Auf gesellschaftlicher, konzeptioneller und auch Kinderebene gibt es viele ernsthafte Themen, mit denen sich die Kinder und Erzieher*innen auseinandersetzen müssen. Da darf der Spaß im Kindergartenalltag nicht zu kurz kommen! Schaffen Sie mithilfe des neuen Wochenplans eine Atmosphäre der Leichtigkeit für die Kleinsten und für die Gruppe. Viel Spaß beim Entdecken! Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Sauer macht lustig“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Durch Fingerspiele können die Kinder Sprache und Motorik miteinander v ... Angebot ansehen
Mithilfe eines Schuhkartons und Pfeifenreinigern entwickeln Sie ein ei ... Angebot ansehen
Während des Wickelns achten Erzieher*innen auf eine vertrauensvolle At ... Angebot ansehen
Die Kreativität bietet den Kindern im Kindergartenalltag viele Möglich ... Angebot ansehen
Mithilfe einzelner Stationen werden die Kinder zu echten „Quatschmache ... Angebot ansehen
Sauer macht lustig? In jedem Fall sorgt der Biss in die Zitrone für ei ... Angebot ansehen
Wir kennen es alle: Gerade wenn wir nicht lachen dürfen, fällt es umso ... Angebot ansehen
Die Kinder erhalten alle einen gleich aussehenden Blanko-Kopf als Spie ... Angebot ansehen
Lachen entspannt die Muskulatur, der Körper schüttet Glückshormone aus ... Angebot ansehen
Verwandeln Sie die Kinder in lustige Memorykarten und trainieren Sie s ... Angebot ansehen
Durch Fingerspiele können die Kinder Sprache und Motorik miteinander v ...
Drucken Sie den Text aus und üben Sie das Fingerspiel. Das erleichtert bei der Durchführung die Interaktion mit der Gruppe.
Treffen Sie sich mit der Gruppe im Sitzkreis.
Beginnen Sie mit der Einführung, indem Sie den Kindern sagen, dass die Finger heute mal richtig lustig sein dürfen! Machen Sie das Fingerspiel einmal vor und üben Sie es dann Finger für Finger gemeinsam.
Text | Fingerbewegung und/oder Ton |
Der Daumen ist ein Clown.
Macht Quatsch, indem er tanzt. |
Daumen hochhalten, rotieren und abknicken |
Der Zeigefinger, lang,
zeigt, wie lustig er lachen kann! Hahaha |
Zeigefinger hochhalten
laut loslachen |
Der Mittelfinger plant einen Streich.
Fällt dann selbst darauf herein und wird ganz bleich |
Mittelfinger hochhalten, mit anderer Hand an die Stirn fassen |
Der Ringfinger erzählt einen Witz
vom kleinen Jungen Fritz |
Ringfinger hochhalten |
Und der kleine Finger ganz am Ende
kitzelt zum Abschluss beide Hände |
Kleinen Finger hochhalten und eigene Handinnen- und Außenflächen kitzeln |
Mit etwas Übung schaffen Sie durch das Fingerspiel bestimmt eine lustige und lockere Gruppenatmosphäre.
Achten Sie darauf, langsam zu sprechen und genügend Zeit für die Verknüpfung von Sprache und Bewegung zu lassen.
Mithilfe eines Schuhkartons und Pfeifenreinigern entwickeln Sie ein ei ...
Bekleben Sie den Deckel des Schuhkartons mithilfe eines Klebestiftes mit dem weißen DIN-A4-Papier. Schneiden Sie nun vorsichtig mit dem Bastelmesser vier Löcher mit einem Durchmesser von ca. 2 cm in den Deckel. Umranden Sie die Löcher jeweils mit einer Farbe der Holzstifte. Dann schneiden Sie die Pfeifenreiniger einmal durch, sodass insgesamt 8 Stücke herauskommen. Fädeln Sie jeweils eine Perle in der jeweiligen Farbe bis zur Mitte des Pfeifenreinigerstücks auf und verdrehen Sie die beiden langen Enden miteinander. Legen Sie alle „Pfeifenreiniger-Würmer“ in den Schuhkarton und verschließen Sie ihn mit dem Deckel.
Setzen Sie sich mit einem Kind an den Tisch.
Holen Sie den Schuhkarton hervor und beobachten Sie zunächst das Kind. Kommt es vielleicht bereits allein darauf, den Karton zu öffnen? Geben Sie hier nur bei Bedarf Hilfestellung, lassen Sie Raum zum Explorieren. Wenn das Kind die Pfeifenreiniger entdeckt, können Sie diese gemeinsam herausnehmen. Die „Würmer“ möchten gern durch das richtige Loch zurück in die Kiste! Doch vorher wollen Sie die Handinnenfläche ordentlich durchkitzeln! Nehmen Sie einen der Pfeifenreiniger und kitzeln Sie die Handinnenfläche des Kindes. Danach darf das Kind versuchen, den frechen Pfeifenreiniger in das richtige Loch zu stecken. Dafür sollte das Kind die Farbe des Pfeifenreinigers mit der Farbe des umrandeten Loches in Verbindung bringen.
Wenn alle „Würmer“ gekitzelt haben und wieder „eingefangen“ wurden, wiederholen Sie das Spiel gern mit weiteren Kindern.
Ein einfacher, aber amüsanter Spielspaß!
Achten Sie darauf, die Grenzen des Kindes zu wahren. Sollte das Kind nicht gekitzelt werden wollen, könnten Sie zum Beispiel anbieten, dass das Kind sich selbst an der Hand kitzelt.
Während des Wickelns achten Erzieher*innen auf eine vertrauensvolle At ...
Achten Sie auf eine angenehme Raumtemperatur, um eine Wohlfühlatmosphäre herzustellen. Lesen Sie sich die einzelnen Schritte im Vorhinein durch, um sich bei der Durchführung auf die Interaktion mit dem Kind konzentrieren zu können.
Nehmen Sie sich nach dem Wickeln Zeit mit dem Kind und lassen Sie es auf der Wickelunterlage in Rückenlage. Bis auf die Windel sollte das Kind keine Kleidung tragen, um den Wahrnehmungseffekt zu verstärken.
Nehmen Sie nun die Feder hervor und zeigen Sie diese dem Kind. Die Feder wird nun auf eine kleine Reise gehen. Sollte das Kind ängstlich reagieren, können Sie es die Feder erst einmal ertasten lassen.
Dann können Sie mit der lustigen Reise beginnen:
Die Feder macht sich auf den Weg und landet auf dem Bauch. Die Luft weht sie hin und her. (Mit der Feder von links nach rechts über den Bauch streichen.)
Die Feder findet das lustig und macht sich auf den Weg zu den Beinen. Sie rutscht erst das linke, dann das rechte Bein herunter. (Mit der Feder von der Hüfte an zuerst am linken, dann am rechten Bein hinunter streifen.)
Unten angekommen, landet die Feder auf den Füßen. Füße sind zum Kitzeln da! Die Feder kitzelt erst den linken, dann den rechten Fuß. (Mit der Feder auf dem Fußrücken und dem unteren Fuß auf der linken, dann auf der rechten Seite kitzeln.)
Nun macht sich die Feder auf den Weg zu den Armen. Sie springt erst auf die linke, dann auf die rechte Schulter. (Mit der Feder zuerst auf die linke, dann auf die rechte Schulter tippen.)
Dann rutscht sie erst am linken, dann am rechten Arm herunter. (Mit der Feder zuerst am linken, dann am rechten Arm nach unten gleiten.)
Auf den Fingern herumzuspringen, macht der Feder besonderen Spaß! (Zuerst an der linken, dann an der rechten Hand jeden Finger antippen.)
Und ganz zum Schluss der lustigste Teil … Auf der Nase landen eins, zwei, drei! (Mit der Feder die Nasenspitze kitzeln.)
Achten Sie unbedingt auf eine vertrauensvolle Atmosphäre und respektieren Sie die Grenzen des Kindes. Sollte das Kind sich unwohl fühlen, unterbrechen Sie das Angebot.
Die Kreativität bietet den Kindern im Kindergartenalltag viele Möglich ...
Drucken Sie die 3 Vorlagen aus und laminieren Sie diese für eine bessere Stabilität. Schneiden Sie dann die Tiere entlang der schwarzen Umrandung aus und auf der schwarzen Linie auseinander. Nun sollten 6 Köpfe/Oberkörper sowie 6 Beine ausgeschnitten sein. Legen Sie alle Teile in den Schuhkarton und schließen Sie den Deckel.
Setzen Sie sich mit den beiden Kindern an einen Tisch im Gruppen- oder Nebenraum.
Holen Sie den Schuhkarton hervor und bitten Sie die Kinder zunächst, alle Tiere richtig zusammenzulegen. Geben Sie hier nur bei Bedarf Hilfestellung.
Im Anschluss kommt der lustige Teil! Die Kinder dürfen Ober- und Unterkörper der Tiere nach Lust und Laune verschieben und so lustige „Quatschtiere“ entwickeln. Hier ist der eine oder andere Lacher bestimmt garantiert!
Führen Sie das Angebot im Anschluss gern mit weiteren Kindern der Gruppe durch.
Mithilfe einzelner Stationen werden die Kinder zu echten „Quatschmache ...
Breiten Sie einen Nebenraum vor, in dem die Mitte leer bleibt. In einer Ecke sollte ein Tisch ohne Stühle so weit entfernt von der Wand stehen, dass jedes Kind problemlos drankommt. Legen Sie dort die Wachstischdecke aus und schütten Sie vorsichtig ein wenig Wasser auf die Fläche. Achten Sie darauf, dass die Kinder sich durch das Patschen nicht vollständig nass machen können. Legen Sie das Handtuch griffbereit daneben.
Auf einen weiteren Tisch in der gegenüberliegenden Ecke legen Sie die 4 aufgeblasenen Luftballons.
Treffen Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis in der Mitte des Raumes.
Fragen Sie die Kinder, ob sie schon einmal etwas Lustiges gehört haben? Vielleicht ein Geräusch, vielleicht einen lustigen Satz. Kommen Sie ins Gespräch und lockern Sie so die Stimmung auf!
Erzählen Sie dann, dass Sie heute mal richtig Quatsch machen möchten! Dafür werden die Kinder mit Ihnen gemeinsam verschiedene Formen von Quatsch kennenlernen. Sagen Sie laut:
Wir sind die Quatschmacher.
Ich gehe eins weiter und dann
schaue ich, womit ich als Nächstes Quatsch machen kann!
Stellen Sie sich in den Kreis. Jetzt dürfen die Kinder sich kitzeln und laut loslachen. Dann wiederholen Sie den Satz und gehen weiter:
Wir sind die Quatschmacher.
Ich gehe eins weiter und dann
schaue ich, womit ich als Nächstes Quatsch machen kann!
Am Tisch dürfen die Kinder nacheinander mit den Händen auf die Wassertropfen patschen. Nun noch die Hände mit einem Handtuch abtrocknen und weiter geht’s:
Wir sind die Quatschmacher.
Ich gehe eins weiter und dann
schaue ich, womit ich als Nächstes Quatsch machen kann!
Jetzt stellen Sie sich in einen Kreis und die Kinder dürfen mit dem Po wackeln oder lustige Gesichtsausdrücke ausprobieren! Vielleicht einmal ganz weit die Zunge rausstrecken oder auch mal ein lustiges Geräusch machen? Geben Sie hier Raum zum Ausprobieren! Anschließend geht die Gruppe weiter:
Wir sind die Quatschmacher.
Ich gehe eins weiter und dann
schaue ich, womit ich als Nächstes Quatsch machen kann!
Jetzt dürfen die Kinder mit den Luftballons spielen und sie hochwerfen!
Wir sind die Quatschmacher.
Ich gehe eins weiter und dann
schaue ich, womit ich als Nächstes Quatsch machen kann!
Zum Abschluss stellen Sie sich in die Mitte des Raums. Die Kinder dürfen noch einmal so richtig laut sein und schreien! Auch das bereitet den Kindern oft Freude. Besprechen Sie im Vorhinein, dass Sie die Hand heben, wenn das Schreien vorbei sein soll.
Lassen Sie allen Kindern der Gruppe die Möglichkeit, an dem Angebot teilzunehmen, indem Sie durchwechseln.
Ein ungewöhnliches, aber abwechslungsreiches Angebot, das den Spaß nicht zu kurz kommen lässt!
Achten Sie darauf, dass die Kinder wertschätzend miteinander umgehen. Falls ein Kind nicht so gern Quatsch machen möchte, darf es beobachten.
Nutzen Sie die Möglichkeiten der Kindertagesstätte für mehr „Quatschmacher-Momente“. Beispielsweise einen Matschraum, in dem die Kinder frei explorieren können. Finden Sie heraus, was den Kindern Spaß macht!
Sauer macht lustig? In jedem Fall sorgt der Biss in die Zitrone für ei ...
Treffen Sie sich mit den Kindern im Stuhlkreis. In der Kreismitte steht eine Schale mit Zitronen. Geben Sie eine Zitrone im Kreis herum.
Kennen alle Kinder die Frucht?
Kennen die Kinder den Spruch „Sauer macht lustig“?
Was glauben die Kinder passiert, wenn man in eine Zitrone beißt?
Die Kinder können sich nacheinander vor einen Spiegel stellen und ein Zitronengesicht üben, d. h., die Kinder ziehen verschiedene Fantasie-Grimassen.
Probieren Sie es aus!
Schneiden Sie eine Zitrone in Scheiben und fragen Sie die Kinder, wer sich traut, in eine Zitrone zu beißen?
Die Kinder beißen nacheinander in die Zitrone. Die dabei gezogenen Gesichter können im Spiegel beobachtet oder aber auch als Foto festgehalten werden.
Die Kinder können beschreiben:
Wie fühle ich mich, bevor ich in die Zitrone beiße?
Wie schmeckt die Zitrone?
Was passiert im Körper?
Abschließend experimentieren die Kinder mit Grimassen und Zitronengesichtern und der Frage: Welche Grimasse finden die anderen lustig?
Natürlich wird im Laufe des Vormittags beobachtet: Macht Sauer wirklich lustig?
Wir kennen es alle: Gerade wenn wir nicht lachen dürfen, fällt es umso ...
Treffen Sie sich mit den Kindern im Kreis und motivieren Sie die Kinder zu einem lustigen Kreisspiel:
Ein ausgewähltes Kind überlegt sich ein Tier (Kater, Schwein, Huhn, Pferd etc.) und schlüpft in dessen Rolle. Das „arme kleine Tierchen“ beginnt auf allen vieren im Kreis umherzugehen und seine Rolle möglichst lustig zu präsentieren.
Dann wählt es einen Mitspieler aus dem Kreis aus. Es hält vor ihm und wendet sich ihm zu. Das „arme kleine Tierchen“ beginnt das ausgewählte Kind an zu miauen/wiehern/bellen/grunzen.
Dafür wird es gestreichelt und mit den Worten „Armes kleines Schweinchen“, „Armer schwarzer Kater“ oder auch „Armes kleines Pferdchen“ beruhigt. Das streichelnde Kind muss dabei ganz ernst bleiben und darf nicht lachen.
Gelingt es dem Kind nicht zu lachen (es wird 3-mal miaut und getröstet), sucht sich das Tierchen ein neues Kind aus.
Beginnt das Kind jedoch zu lachen, werden die Rollen getauscht und ein neues Tierchen beginnt, seine Mitspieler zum Lachen zu bringen.
Das kleine Tierchen darf 3 Kinder besuchen, bevor es müde ist und eine Pause bekommt.
Legen Sie ein bestimmtes Tier für das Spiel fest.
Die Kinder erhalten alle einen gleich aussehenden Blanko-Kopf als Spie ...
Drucken Sie für jedes Kind das Zusatzmaterial aus. Beschriften Sie einen Blanco-/Papierwürfel mit sechs verschiedenen Mustern, wie z. B. gerade Linie/ Zickzacklinie/Wellenlinie/Schneckenmuster/Spirale/Halbkreise.
Legen Sie für jedes Kind ein Arbeitsblatt bereit. In der Tischmitte liegen Stifte in den Farben eines Farbwürfels.
Treffen Sie sich mit den Kindern am vorbereiteten Tisch.
Laden Sie die Kinder zu folgendem Spiel ein:
Die Kinder würfeln mit beiden Würfeln.
Das gewürfelte Muster wird in der gewürfelten Farbe von der Stirn ausgehend nach oben/seitlich Richtung Papierrand gezeichnet.
Beispiel: Das Kind würfelt blau und eine Zackenlinie.
Das Kind malt eine blaue Zackenlinie als beginnende Frisur an seinen Kopf. In der nächsten Runde würfelt es rot und Schneckenmuster. Es ergänzt die Frisur um ein rotes Schneckenmuster.
Es wird so lange gewürfelt, bis die Frisur (aus Sicht der Kinder) vollständig ist. Alternativ geben Sie eine Anzahl der Würfelrunden vor.
Schmücken Sie eine Wand mit den lustig bunten Kopffrisuren und zaubern Sie den Betrachtern ein Schmunzeln ins Gesicht.
Legen Sie die benötigten Materialien auf ein Lerntablett bereit. Nach einer kurzen Einführung gestalten die Kinder ihre Schmunzelköpfe im Freispiel.
Lachen entspannt die Muskulatur, der Körper schüttet Glückshormone aus ...
Erzählen Sie den Kindern evtl. 1 bis 2 Tage vorher, dass ein Streiche-Tag geplant ist. So können die Kinder etwas planen und ihrer Fantasie freien Lauf lassen.
Treffen Sie sich mit den Kindern im Morgenkreis. Erzählen Sie den Kindern vom heutigen „Streiche-Tag“. Sicherlich wissen die meisten Kinder, was kleine Streiche sind und kennen dies beispielsweise vom 1. April.
Besprechen Sie mit den Kindern einige wichtige Regeln:
Besprechen und gestalten Sie gemeinsam mit den Kindern den heutigen Streiche-Tag. Motivieren Sie die Kinder, sich kleine Streiche auszudenken und im Laufe des Vormittags auszuführen. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, andere zum Lachen zu bringen oder auch einen kleinen Streich zu spielen.
Falls notwendig, geben Sie den Kindern einige Beispiele. Machen Sie deutlich, was geht und was nicht geht.
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Verwandeln Sie die Kinder in lustige Memorykarten und trainieren Sie s ...
Treffen Sie sich mit 10 bis 14 Kindern im Raum. 2 Kinder werden ausgewählt und als Spieler für kurze Zeit vor die Tür gebeten.
Motivieren Sie die Kinder, sich zu zweit zusammenzufinden und sich ein gemeinsames „Lachen“ auszudenken.
Beispiele für Lachpaare:
Hihi – Hihi
Hohoho – Hohoho
Huhu – Huhu
Hahahahah – Hahahaha
Nun verteilen sich alle Kinder bunt gemischt im Raum.
Die 2 Spieler werden hereingerufen. Ähnlich wie bei einem Memoryspiel beginnt nun ein Kind (Spieler) eine Karte (Kind) aufzudecken.
Das geschieht, indem der Spieler einem Kind seiner Wahl auf die Schulter tippt. Das angetippte Kind gibt nun sein „Lachen“ preis.
Derselbe Spieler geht zu einem weiteren Kind und tippt es an.
Auch dieses Kind präsentiert sein „Lachen“.
Stimmen die „Lachen“ überein, hat der Spieler ein „Lach-Paar“ entdeckt und darf weiterspielen.
Das entdeckte Paar verlässt das Spielfeld und geht zu einem abgesprochenen Platz, damit anschließend sichtbar wird, welcher Spieler die meisten Pärchen gefunden und somit gewonnen hat.
Passen die „Lacher“ nicht zusammen, verstummen die angetippten Kinder wieder und der andere Spieler versucht sein Glück.
Das Spiel endet, wenn alle Lach-Paare entdeckt wurden.
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