Diese Woche dreht sich alles um die sinnliche Wahrnehmung. Jeden Tag steht ein Sinnesorgan im Vordergrund Ihres Angebotes und wird damit besonders herausgefordert. Am Montag wird gerochen, am Dienstag wird gefühlt, am Mittwoch wird der Geschmackssinn herausgefordert, am Donnerstag wird genau hingehört, und am Freitag müssen sich besonders die Augen konzentrieren.
„Immer der Nase nach“ heißt es in diesem Angebot. Eine Straße der Gerü ... Angebot ansehen
Ab 1 Jahr und 6 Monate. In diesem Angebot sprechen Sie den Tastsinn ... Angebot ansehen
Ab 2 Jahren. Jeder Geschmack ist anders. In den ersten Lebensjahren ... Angebot ansehen
Ab 2 Jahren. In diesem Angebot müssen die Kinder sich auf ihren Hör ... Angebot ansehen
Ab 2 Jahren. Die Kinder müssen sich konzentrieren, um zu erkennen, ... Angebot ansehen
„Immer der Nase nach“ heißt es in diesem Angebot. Eine Straße der Gerü ...
Sie stellen die Tische in einer Reihe nebeneinander auf. Dann portionieren Sie die oben genannten Lebensmittel / Düfte in die Schalen. Diese reihen Sie mit etwas Abstand zueinander am Rand des Tisches auf. Dann laden Sie die Kinder zu Ihrem Angebot ein. Die Kinder gehen langsam von Schale zu Schale und halten ihre Nasen darüber. Lassen Sie jedem Kind ausreichend Zeit, zu riechen und den Duft wahrzunehmen. Achten Sie auf die spontanen Äußerungen des Kindes, wie beispielsweise: „Mmh, lecker“ oder „Ihhhhhh“, und gehen Sie darauf ein. Dann teilt das Kind sich mit, warum ihm der Duft gefällt / nicht gefällt. Wenn das Kind noch nicht weiß, um welchen Duft es sich handelt, benennen Sie diesen. Zum Schluss darf das Kind auswählen, welcher Duft ihm am besten gefällt und welchen es überhaupt nicht mag. Dann darf das nächste Kind die Duftstraße durchqueren.
Praxistipp: Um an die erst kurz zurückliegende Weihnachtszeit zu erinnern, können Sie beispielsweise auch Zimt- und Orangenduft verwenden.
Ab 1 Jahr und 6 Monate. In diesem Angebot sprechen Sie den Tastsinn ...
So wird‘s gemacht:
Bereiten Sie das Angebot vor, indem Sie in die Deckel der Kartons mit dem Cuttermesser eine Öffnung schneiden, durch die die Kinderhände in den Karton greifen können. Dann bauen Sie die Stationen auf dem Boden, in einer Reihe, nebeneinander auf. Stellen Sie die insgesamt 5 „Fühlstationen“ auf ein Handtuch. So vermeiden Sie, dass der Boden verschmutzt wird. Füllen Sie den Eimer zur Hälfte mit Wasser, und decken Sie ihn mit dem Geschirrtuch ab. Dann füllen Sie jeden Karton mit einem der übrigen Füllmaterialien und verschließen ihn mit dem Deckel. Gehen Sie gemeinsam mit jedem Kind an den Stationen entlang. Achten Sie vor allem bei der „Wasserstation“ darauf, dass die Kinder den Eimer nicht umwerfen. Gleichzeitig können Sie die zögerlichen Kinder motivieren, ins „Unbekannte /Unsichtbare“ hineinzugreifen.
Das wird gebraucht:
Ab 2 Jahren. Jeder Geschmack ist anders. In den ersten Lebensjahren ...
So wird‘s gemacht:
Wenn Sie die Nahrungsmittel mit dem Messer klein schneiden, achten Sie darauf, dass deren ursprüngliches Aussehen für die Kinder nicht mehr zu erkennen ist. So ermöglichen Sie, dass die Kinder vorurteilsfrei (positiv wie negativ) die Lebensmittel probieren können.
Legen Sie jedes Nahrungsmittel separat auf einen Teller. Die 3 Teller stellen Sie in die Tischmitte und setzen sich mit den Kindern drum herum. Nacheinander können die Kinder von den Speisen probieren. Achten Sie auf die Reaktion der Kinder. Was schmeckt ihnen, und was schmeckt ihnen nicht? Wenn alle probiert haben, erklären Sie den Kindern, was sie gerade „geschmeckt“ haben.
Das wird gebraucht:
Variante: Verwenden Sie anstelle der Gummibärchen Gemüse oder Obst.
Ab 2 Jahren. In diesem Angebot müssen die Kinder sich auf ihren Hör ...
So wird’s gemacht:
Setzen Sie sich mit den Kindern in einem Kreis auf den Boden. In der Mitte steht ein Wecker. Sie lassen den Wecker klingeln. So können die Kinder das Geräusch erkennen und erschrecken sich später nicht darüber. Dann gehen alle Kinder mit einer Kollegin vor die Tür, und Sie verstecken den Wecker im Gruppenraum. Sie programmieren den Wecker so, dass er 1 Minute, nachdem die Kinder den Raum wieder betreten haben, zu klingeln beginnt. Zunächst müssen die Kinder sehr leise sein und sich auf die Stille konzentrieren. Wenn der Wecker klingelt, suchen die Kinder den Wecker. Dieses Spiel können Sie beliebig oft wiederholen.
Das wird gebraucht:
Ab 2 Jahren. Die Kinder müssen sich konzentrieren, um zu erkennen, ...
So wird’s gemacht:
Legen Sie den Fussel (z. B. vom Teppich) auf die Spiegelfliese. Malen Sie mit dem weißen Stift einen winzigen Punkt auf das schwarze Papier. In Interaktion mit einem Kind allein bitten Sie dieses, nach dem weißen Punkt zu suchen. Dann bitten Sie das Kind, auf der schwarzen Pappe nach etwas Weißem / einen kleinen Punkt zu suchen. Das klappt besonders gut, wenn das Kind als Forscher und Entdecker nach den winzigen Dingen sucht. Anschließend kann sich das Kind den Fussel und den Punkt unter dem Mikroskop vergrößert anschauen. So erlebt es direkt verschiedene Größen.
Das wird gebraucht: