder können zunächst auf verschiedenste Weise damit experimentieren.
Wenn die Experimentierphase ausgereizt ist, beginnen Sie damit, die einzelnen Rollen ineinanderzustecken. Die Kinder können Ihnen dabei helfen. So entstehen die Rollenrutschen. Geben Sie den Kindern die Möglichkeit, im Team zu arbeiten, und lassen Sie immer 2 Kinder gemeinsam eine Rollenrutsche bauen.
Dann können Sie den Kindern die weiteren wertfreien Materialien zur Verfügung stellen. Zum Rutschen durch die Rollen eignen sich beispielsweise Kronkorken, Knöpfe, Weinkorken u. v. m. (selbstverständlich müssen Sie dabei sicherstellen, dass die Kinder die Materialien nicht in den Mund nehmen und verschlucken). Die Kinder stecken diese Materialien in die Öffnung der Papprolle, und die Materialien rutschen hindurch. Die Materialien rutschen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit durch die Röhre. Die Kinder werden staunen, und ihr Experimentiergeist ist geweckt. Sicherlich haben die Kinder viel Spaß dabei, das Material in den Papprollen verschwinden zu lassen und am unteren Ende mit viel Schwung wieder hinauskullern zu sehen.
Das wird gebraucht:
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So wird’s gemacht:
Füllen Sie viele Knöpfe in eine Schale, und stellen Sie diese auf einem Tisch in Arbeitshöhe der Kinder zur Verfügung. Der Kleister sowie die Leinwand werden ebenfalls von Ihnen bereitgestellt. Dann kann es losgehen. Die Kinder verteilen den Kleister zunächst großzügig mit den Händen auf der Leinwand. Lassen Sie den Kindern ausreichend Zeit zum genussvollen Matschen. Nach dem Händewaschen geht es weiter. Die Kinder suchen sich nun die Knöpfe aus der Schale aus, die ihnen besonders gut gefallen. Dann werden diese in den Kleister hineingedrückt. So entstehen eindrucksvolle Bilder aus Knöpfen.
Achten Sie darauf, dass die Kinder die Knöpfe nicht in den Mund nehmen, da ansonsten die Gefahr besteht, diese zu verschlucken. Besprechen Sie den Umgang mit Knöpfen, und arbeiten Sie nur in der Kleingruppe, um einen guten Überblick halten zu können.
Lassen Sie die Kunstwerke ca. 2 Tage trocknen.
Das wird gebraucht: