Wasser marsch! In dieser Woche spielen die Außentemperaturen hoffentlich mit und Sie können alle Wasserideen umsetzen. Auf die Gesichter voller Vergnügen können Sie sich jetzt schon freuen. Bauen Sie mit den Kindern lustige Schwammbomben, lassen Sie die Kleineren mit Softbällen werfen und feuern Sie die Großen an, wenn es darum geht, einen Ball mit dem Strahl einer Wasserpistole vom Tisch zu schießen. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema Plitsch, platsch, nass finden Sie im neuen Wochenplan.
Wenn die Kinder Wasser in einen Trichter einfüllen, das dann in einen ... Angebot ansehen
Indem die Kinder die kleinen Autos mit dem Pinsel säubern, fördern Sie ... Angebot ansehen
Die Kinder drücken auf den Seifenspender und es kommt Wasser heraus, u ... Angebot ansehen
Sie fördern den Gleichgewichtssinn der Kinder aber auch die taktile Wa ... Angebot ansehen
Wenn die Kinder mit nassen Bällen werfen, steigert das die Motivation, ... Angebot ansehen
Heute malen die Kinder mit Wasser und hinterlassen kleine Kunstwerke a ... Angebot ansehen
Die Kinder werden sie lieben und an warmen Tagen damit spielen und exp ... Angebot ansehen
In der Regel lieben Kinder Spritzpistolen, Spritztiere etc. Und da kei ... Angebot ansehen
Erst experimentieren die Kinder, welche Gegenstände auf der Wasserober ... Angebot ansehen
Mit einer spielerischen Methode vermitteln Sie den Kindern den Wasserd ... Angebot ansehen
Wenn die Kinder Wasser in einen Trichter einfüllen, das dann in einen ...
Bei sommerlichen Temperaturen gehen Sie mit den Kindern nach draußen in den Garten. Ein Kind hält den Schlauch fest. Das andere Kind setzt den Trichter in eine Öffnung des Schlauchs und schüttet mit der Gießkanne Wasser hinein.
Folgende Spielideen ergeben sich beispielsweise:
Lassen Sie die Kinder mit dem Wasser nicht ohne Aufsicht spielen.
Für 2 Kinder benötigen Sie:
Indem die Kinder die kleinen Autos mit dem Pinsel säubern, fördern Sie ...
Das Kind füllt (unter Ihrer Aufsicht) so viel Wasser in die Plastikwanne, bis diese zu 1 cm gefüllt ist.
Nach Belieben kann es nun die Autos ins Wasser tauchen, mit dem Pinsel und/oder dem Schwamm säubern und natürlich auch mit dem Auto durch das Wasser fahren.
Zum Schluss lässt das Kind die Autos auf dem ausgebreiteten Handtuch in der Sonne trocknen.
Lassen Sie das Kind nicht ohne Aufsicht mit dem Wasser spielen.
Die Kinder waschen mit Ausnahme der Pinsel mit den gleichen Materialien ihre Rutschfahrzeuge und Dreiräder. Als Zugabe können Sie zum „Abduschen“ beispielsweise noch einmal eine „extra Gießkanne mit Wasser“ anbieten.
Für 1 Auto-Waschanlage benötigen Sie:
Die Kinder drücken auf den Seifenspender und es kommt Wasser heraus, u ...
Die Kinder füllen den Seifenspender mit Ihrer Hilfe mit Wasser aus der Leitung und schrauben den Verschluss wieder auf.
Gemeinsam wählen sie eine Stelle im Sandspielbereich aus, wo die Wasserpumpe genutzt werden soll.
Die Kinder graben mit der Schaufel ein kleines Loch. Dort hinein stellen sie den mit Wasser gefüllten Seifenspender. Dann schaufeln die Kinder wieder so viel Sand darauf, dass nur der obere Teil/Pumpbereich sichtbar ist.
Anschließend kann das Spiel beginnen. Wenn die Kinder auf die Pumpe drücken, kommt Wasser heraus und vermischt sich mit dem Sand. Auf diese Weise ergeben sich zahlreiche taktile Wahrnehmungserlebnisse.
Sie fördern den Gleichgewichtssinn der Kinder aber auch die taktile Wa ...
Die Kinder tauchen die Schwämme in den Eimer mit dem Wasser. Danach legen sie diese im Abstand von 5 bis 10 cm auf eine möglichst ebene Fläche hintereinander auf Ihr Außengelände.
Anschließend versuchen die Kinder, mit nackten Füßen von Schwamm zu Schwamm zu treten. Das kitzelt unter den Füßen, sorgt gleichzeitig für Erfrischung und Konzentration, um das Gleichgewicht zu halten.
Stellen Sie den Wassereimer so zur Seite, dass die Kinder ihn nicht erreichen können, nachdem Sie die Schwämme hineingetunkt haben.
Für 1 Schwammlauf benötigen Sie:
Wenn die Kinder mit nassen Bällen werfen, steigert das die Motivation, ...
Bei sommerlichen Temperaturen gehen Sie mit den Kindern in den Garten und stellen den Wäschekorb im Abstand von 50 cm zum Wassereimer auf. Die Bälle legen Sie neben dem Wassereimer auf den Boden.
Sie bleiben neben dem Eimer mit dem Wasser stehen und lassen ihn nicht unbeaufsichtigt.
Nacheinander gehen die Kinder zum Eimer, tauchen einen Ball hinein und versuchen anschließend, diesen in den Wäschekorb zu werfen.
Danach sammelt das Kind seinen Ball wieder ein und wartet auf die nächste Runde. Der Spaß beim Spiel mit dem Wasser steht hier im Vordergrund.
Lassen Sie den Eimer mit dem Wasser niemals unbeaufsichtigt.
Für 10 Kinder benötigen Sie:
Heute malen die Kinder mit Wasser und hinterlassen kleine Kunstwerke a ...
Suchen Sie einen geeigneten Platz im Außenbereich aus. Gut eignen sich asphaltierte Flächen oder Steinmauern.
Alternativ können Sie auch im Sand Wasserbilder malen lassen. Hierfür benötigen die Kinder dann aber die leeren Joghurtbecher mit einem kleinen Loch am Boden.
Treffen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern an dem vorbereiteten Platz.
Jedes Kind erhält einen Eimer mit Wasser und Pinsel. Jetzt können die Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen und mit dem Wasser malen, schreiben, Spuren hinterlassen etc.
Idee: Die Kinder bemalen ihre Füße/Hände mit Wasser und hinterlassen damit Abdrücke auf den Steinen.
Sprechen Sie abschließend mit den Kindern über ihre Beobachtungen.
Um das Angebot für die älteren Kinder anspruchsvoller zu gestalten, malen Sie unterschiedliche Muster auf Papier vor, die die Kinder dann nachmalen.
Je Kind:
Alternativ oder auch zusätzlich:
Die Kinder werden sie lieben und an warmen Tagen damit spielen und exp ...
Stellen Sie im Vorfeld eine Schwammbombe her, dann können die Kinder sehen, was aus den Schwämmen entstehen kann. Gleichzeitig machen Sie sich mit den einzelnen Arbeitsschritten vertraut. Legen Sie die Materialien auf dem Arbeitstisch bereit. Bei schönem Wetter können Sie den Tisch auch im Außenbereich aufstellen.
Treffen Sie sich jeweils mit 4 Kindern am Arbeitsplatz. Zeigen Sie den Kindern eine Schwammbombe und motivieren Sie sie nun zum Basteln mehrerer Schwammbomben, die anschließend natürlich ausprobiert werden dürfen.
Fertig ist die erste Schwammbombe.
Abschließend tauchen die Kinder ihre Schwammbomben in die Wassereimer und experimentieren damit im Freien. Die Kinder könnten beispielsweise ein Ziel anvisieren, das getroffen werden muss – etwa einen Baumstamm. Gegenseitig bewerfen dürfen die Kinder sich natürlich nur bei warmem Wetter und wenn Wechsel- oder Badekleidung vorhanden sind.
Weitere Spielidee: Jedes Kind erhält einen mit Wasser gefüllten Eimer, der an einer Startlinie aufgebaut ist. An der Ziellinie steht für jedes Kind ein leerer Eimer. Wer schafft es, mit den Schwammbomben in einer vorgegebenen Zeit am meisten Wasser zu transportieren? Das Spiel können Sie auch mit zwei Mannschaften spielen.
Bunter Materialmix: Verknoten Sie Streifen unterschiedlicher Materialien und Farben miteinander.
In der Regel lieben Kinder Spritzpistolen, Spritztiere etc. Und da kei ...
Stellen Sie die benötigten Materialien im Außenbereich bereit.
Die Kinder befüllen zunächst jeder eine Flasche oder ein Spritztier mit Wasser. Zeichnen Sie im Außenbereich mit einem Stück Kreide eine Startlinie. Die Kinder legen ihre „Spritzis“ mit der Öffnung in eine Richtung zeigend an die Startlinie.
Jetzt probieren die Kinder aus, möglichst weit zu spritzen. Dafür müssen sie die Wasserbehälter zusammendrücken. Sicherlich finden die Kinder schnell heraus: Je fester sie drücken, umso weiter spritzt das Wasser. (Die einzelnen Wasserteilchen schnellen aufgrund des entstandenen Drucks aus dem Behälter heraus.) Welches Kind kann den größten Druck erzeugen und somit am weitesten spritzen?
Als Nächstes ziehen Sie mit der Straßenkreide noch eine Ziellinie. Die Kinder stellen sich mit ihren „Spritzis“ an die Startlinie. Auf Ihr Startkommando spritzten die Kinder ihr Wasser so weit wie möglich nach vorn. Jetzt dürfen sie bis zum Ende ihrer Wasserspur am Boden laufen und von hier erneut spritzten. Die Kinder wiederholen das so lange, bis sie an der Ziellinie angelangt sind.
Weitere Spielidee: Nutzen Sie einen Gartentisch oder eine Tischtennisplatte als Spielfeld für ein feuchtfröhliches Spiel:
Unterteilen Sie die Tischfläche in der Mitte mit einem Streifen Klebeband, sodass zwei Spielfelder entstehen. An jedem Spielfeld (schmale Tischseite) positioniert sich ein Kind mit einer Wasserpistole. Ein Tischtennisball wird auf die Mittellinie gelegt.Beim Startsignal versuchen die Kinder, den Ball jeweils über die Mittellinie in das gegnerische Feld zu treiben.
Wem gelingt es zuerst, den Ball auf der gegnerischen Seite über die Tischkante rollen zu lassen?
Erst experimentieren die Kinder, welche Gegenstände auf der Wasserober ...
Sammeln Sie gemeinsam mit den Kindern auf Ihrem Außengelände oder bei einem Spaziergang Naturmaterialien wie z. B. Blätter, Stöcke, Gräser, Blütenblätter Baumrinde etc.
Treffen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern im Außenbereich. Jedes Kind erhält eine Box, die zu 2/3 mit Wasser gefüllt ist.
Motivieren Sie die Kinder, mit den gesammelten Naturmaterialien ein Wasserbild entstehen zu lassen.
Abschließend werden die einzelnen Wasserbilder der Kinder für ihr Portfolio oder auch für eine kleine Fotoausstellung fotografiert.
Sie können das Angebot noch ergänzen, indem die Kinder versuchen, ihre einzelnen Materialien (Blätter, Rinde etc.) in Boote zu verwandeln und diese mit kleinen Steinchen so lange zu beschweren, bis diese sinken. Wie viele Steine brauchen die Kinder wohl?
Tipp: Für ältere Kinder wird es schwieriger, wenn sie die Steinchen werfen müssen.
Mit den älteren Kindern steigen Sie intensiver ein und experimentieren:
Schnell beobachten die Kinder, dass es nicht an der Größe oder dem Gewicht liegen kann.
Für die Variante:
Mit einer spielerischen Methode vermitteln Sie den Kindern den Wasserd ...
Stellen Sie die benötigten Materialien zusammen. Füllen Sie die 3 Wasserflaschen voll mit Wasser und verschließen Sie diese wieder mit dem Deckel. Stellen Sie die gefüllten Flaschen in die leere Wanne.
Bereiten Sie eine ruhige Ecke vor und legen Sie die Matratze bereit.
Treffen Sie sich mit den Kindern im Kreis. Fragen Sie die Kinder, ob sie sich noch an das Thema Wasserdruck von Dienstag erinnern? Sicherlich kommen schnell Antworten wie: Ohne Wasserdruck kommt kein Wasser aus den „Spritzis“. Und je fester gedrückt wird, desto weiter fliegt das Wasser aus den „Spritzis“.
Heute stellen Sie die Frage: Was glauben die Kinder, wo in der Flasche der höchste Druck herrscht? Ganz unten, in der Mitte oder oben in der Flasche?
Jetzt stechen Sie in alle drei Flaschen mit der Nadel ein Loch in die Flasche. In der ersten Flasche unten, in der zweiten in der Mitte und bei der dritten Flasche oben.
Jetzt werden die Flaschen von den Kindern auf einen Tisch gestellt und die Deckel abgeschraubt. Was bekommen die Kinder zu sehen? Aus der Flasche mit dem unteren Loch läuft das Wasser im größten Bogen aus der Flasche, da der Druck unten am höchsten ist.
Um das für die Kinder spürbar zu machen, legt sich ein Kind mit dem Bauch auf eine Decke. Dann legt sich ein weiteres Kind auf den Rücken des ersten und dann noch ein Kind obendrauf, sodass ca. 3 bis 4 Kinder gestapelt, ähnlich wie kleine Wasserteilchen, auf der Erde liegen. Welches Kind bekommt am meisten Druck ab? Die Kinder spüren schnell: Je mehr Wasserteile übereinander liegen (so wie in der vollen Flasche), umso größer ist der Druck auf das unterste Wasserteil (Kind).
Wechseln Sie so lange ab, bis alle Kinder, die möchten, einmal ausprobieren können, wie es sich anfühlt, unten zu liegen.
Fragen Sie das unten liegende Kind vor jedem weiteren Kind um Zustimmung und verabreden Sie ein Signal für Unwohlsein. Dann wird sofort abgebrochen.