Endlich! Die Sonne scheint und die wärmeren Frühlingstemperaturen laden die Kinder und Sie dazu ein, die Natur und ihre Phänomene zu erkunden. Also nichts wie raus. Bepackt mit Forscherutensilien für alle Altersgruppen machen Sie sich auf den Weg und sind der Natur auf der Spur. Egal, ob mit einem Ausflug in den Frühlingswald oder mit einer Naturbeobachtung unter einem Stein in Ihrem Garten: Die Begeisterung für die Natur wecken Sie damit ganz bestimmt. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Raus in die Natur“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Sie fördern das Sachwissen der Kleinkinder im Bereich Naturwissenschaf ... Angebot ansehen
Das Interesse für Tiere ist im Kleinkindalter besonders hoch. Daran kn ... Angebot ansehen
Die Zeit in der Natur wird mit diesem Angebot sehr kurzweilig für die ... Angebot ansehen
Gemeinsam mit den Kindern entdecken Sie den Baum und fördern damit der ... Angebot ansehen
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Bei einem Ausflug in die Natur sammeln die Kinder verschiedene Naturer ... Angebot ansehen
Der große dicke Tannenzapfen ist sicherlich schwerer als der kleine ge ... Angebot ansehen
In welche Rolle möchten die Kinder schlüpfen? Waldgeist, Blätterkönig ... Angebot ansehen
Grünes Waldmonster, bunte Blumenfee oder doch lieber ein brauner Erdge ... Angebot ansehen
Es sind noch gesammelte Stöcke und Äste übrig? Prima, denn daraus gest ... Angebot ansehen
Sie fördern das Sachwissen der Kleinkinder im Bereich Naturwissenschaf ...
Informieren Sie die Eltern der Kinder schriftlich, mindestens eine Woche vor Ihrer Unternehmung in den Wald. Erinnern Sie die Eltern daran, ihren Kindern wetterfeste und langärmelige Kleidung und eine Kappe mitzugeben (Zeckenschutz).
Mit Ihrer Kollegin wählen Sie ein nahe gelegenes Waldstück auf. Alternativ können Sie auch einen Park mit Baumbestand aufsuchen, sollte der Weg in den Wald zu weit sein.
Gemeinsam mit den Kindern legen Sie den Proviant und das Notfallset in den Bollerwagen. Unterstützt von mindestens einer weiteren Kollegin machen Sie sich auf den Weg in den Wald.
Im Wald angekommen, suchen Sie eine Stelle, die allen Kindern gut gefällt. Dann lassen Sie den Kindern Zeit, den Wald zunächst über Bewegung zu erkunden und zu entdecken.
Folgende Entdeckungsmöglichkeiten haben die Kinder bspw.:
Im Anschluss erhalten die Kinder die folgende Aufgabe:
Sie sollen im Wald natürliche Schätze sammeln, die ihnen besonders gefallen. Das können beispielsweise Tannenzapfen, Kiefernzapfen, Blätter, Stöcke, Zweige, Äste, Rindenstücke und Moos sein. An einer besonders markanten Stelle im Wald, z. B. einem Baumstumpf, werden die „Schätze“ dann von den Kindern zusammengetragen.
Dann versammeln sich alle um die Naturmaterialien und benennen diese gemeinsam. Ganz nebenbei erweitern Sie damit auch den Wortschatz der Jüngsten.
Die Fundstücke können die Kinder dann in den Bollerwagen legen und mit zurück zur Kita nehmen. Dort können die Kinder damit spielen. Auf diese Weise lernen sie die Naturgegenstände besser kennen und benennen. Sinnvoll ist es, den Ausflug in den Wald zu wiederholen, um den Kindern einen selbstverständlichen Zugang und die damit verbundenen Erfahrungsmöglichkeiten zu bieten.
Achten Sie darauf, dass die Kinder nichts in den Mund stecken. Bitten Sie die Eltern darum, ihre Kinder nach dem Ausflug auf Zecken zu kontrollieren.
Das Interesse für Tiere ist im Kleinkindalter besonders hoch. Daran kn ...
Suchen Sie auf Ihrem Außengelände im Vorfeld nach größeren Steinen, unter denen Kellerasseln und Hundertfüßer versteckt sein könnten.
Gemeinsam mit einer Kleingruppe von maximal 4 Kindern gehen Sie auf Ihr Außengelände zu der Stelle mit den Steinen. Die Kleingruppe ermöglicht den einzelnen Kindern möglichst viel Teilhabe.
Als Nächstes bitten Sie die Kinder (wenn möglich), den Stein hochzuheben und umgedreht auf den Boden zu legen. Gewöhnlich sollten Kellerasseln und Hundertfüßer hervorlaufen und aufgeregt nach neuem Schutz suchen.
Sicherlich zeigen die Kinder aufgeregt auf die kleinen Lebewesen. Sie benennen Sie für die Kinder und versuchen, ein oder zwei Exemplare mit der Becherlupe einzufangen. Anschließend können die Kinder die Lupe und ihren Inhalt nacheinander aus der Nähe betrachten und ihre Fragen stellen. Gemeinsam mit den Kindern beschreiben Sie das Aussehen der Kleintiere beispielsweise in Bezug auf Farbe, Anzahl der Augen, Füße usw.
Lassen Sie die Tiere anschließend wieder frei und drehen Sie den Stein wieder mit der Unterseite auf den Boden. Erklären Sie den Kindern: „Die Tiere werden jetzt erneut versuchen, sich unter diesem oder einem anderen Stein zu verstecken. Sie mögen die Dunkelheit und die Enge darunter.“
Anschließend teilen Sie jedem Kind ein Ausmalbild aus und die Kinder können es mit den Buntstiften anmalen. Beim Malen können die Kinder das Aussehen der Tiere verinnerlichen. Zur Erinnerung und Reflexion heften Sie die Ausmalbilder in die Portfolios der Kinder ab.
Die Zeit in der Natur wird mit diesem Angebot sehr kurzweilig für die ...
Sammeln Sie gemeinsam mit den Kindern verschiedene Naturmaterialien wie Grashalme, Blütenblätter, Tannennadeln.
Graben Sie etwas Erde aus Ihrem Garten ab und füllen Sie damit den Eimer. Fragen Sie in der Elternschaft gezielt nach, wer Ihnen die beiden Baumstümpfe in der entsprechenden Größe mitbringen kann.
Bei milden Temperaturen versammeln Sie sich mit den Kindern auf Ihrem Außengelände. Legen Sie die beiden Baumstümpfe im Abstand von etwa 80 cm zueinander auf den Boden. Anschließend legen Sie gemeinsam mit den Kindern das Brett darüber. Den Eimer mit der Erde, die Gießkanne und die Schüsseln legen Sie daneben bereit. Fertig ist ein Tisch aus Naturmaterialien bzw. eine Matschbäckerei.
Immer 2 Kinder können nun gemeinsam in der Matschbäckerei spielen. Die Kinder können auf dem Brett oder in den Schüsseln das Wasser und die Erde miteinander vermischen. Da die Kinder neben ihren Händen keine anderen Werkzeuge zur Verfügung haben, sammeln sie dabei zahlreiche taktile Wahrnehmungserfahrungen. Mit den Naturmaterialien aus der 3. Schüssel können Matschsuppen, Brötchen, Brote und sonstige kreative Speisen von den Kindern dekoriert werden.
Indem Sie die Kinder fragen, ob Sie ein Matschbrötchen bei Ihnen kaufen können, setzen Sie einen ersten Impuls für ein Rollenspiel, das ggf. von anderen Kindern nachgeahmt wird.
Achten Sie darauf, dass die Kinder die Naturmaterialien nicht in den Mund nehmen und sich daran verschlucken. Lassen Sie die Kinder nie ohne Aufsicht mit dem Wasser oder dem Erde-Wasser-Gemisch spielen.
Graben Sie eine etwa 1 m x 1 m große Stelle Ihres Außengeländes mit der Schaufel um und begießen Sie sie mit Wasser. Mischen Sie mithilfe der Schaufel anschließend so viel Wasser unter die Erde, bis eine zähflüssige Masse entsteht. Dann laden Sie die Kinder dazu ein, mit dem Erde-Wasser-Gemisch zu hantieren.
Gemeinsam mit den Kindern entdecken Sie den Baum und fördern damit der ...
Gehen Sie mit den Kindern nach draußen in den Garten zu einem Baum. So erkunden Sie den Baum kleinkindgerecht:
Nacheinander streichen die Kinder mit ihren Händen entlang des Baumstammes und probieren aus, ob es 1, 2 oder viele Kinder bedarf, um den Baumstamm zu umranden. Auf diese Weise fördern Sie die taktile Wahrnehmung.
Anschließend benennen und zeigen Sie auf die verschiedenen Merkmale des Baumes und lassen die Kinder die Bezeichnungen wiederholen, z. B.:
Hier sammeln die Kinder vor allem visuelle Erfahrungen und erweitern ihren Wortschatz. Indem Sie die Kinder an den Naturmaterialien riechen lassen, fördern Sie auch den Geruchssinn der Kinder.
Die Kinder legen dann das Blatt Papier am Baumstamm an und streichen mit dem Wachsmaler darüber. Auf diese Weise erhalten sie einen Abdruck der Baumrinde auf dem Papier und können so zahlreiche Details der Rinde erkennen. Auch damit fördern Sie die visuelle Wahrnehmung.
Das Papier heften Sie als Erinnerung im Portfolio des Kindes ab.
Sie wiederholen das Angebot mit einer weiteren Baumart und die Kinder vergleichen die Rindenunterschiede anhand ihres gemalten Abdrucks.
Sie fördern die visuelle Konzentration, wenn die Kinder Naturgegenstän ...
Wählen Sie 3 Naturmaterialien auf dem Außengelände aus, die ungefährlich für die Kinder sind und von ihnen aufgesammelt werden können, beispielsweise 1 Grashalm, 1 Laubblatt, Blütenblatt, 1 kleiner Zweig, 1 Stück Baumrinde, 1 Gänseblümchen.
Machen Sie ein Foto von jedem Naturgegenstand, drucken Sie dieses im Passfoto-Format aus und laminieren Sie es zur besseren Haltbarkeit. Mit dem Klebeband befestigen Sie die Fotos auf der Innenseite des Deckels der Pappschachtel.
Versammeln Sie sich mit den Kindern in einem Kreis in Ihrem Garten. Die Kinder können die Schachteln öffnen und die Abbildungen auf der Deckelinnenseite betrachten. Mit Ihrer Hilfe gelingt es den Kindern dann, die Abbildungen zu benennen.
Dann beginnt die spannende Suche: Die Kinder durchstöbern den Garten auf der Suche nach den auf der Deckelinnenseite abgebildeten Naturmaterialien. Diese werden dann von den Kindern im Deckelboden gesammelt. Sind alle Materialien gefunden, versammeln Sie sich noch einmal mit den Kindern in einem Kreis und betrachten, beschreiben und benennen die gefundenen Materialien.
Auf diese Weise erfahren die Kinder Ihre Wertschätzung und erweitern gleichzeitig ihren Wortschatz im Sachgebiet der Naturwissenschaften.
Bei einem Ausflug in die Natur sammeln die Kinder verschiedene Naturer ...
Überlegen Sie sich einen geeigneten Ausflugspunkt in der Nähe Ihrer Einrichtung – idealerweise bietet sich ein Wald, Park oder auch Ihr Außengelände an.
Bekleben Sie für jedes Kind den Deckel einer Eierpappe mit der „Natur-Bingo“ Vorlage.
Achten Sie darauf, dass in Ihrem ausgewählten Waldstück/Außengelände diese Aufträge auch zu sammeln sind. Alternativ nutzen Sie die Blankotafel und ergänzen diese individuell.
Tipp: Sind Sie sich nicht sicher, welche Naturmaterialien zu sammeln sind, malen Sie die einzelnen Felder mit verschiedenen Farben aus. So können die Kinder frei entscheiden, was sie wählen und nur auf die gewünschte Farbe achten.
Machen Sie mit den Kindern einen Spaziergang zum ausgewählten Ort. Alternativ treffen Sie sich mit den Kindern auf Ihrem Außengelände.
Erzählen Sie den Kindern, dass Sie heute gemeinsam zu Natur-Entdeckern werden.
Gemeinsam mit den Kindern können Sie die Natur mit den verschiedenen Sinnen wahrnehmen:
Motivieren Sie die Kinder zu einem Natur-Bingo. Jedes Kind erhält eine vorbereitete Eierpappe und versucht, die Sammelaufträge umzusetzen.
Haben die Kinder mehr Freude an einer Gemeinschaftsarbeit, können sie sich auch zu zweit oder dritt zusammentun, um die Bingo-Tafel füllen. Dazu öffnen sie die Eierpappe und suchen in der Umgebung nach den dort abgebildeten Materialien. Haben sie einen Gegenstand gefunden, legen sie ihn in das entsprechende Feld der Eierpappe.
Sind alle Kinder wieder beim Ausgangspunkt angekommen, werden alle gesammelten Schätze bestaunt und benannt.
Motivieren Sie die Kinder, aus den gesammelten Naturschätzen einen Naturfernseher zu bauen: Dafür bauen sie aus Stöcken einen Rahmen und gestalten gemeinsam ein Naturbild.
Die gesammelten Naturmaterialien werden mit in die Einrichtung genommen und vielleicht noch um das eine oder andere gesammelte Stück ergänzt.
Der große dicke Tannenzapfen ist sicherlich schwerer als der kleine ge ...
Sammeln Sie gemeinsam mit den Kindern verschiedene Naturmaterialien und legen Sie diese im Außenbereich nebeneinander bereit.
Bauen Sie mit den Kindern eine Waage, indem Sie einen Kleiderbügel an einen Ast hängen und auf jede Seite des Kleiderbügels mithilfe einer Schnur einen kleinen Eimer in die Einkerbung hängen. Alternativ benutzen Sie eine Küchenwaage.
Motivieren Sie die Kinder dazu, die gesammelten Naturmaterialien genau zu betrachten und auch noch einmal zu benennen.
Fordern Sie die Kinder auf, die Naturmaterialien nach ihrer Größe zu sortieren und eine „Naturschlange“ zu bilden. Dafür legen die Kinder alle Naturmaterialien, der Größe nach sortiert, in einer Reihe auf den Boden.
Fragen Sie die Kinder, ob sie glauben, dass die kleinsten Gegenstände auch die leichtesten sind?
Wählen Sie 2 Gegenstände aus, die sich von der Größe deutlich unterscheiden, beispielsweise einen kleinen Stein und ein großes Blatt.
Halten Sie beide Gegenstände gut sichtbar für alle Kinder in die Höhe und fragen Sie: „Was schätzt ihr, ist leichter/schwerer? Der Stein oder das Blatt?“
Entscheiden Sie an dieser Stelle individuell, ob die Gegenstände/Materialien vor dem Schätzen in die Hand genommen werden dürfen oder erst danach.
Die Kinder geben ihre Tipps ab.
„Wie können wir herausfinden, ob wir recht haben?“
Zeigen Sie den Kindern die selbst gebaute Waage: Die ausgewählten Gegenstände werden jetzt jeweils in einen Eimer gegeben und schnell wird das Ergebnis sichtbar.
Jetzt haben die Kinder bestimmt Lust bekommen, noch weitere Gegenstände zu schätzen und das Ergebnis an der Waage zu überprüfen.
Wählen Sie einen Gegenstand aus und lassen Sie die Kinder einen möglichst gewichtsnahen oder -fernen Partnergegenstand auswählen.
In welche Rolle möchten die Kinder schlüpfen? Waldgeist, Blätterkönig ...
Fertigen Sie 2 bis 4 Maskenschablonen aus Pappe an.
Sammeln Sie gemeinsam mit den Kindern Naturmaterialien und legen Sie diese mit den anderen benötigten Materialien (bei gutem Wetter) im Außenbereich bereit.
Treffen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern im Außenbereich und laden Sie sie ein, in verschiedene Rollen zu schlüpfen: „Ihr wolltet schon immer mal ein Waldgeist sein? Dann gestaltet eure Maske mit vielen grünen Blättern. Eine Blumenfee soll es sein? Was fällt euch dazu ein?“
Leiten Sie die Kinder zu folgenden Schritten an:
Die Kinder können es sicherlich kaum erwarten, ihre Masken auszuprobieren und zu präsentieren. Vielleicht entstehen durch das Tragen der Masken auch kleine Rollenspiele?
Besprechen Sie mit den Kindern, dass nichts von Bäumen oder Pflanzen abgerissen wird, sondern nur auf der Erde liegende Naturmaterialien gesammelt werden.
Die Kinder gestalten Naturarmbänder: Dafür schneiden sie ein Stück Pappe in dem benötigten Armumfang zu, bekleben diese mit doppelseitigem Klebeband und los geht’s: Die Kinder sammeln auf dem Außengelände oder im Wald Naturmaterialien und bestücken ihr Armband direkt beim Sammeln.
Grünes Waldmonster, bunte Blumenfee oder doch lieber ein brauner Erdge ...
Sammeln Sie gemeinsam mit den Kindern eine Auswahl von Naturmaterialien.
Treffen Sie sich mit den Kindern und motivieren Sie sie, individuelle Naturhände zu gestalten.
So entstehen sehr individuelle Naturgestalten, die vielleicht wie ein grünes Waldmonster, eine tanzende Blumenfee oder auch als buntes Allerlei daherkommen.
Die fertigen Naturarme können beispielsweise kreisförmig an der Gruppenwand aufgehängt werden, sodass ein verbindendes Gemeinschaftsbild entsteht.
Wenn die Kinder doppelseitiges Klebeband benutzen, können sie mit ihrem ausgeschnittenen Papparm über das Außengelände laufen und eingesammelte Naturmaterialien direkt verkleben.
Es sind noch gesammelte Stöcke und Äste übrig? Prima, denn daraus gest ...
Sammeln Sie gemeinsam mit den Kindern geeignete Äste und Zweige. Die Länge können Sie individuell bestimmen. Wichtig ist nur, dass alle möglichst gerade und in etwa gleichlang sind.
Treffen Sie sich mit den Kindern im Außenbereich und erzählen Sie ihnen, dass Sie aus den gesammelten Stöcken ein Spiel anfertigen.
Wer kennt das Spiel Mikado?
Motivieren Sie die Kinder, die gesammelten Stöcke nach folgenden Kriterien zu sichten und zu sortieren:
Die Kinder sichten und sortieren die gesammelten Stöcke nach den o. g. Kriterien.
Einzelne Stöcke werden von den Kindern bei Bedarf etwas nachbearbeitet:
Nehmen Sie alle „behandelten“ Stöcke senkrecht aufgestellt in beide Hände und lassen Sie diese wie beim echten Mikado auseinanderfallen. Motivieren Sie die Kinder, abwechselnd einen Stock vom Spielstapel zu nehmen, ohne dass die anderen wackeln.
Es darf mehr Farbe sein?