Tüfteln, nachdenken und Aufgaben lösen. Willkommen in der Rätselwoche! Rätsel sind für Kinder eine tolle Möglichkeit, sich kognitiv weiterzuentwickeln. Spielerische und an der Lebenswelt orientierte Aufgaben wecken die Neugier und den Wissensdurst. Egal ob allein oder in einer Gruppe: Das Rätseln bringt Spaß und Freude! Rätselaufgaben decken die verschiedensten Formate und Themenbereiche ab und eignen sich aufgrund ihrer Vielfältigkeit sehr gut für den Kita-Alltag. Eine Lösung für eine Aufgabe zu finden, bestärkt das Kind außerdem darin, sich seiner Kompetenzen bewusst zu werden. Zudem wird schon in jungen Jahren eine wichtige Grundlage zur Entwicklung von Problemlösekompetenzen geschaffen. Bringen Sie die Jüngsten im Kita-Alltag mit spielerischen Fragen und Aufgaben zum Grübeln! Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Rätselwoche“ finden Sie im neuen Wochenplan.
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Drucken Sie den Text aus und legen Sie ihn auf Ihren Platz. Alternativ lernen Sie den Reim auswendig.
Treffen Sie sich mit der Großgruppe im Sitzkreis.
Erzählen Sie, dass die Rätselmaus viele Fragen hat und die Gruppe heute helfen darf, die Antworten zu finden. Das motiviert die Gruppe zur Mitarbeit.
Sie sprechen den Reim vor und warten nach der Frage ab. Die Kinder rufen eine Antwort gemeinsam laut rein. Sie wiederholen die richtige Antwort und fahren mit dem nächsten Abschnitt fort.
Falls die Kinder nicht auf die richtigen Antworten kommen, geben Sie beispielsweise folgende Impulse: (Beispiel: Die Antwort ist Käse) „Es ist gelb“, „Du kannst es auf dein Brot legen.“ Alternativ lösen Sie auf, wiederholen die Antwort mit der Gruppe und machen mit dem nächsten Abschnitt weiter.
Rätselmaus-Reim
Die kleine Rätselmaus hat viele Fragen
Und möchte von euch eine Antwort haben.
Die Rätselmaus macht sich ein Frühstück ohne Apfelkerne
Denn was essen Mäuse gerne?
Käse
Ein Flugzeug fliegt oben am Himmel, die Rätselmaus freut sich
Doch welche Farbe hat der Himmel eigentlich?
Blau
Die Rätselmaus hört plötzlich ein lautes „Miau“
Welches Tier macht denn da Radau?
Katze
Die Sonne scheint, da geht die Rätselmaus gern in den Wald
Was macht die Sonne – warm oder kalt?
Warm
Loben Sie die Gruppe für ihre Mithilfe und wiederholen Sie das Angebot an mehreren Wochentagen. So speichern die Kinder das Wissen langfristig ab.
Achten Sie auf ein langsames Sprechtempo und eine lange Pause nach der Frage, damit die Kinder ausreichend Zeit zum Nachdenken haben.
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Nutzen Sie für das Spiel kleine Holzscheiben. Diese sind für das Alter ideal, da sie gut zu greifen und durch die größere Fläche standfest sind.
Geben Sie jede Farbe auf die Mischpalette. Tunken Sie jeweils 2 Holzscheiben mit einer der flachen Seiten in die rote, gelbe, grüne und blaue Farbe. Alternativ malen Sie die Flächen mit einem Pinsel an. Bei diesem Schritt können die Kinder gern mithelfen. Dann lassen Sie alles gut trocknen.
Treffen Sie sich mit 2 Kindern am Tisch.
Zeigen Sie den beiden Kindern die bunten Seiten der Holzscheiben und legen Sie sie mit der bunten Seite nach unten auf den Tisch. Bilden Sie 2 Reihen mit jeweils 4 Scheiben.
Jetzt wird abwechselnd gewürfelt. Kleiner Tipp: Nutzen Sie einen Schuhkartondeckel, in dem die Kinder würfeln. Das ist eine tolle Lernhilfe, und durch die Begrenzung kommt der Würfel nicht mit den Holzscheiben in Berührung. Die Farbe, die der Würfel anzeigt, muss gesucht werden. Dafür greift das Kind eine Holzscheibe und schaut sich die Farbe darunter an. Passt die Farbe, wird die Scheibe wieder verdeckt zurückgelegt und das Kind darf noch einmal würfeln. Wenn die Farben nicht übereinstimmen, ist das andere Kind an der Reihe und versucht, die entsprechende Farbe zu finden.
Eine herausfordernde Denkaufgabe, die die Merkfähigkeit anregt. Zudem wird die Frustrationstoleranz gefördert.
Sollte ein Kind immer wieder die passenden Farben finden und das andere Kind muss zu lange warten, ändern Sie das Spielprinzip ab. Das Kind bekommt immer einen Punkt (z. B. einen Knopf), wenn es eine Farbe gefunden hat. Wer die meisten Punkte hat, gewinnt.
Reihen Sie die Holzscheiben mit der bunten Seite nach oben auf dem Tisch auf. Stellen Sie konkrete Fragen: „Welche Farbe hat …“
Das fördert noch einmal den Rätselspaß!
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Verteilen Sie die Gegenstände im Bewegungsraum. Dafür legen Sie die 5 Reifen im kompletten Raum aus und jeweils einen Gegenstand hinein. Durch den Reifen schaffen Sie eine visuelle Abgrenzung, sodass die Kinder während der Bewegung nicht über die Gegenstände laufen oder sich verletzen.
Treffen Sie sich mit 4 Kindern im Turnraum.
Stellen Sie sich in einen Kreis in die Mitte des Raums.
Sie spielen die Trommel. Währenddessen laufen die Kinder durch den Raum. Wenn die Trommel verstummt, bleiben die Kinder stehen und Sie stellen eine der folgenden Fragen:
Die Kinder müssen gut zuhören und dann schnell zu dem Gegenstand laufen, der für sie richtig ist. Die Kinder stellen sich um den jeweiligen Reifen herum. Dann lösen Sie auf. Wer steht am richtigen Gegenstand? Dann trommeln und spielen Sie weiter, bis alle Fragen gestellt wurden.
Sollten mehrere Kinder der Gruppe am falschen Gegenstand stehen, wiederholen Sie die Frage im Laufe des Spiels. Das fördert noch einmal das nachhaltige Lernen.
Achten Sie darauf, dass die Kinder barfuß oder mit Turnschläppchen teilnehmen. Bitten Sie die Kinder um Achtsamkeit. Sie sollen um den Reifen herum und nicht über die Materialien laufen.
Bauen Sie einen Bewegungsparcours, indem die Gegenstände jeweils hinter einer Station liegen. Die Kinder müssen nach der Frage erst die jeweilige Bewegung durchführen, um an den Gegenstand für die richtige Antwort zu kommen:
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Drucken Sie die Vorlage 8-mal aus. Dann jeweils 2 Blumen mit den Wachsmalstiften rot, gelb, grün und blau ausmalen. Beziehen Sie hier die Kinder ein. Nutzen Sie dicke Wachsmalstifte. Denn die sind für jüngere Kinder ideal zur Förderung der Malentwicklung.
Laminieren Sie die Blumen und schneiden Sie sie aus.
Treffen Sie sich mit einem Kind am Tisch im Gruppen- oder Nebenraum.
Verteilen Sie die bunten Blumen so auf dem Tisch, dass jede Farbe einmal zu sehen ist. Die restlichen Blumen halten Sie in der Hand. Sie geben dem Kind eine Blumenkarte in die Hand. Wo ist die passende zweite Blume? Wenn das Kind die Blume gefunden hat, darf es die richtige Blumenkarte darauf legen. Schon ist das erste Blumenpaar gefunden!
Spielen Sie so lange, bis alle bunten Blumenpaare entsprechend zusammenliegen.
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Drucken Sie die Vorlage aus und laminieren Sie sie für bessere Stabilität und eine nachhaltige Nutzbarkeit.
Treffen Sie sich mit der Großgruppe im Sitzkreis.
Legen Sie die Bilder der Tiere in der Mitte des Kreises auf den Boden. Benennen Sie einmal alle Tiere gemeinsam. Dann beginnt das Lied. Orientieren Sie sich an der Melodie des Kinderliedes „Der Plumpsack geht um“. In jeder Strophe geht es um ein anderes Futter. So lange gesungen wird, wird das entsprechende Lebensmittel reihum in eine Richtung durchgereicht. Endet die Strophe, muss das Kind mit dem Futter in der Hand überlegen, welches Tier das Essen bekommt. Das Kind steht auf und legt das entsprechende Futter auf das Bild seiner Wahl.
Wenn das Futter richtig liegt, sagen Sie:
Das Tier ruft: „Danke, ja, ja
Mein Futter ist da!“
Wenn das Futter falsch liegt, sagen Sie:
Das Tier sagt: „Nein, nein, nein
Das Futter ist für mich nicht fein.“
Wenn das Futter falsch liegt, versucht das Kind es immer weiter, bis das richtige Tier sein Futter hat.
Achten Sie darauf, dass Sie in jeder Runde bei einem anderen Kind mit dem Herumreichen beginnen, damit nicht immer dieselben Kinder drankommen.
Singen Sie gemeinsam:
Tiere füttern
Sieh dich nur um, denn die Möhre geht herum
Doch auf einmal hält sie an
Wer wohl die Möhre essen kann? Hase
Sieh dich nur um, denn der Apfel geht herum
Doch auf einmal hält er an
Wer wohl den Apfel essen kann? Pferd
Sieh dich nur um, denn die Nuss geht herum
Doch auf einmal hält sie an
Wer wohl die Nuss essen kann? Eichhörnchen
Sieh dich nur um, denn die Banane geht herum
Doch auf einmal hält sie an
Wer wohl die Banane essen kann? Affe
Zum Abschluss alle Lebensmittel waschen und gemeinsam einen leckeren Snack-Teller aufstellen!
Achten Sie darauf, dass die Kinder die Lebensmittel beim Spiel nicht in den Mund nehmen.
Wieso trägt Lotta 2 verschiedene Hausschuhe und warum hat Felix plötzl ...
Sie sitzen mit den Kindern im Stuhlkreis und laden Sie zu folgendem rätselhaftem Spiel ein.
Ein Kind darf in die Rolle des Beobachters schlüpfen. Motivieren Sie das Kind, sich alle Kinder genau anzuschauen und insbesondere ihre Kleidung gut einzuprägen.
Das Beobachterkind verlässt kurz den Raum. In dieser Zeit verändern 2 (oder auch mehrere) Kinder etwas an ihrem Aussehen. Sie tauschen beispielsweise einen Hausschuh untereinander, die Plätze oder auch einen Pullover/Haarschmuck etc.
Das Beobachterkind darf wieder hereinkommen und die vorgenommenen Veränderungen entdecken. Geben Sie bei Bedarf kleine Hinweise.
Wurden alle Ungereimtheiten aufgedeckt, werden die Kleidungsstücke zurückgetauscht und eine neue Spielrunde kann beginnen
1 bis 2 Kinder verändern in jeder Spielrunde ihre Körperposition. Alle anderen Kinder bleiben in der gleichen Position wie zuvor sitzen.
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Wimmelbilder und Bücher sind bei Groß und Klein beliebt, laden zu Such ...
Sammeln Sie vorbereitend viele verschiedene Zeitschriften, Werbeprospekte etc.
Treffen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern im vorbereiteten Kreativbereich. Zeigen Sie den Kindern die verschiedenen Hefte und Prospekte und motivieren Sie sie, aus den verschiedenen Bildern ein Wimmelbild zu gestalten.
Leiten Sie die Kinder im ersten Schritt an, möglichst viele Bilder auszuschneiden und diese zunächst zu sammeln.
Im nächsten Schritt positionieren die Kinder die ausgeschnittenen Bilder kreuz und quer auf dem Tonkarton und kleben diese dann fest.
Hierbei können die Kinder sich untereinander absprechen oder jedes Kind gestaltet einen Bereich des Bildes.
Das Wimmelbild wird so lange weitergestaltet, bis alle Kinder mit dem Ergebnis einverstanden sind.
Schauen Sie sich gemeinsam mit den Kindern das Wimmelbild an und stellen Sie ihnen verschiedene Such- und Zählaufgaben wie z. B.:
Bieten Sie den Kindern an, in die Rolle des Fragestellers zu schlüpfen.
Abschließend hängen Sie das Wimmelbild im Gruppenraum auf Augenhöhe der Kinder auf. Sicherlich lädt es zwischendurch immer mal wieder ein, sich gegenseitig kleine wimmelige Aufgaben zu stellen.
pro Kind
Laden Sie die Kinder ein, gemeinsam auf die geheimnisvolle Insel Keini ...
Treffen Sie sich mit den Schulkindern in einem gemütlichen Sitzkreis. In der Kreismitte steht ein offener Koffer.
Erzählen Sie den Kindern von der geheimnisvollen Insel Keinikeinu und wecken Sie die Reise- und Packlust der Kinder. Denn es darf nur mitreisen, wer die richtigen Dinge in den Koffer packt.
Beginnen Sie und sagen Sie: „Für meine Reise nach Kein-i-Kein-u packe ich eine Jacke ein.“ (Das Wort Jacke enthält kein I und kein U und ist somit richtig)
Motivieren Sie das erste Kind, einen Gegenstand zu nennen, den es in den Koffer packen möchte. Enthält dieses Wort kein i und kein u, ist es richtig und das Kind darf mitreisen. Enthält das Wort einer dieser beiden Buchstaben, darf das Kind leider nicht mitreisen bzw. erhält in der nächsten Runde einen weiteren Versuch.
Beispiele für richtige Wörter:
Katze, Schal, Hose, Socken, Sonnencreme,
Beispiele für falsche Wörter:
Hund, Kleid, Hut, Buch, Fuchs, Schuhe
Häufig braucht es nur einige Runden, bis alle Kinder die Lösung entdeckt haben und die gemeinsame Reise starten kann.
Einfacher wird es mit Farben. Dann geht die gemeinsame Reise vielleicht ins Rotland und die Kinder müssen rote Dinge nennen, um mitreisen zu dürfen (Tomate, Kirsche, meine roten Lieblingssocken).
Bellende Vögel und krähende Katzen fordern die Kinder heraus, genau hi ...
Treffen Sie sich mit den Kindern in einem gemütlichen Sitzkreis und geben Sie jedem Kind einen Klangstab/Glöckchen.
Erklären Sie den Kindern, dass sie gleich eine Geschichte hören, in der komische Dinge passieren. Immer wenn die Kinder einen Fehler entdecken, dürfen sie mit ihrem Glöckchen läuten und auflösen, welchen Fehler sie entdeckt haben.
Beginnen Sie, die Geschichte langsam und in angemessener Betonung vorzulesen. Erkennen die Kinder die Ungereimtheiten schnell oder braucht es vielleicht einen kleinen Hinweis/Lesepause von Ihnen?
Früh am Morgen erwacht Lukas in seinem Bett. Die ersten Vögel beginnen bereits zu bellen (singen/zwitschern), und Lukas steigt schnell in seinem Schneeanzug (Schlafanzug) aus dem Bett.
Lukas kann es kaum erwarten, in den Kindergarten zu gehen und so macht er sich schnell bettfertig (für den Tag fertig). Er wäscht sich sein Gesicht mit Kakao (Wasser), kämmt seine Haare mit der Zahnbürste (Kamm/Bürste) und auch die Zähne werden ordentlich mit dem Löffel (Zahnbürste) geputzt.
Als er in die Küche kommt, begrüßt ihn die Katze freudig mit einem ausgiebigen Krähen (Miauen). Sie hofft darauf, dass Lukas ihr ein wenig Saft (Milch) gibt.
Lukas setzt sich zu seinen Geschwistern an den Tisch und beginnt mit dem Abendessen (Frühstück).
Dann kann es endlich losgehen: Lukas schnappt sich seine Tasche und macht sich voller Vorfreude auf den Weg in den Kindergarten.
Er nimmt sich sein Motorrad (Fahrrad) und radelt los. Unterwegs scheint ihm die Sonne kalt (warm) ins Gesicht. Es ist viel Verkehr und Lukas muss beim Überqueren der Straße gut aufpassen, damit die vielen fliegenden (fahrenden) Autos eine Lücke bilden. Er fährt doch lieber zur nächsten Ampel und wartet, bis diese auf Rot (grün) springt, damit er endlich die Straße überqueren kann.
Als er endlich im Kindergarten angekommen ist, stellt er sein Fahrrad in die Küche (Fahrradständer) und begrüßt seine Freunde. Diese haben schon auf Lukas gewartet, um endlich gemeinsam Fußball spielen zu können. Lukas schnappt sich das Schwert (Ball) und schießt ihn über das Feld. Nach dem Fußballspiel überlegen Lukas und seine Freunde, was sie als Nächstes spielen wollen. Sie könnten im Wasser (Sand) eine riesige Sandburg bauen, oder …
Wie könnte die Geschichte weitergehen? Motivieren Sie die Kinder, die Geschichte satzweise fortzuführen und den einen oder anderen Fehler einzubauen.
pro Kind:
Eierplatten werden auseinandergeschnitten, bemalt und auf rätselhafte ...
Fertigen Sie evtl. vorbereitend ein Tetris-Spiel als Anschauungsobjekt an.
Treffen Sie sich mit 4-6 Kindern im vorbereiteten Kreativbereich und zeigen Sie ihnen die Eierplatten. Zeigen Sie den Kindern, wie sie daraus ein eigenes individuelles Tetris-Spiel anfertigen können:
Leiten Sie die Kinder an, eine Eierplatte in 3 (einfach) bis 7 (schwieriger) Teile auseinanderzuschneiden. Die Kinder wählen individuell die Anzahl und auch die einzelnen Formen aus und bestimmen damit den Schwierigkeitsgrad.
Im nächsten Schritt malen die Kinder die ausgeschnittenen Tetris-Formen in den gewünschten Farben an. Auch hier gilt: Erhält jede Form eine andere Farbe, wird das spätere Zusammensetzen der Bausteine einfacher, als wenn alle in der gleichen Farbe angemalt werden.
Bei Bedarf können die Kinder auch die zweite Eierplatte farbig gestalten.
Sind alle Teile bemalt und getrocknet, motivieren Sie die Kinder, die einzelnen Tetris-Figuren wieder so auf die Grundplatte (zweite Eierpappe) zu setzen, dass eine geschlossene Fläche entsteht.
Fragen Sie die Kinder, ob sie untereinander ihre Spiele tauschen möchten. Denn das Zusammensetzen eines „fremden“ Spiels fordert noch einmal neu heraus.
pro Kind: