Besonders während der Eingewöhnungsphasen, bereichern Sie die Anfangszeit der Kinder mit Liedern und Versen, in denen sie begrüßt und/oder persönlich angesprochen werden. Auch Gemeinschaftswerke, wie z. B. die bunte Tierwiese aus Handabdrücken, fördert das emotionale Wohlbefinden in dieser Phase. Die älteren Kinder basteln eine Familiengrußkarte und backen leckere Herzkekse. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema Schön, dass du da bist finden Sie im neuen Wochenplan.
Sie fördern das emotionale Wohlbefinden der Kleinkinder, wenn Sie sie ... Angebot ansehen
Dieses Ritual eignet sich zur Begrüßung und einzelnen Ansprache jedes ... Angebot ansehen
Sie fördern die Gruppengemeinschaft und das Selbstbewusstsein der einz ... Angebot ansehen
Um den "neuen" und "alten" Kleinkindern Ihrer Gruppe die neue Gruppenk ... Angebot ansehen
Der allererste Tag in der Fremdbetreuung ist für die Kinder sehr aufre ... Angebot ansehen
Aller Anfang ist schwer. Neue Umgebung, neue Gesichter, neue Räumlichk ... Angebot ansehen
Gestalten Sie heute eine herzliche Grußkarte und sorgen Sie so für ein ... Angebot ansehen
Fördern Sie heute mit einer warmen Herzensdusche das soziale Miteinand ... Angebot ansehen
Kinder lieben es, zu kochen und zu backen. Heute dürfen sie Teig herst ... Angebot ansehen
Jeder fühlt sich wohl in einer guten Atmosphäre. Mit diesem Reim fühle ... Angebot ansehen
Sie fördern das emotionale Wohlbefinden der Kleinkinder, wenn Sie sie ...
Versammeln Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Dann sprechen Sie den folgenden Text und führen die Bewegungen aus der rechten Spalte dazu aus.
Begrüßungstext: | Bewegung zum Text: |
---|---|
Kinder heute ist ein schöner Tag. | Einmal mit der Handinnenfläche aufs Knie klatschen. |
Den bestimmt jeder von euch mag. | Mit dem Zeigefinger in die Runde zeigen. |
Kinder heute ist ein schöner Tag. | Den Daumen einer Hand nach oben ausstrecken. |
An dem ich zu euch sag: Guten Morgen, ihr Lieben! Ich freue mich auf euch. | Alle winken sich zu. |
Hallo Ida, hallo Henri, hallo Karl, hallo Merle. Schön, dass ihr da seid! | Sie nennen die Kinder im Kreis beim Namen und winken ihnen gezielt zu. |
Sie können den Begrüßungsspruch auch gemeinsam mit den Kindern und den Eltern sprechen, wenn diese in den ersten Tagen noch anwesend sind.
Für dieses Angebot benötigen Sie keine weiteren Materialien.
Dieses Ritual eignet sich zur Begrüßung und einzelnen Ansprache jedes ...
Bitten Sie die Eltern im Vorfeld darum, die Fotoausschnitte Ihrer Kinder mitzubringen.
Laminieren Sie die rote Pappe und die Fotoausschnitte ein. Dann bringen Sie die Pappe mit dem Klebeband auf Kinderhöhe an der Wand an. Auf der Pappe verteilen Sie beliebig die Klebepunkte in der Anzahl der Kinder Ihrer Gruppe. Die Haken verteilen Sie auf den Fotoausschnitten der Kinder und legen diese in einem Korb bereit.
Zum Morgenkreis versammeln Sie sich mit allen Kindern auf dem Boden. Dann darf im Wechsel jedes Kind einen Fotoausschnitt aus dem Korb nehmen. Diesen überreicht es dem Kind, das darauf abgebildet ist. Dann sagt das überreichende Kind bzw. Sie übernehmen dies, wenn das Kind nicht sprechen kann oder will: „Lotta (Hier immer den Namen des jeweiligen Kindes einsetzen), schön, dass du da bist!“
Daraufhin geht/krabbelt das Kind „Lotta“ mit dem Fotoausschnitt zur Fotowand und drückt sein Foto gegen einen Klebepunkt. So bleibt das Foto hängen. Dann zieht Lotta das Foto des nächsten Kindes aus dem Korb. Das Spiel setzt sich fort, bis alle Kinder ihr Foto aufgehängt haben.
Sie fördern die Gruppengemeinschaft und das Selbstbewusstsein der einz ...
Versammeln Sie sich mit der Kindergruppe in einem Sitzkreis auf dem Boden. Dann sprechen Sie den folgenden Text aus der linken Spalte und die Kinder führen die angegebenen Bewegungen aus der rechten Spalte dazu aus.
Text: | Bewegung zum Text: |
---|---|
Hurra! Hurra! Der Henri (hier den Namen des jeweiligen Kindes einsetzen) ist da. | Das Kind geht/krabbelt aus dem Kreis in die Kreismitte und stellt/setzt sich dort kurz hin. |
Die Kinder, die im Kreis sitzen, applaudieren für ca. 10 Sekunden. Alle Kinder klatschen in die Hände. Wenn der Applaus endet, setzt sich das Kind aus der Mitte wieder in den Kreis zurück. |
Kinder die sich (noch) nicht in die Mitte trauen, können natürlich auf ihrem Platz im Kreis sitzen bleiben und ihren Applaus dort genießen.
Für dieses Angebot benötigen Sie keine weiteren Materialien.
Um den "neuen" und "alten" Kleinkindern Ihrer Gruppe die neue Gruppenk ...
Laden Sie ein Kind nach dem anderen zu Ihrem Angebot ein. Zuerst wählt das Kind eine Farbe für seinen Kreis aus Transparentpapier aus. Dies ist der Blütenkelch der Blume.
Dann gehen Sie mit dem Kind zu einem bodentiefen Fenster, auf dem die Blumenwiese entstehen soll. Das Kind wählt eine Stelle auf dem Fenster aus, auf der es den Stiel aus dem Transparentpapierstreifen mit Ihrer Hilfe und dem Kleister aufklebt. An das obere Ende kleben sie gemeinsam den Blütenkelch und dort hinein das Passfoto des Kindes.
Zum Schluss kann das Kind noch grüne Handabdrücke entlang des Stiels machen. Diese symbolisieren die Blätter der Blume. Dazu legt das Kind seine Handinnenfläche(n) in den Teller mit der grünen Farbe. Wenn alles fertig ist, gehen Sie mit dem Kind zum Händewaschen in den Waschraum.
Wenn alle Kinder, die möchten, ihre Blume gestaltet haben, können sie gemeinsam das Gemeinschaftswerk bestaunen.
Für eine Blume auf der Kinderwiese benötigen Sie:
Der allererste Tag in der Fremdbetreuung ist für die Kinder sehr aufre ...
Basteln Sie aus Papier, Pappe und mit Kleber die Gruppensymbole. Diese benötigen Sie für alle Eingewöhnungskinder nur einmalig.
Wenn das Eingewöhnungskind mit seiner ersten Bezugsperson (meistens Mutter oder Vater) zu Ihnen in die Krippe kommt, nehmen Sie es liebevoll in Empfang und begrüßen es und seine Eltern.
Dann zeigen Sie dem Kind das jeweilige Symbol und gehen mit ihm zu seinem Garderobenfach. Mithilfe der Wäscheklammer heften Sie das Pappsymbol dort zusätzlich an. Dann sagen Sie: „Du bist jetzt ein Bärenkind. Schön, dass du da bist!“ Anschließend besuchen Sie mit Mutter/Vater und Kind die restlichen Fächer und heften dort ebenfalls das Symbol an. Auf diese Weise lernt das Kind gleichzeitig „seine Fächer“ kennen. Durch Ihre persönliche Ansprache fühlt es sich wohl und angenommen.
Wenn das Kind am ersten Tag der Eingewöhnung die Krippengruppe wieder verlässt, nehmen Sie die Symbole ab und nutzen Sie für das nächste Eingewöhnungskind.
Wenn Sie mehrere Eingewöhnungskinder parallel in Ihrer Gruppe haben, weil eine Kollegin ebenfalls eingewöhnt, benötigen Sie die doppelte Anzahl der Symbole.
Natürlich können Sie das Gruppensymbol auch an anderen Tagen oder dauerhaft einsetzen.
Aller Anfang ist schwer. Neue Umgebung, neue Gesichter, neue Räumlichk ...
Sie können auch im Vorfeld den Kindern als Hausaufgabe geben, Herzen von zu Hause mitzubringen.
Stellen Sie in Ihrem Gruppenraum einen Stuhlkreis. Legen Sie das Baumwolltuch in die Mitte. Darauf stellen Sie das Körbchen mit den verschiedenen Herzen. Es müssen mindestens so viele Herzen wie Kinder sein. Noch schöner ist es, wenn es mehr Herzen als Kinder gäbe.
Erzählen Sie den Kindern, dass Sie einige neue Kinder in Ihrer Gruppe willkommen heißen möchten: „Damit die Kinder sich auch schnell zurechtfinden und wir uns gegenseitig gut kennen, stellen wir uns mit diesem Spiel gegenseitig vor.“
Zeigen Sie den Kindern das Körbchen mit den verschiedenen Herzen darin. Gehen Sie einmal damit im Kreis an den Kindern vorbei, damit jedes Kind die Gelegenheit hat, sich die Herzen anzuschauen.
Nun gehen Sie nochmals an den Kindern vorbei und jedes Kind darf sich ein Herz, das ihm besonders gut gefällt, aus dem Körbchen nehmen. Sie nehmen ebenfalls ein Herz und beginnen. Sagen Sie „Ich heiße [nennen Sie Ihren Namen]“ und legen Sie Ihr Herz behutsam auf das Tuch in der Mitte.
Berühren Sie das Kind neben sich am Knie als Zeichen, dass es nun an der Reihe ist. Fordern Sie es auf, ebenso zu sagen „Ich heiße [Name]“ und sein Herz auf das Tuch in der Mitte zu legen. So geht dies reihum, bis jedes Kind sein Herz in der Mitte abgelegt hat. Bewundern Sie zusammen diese schöne Herzausstellung, die entstanden ist. Erzählen Sie den Kindern, dass es alles Herzen sind, jedoch keines gleich aussieht wie das andere. Erklären Sie weiter: „So ist das auch hier in unserem Kreis. Es gibt viele Kinder und keines sieht aus wie das andere und doch ist jedes genauso richtig, wie es ist. Wir alle sind die [Name der Gruppe]-Gruppe. Jeder gehört dazu und es ist schön, dass du und du und du … [dabei zeigen Sie auf jedes Kind] da bist.“
Zum Abschluss darf jedes Kind das Herz, das es abgelegt hatte, wieder reihum vom Tuch nehmen und vorsichtig in das Körbchen zurücklegen.
Gestalten Sie heute eine herzliche Grußkarte und sorgen Sie so für ein ...
Bereiten Sie einen Tisch im Intensivraum vor, indem Sie diesen mit der Tischdecke abdecken. Füllen Sie rote Farbe in das Schälchen und stellen Sie es in die Tischmitte.
Nehmen Sie immer höchstens 3 Kinder gleichzeitig mit in das Angebot.
Betreten Sie mit den Kindern den Raum. Jedes Kind sollte sich einen Malkittel anziehen. Die Kinder können sich dabei gegenseitig behilflich sein.
Nun erzählen Sie den Kindern, dass Sie heute eine kleine Überraschung für die Familien geplant haben. Erklären Sie: „Da wir uns über jede Familie freuen, die zu uns in den Kindergarten kommt, wollen wir eine Herz-Karte basteln, die jedes Kind dann mit nach Hause nehmen darf.“
Jedes Kind bekommt einen Tonkarton. Doch bevor er bedruckt wird und anschließend dann trocknen muss, darf jedes Kind seinen Namen mit Filzstift darauf schreiben. Kinder, die ihren Namen noch nicht schreiben können, unterstützen Sie natürlich dabei und schreiben gemeinsam. Ebenso beschriften Sie es mit „Schön, dass ihr da seid“. Die Farbe der Schrift darf das Kind auswählen.
Erklären Sie den Kindern, dass sie nun gemeinsam aus ihren Fingerabdrücken Herzen drucken möchten. Dazu taucht jedes Kind einen Zeigefinger in die rote Fingerfarbe und druckt diesen dann auf seinem Tonkarton ab. Nun wird der Finger nochmals in die Farbe getaucht und neben dem ersten Abdruck so positioniert, dass die Abdrücke sich unten berühren und die Fingerspitzen jeweils die oberen Bögen von einem Herz darstellen. Auf diese Art darf nun jedes Kind mehrere Herzen auf seiner Karte gestalten.
Legen Sie die Karten zum Trocknen auf den Trockenständer. Nehmen Sie die nächsten 3 Kinder und führen dasselbe Angebot durch, bis alle Kinder eine Grußkarte hergestellt haben.
Nach dem Trocknen darf jedes Kind seine Grußkarte mit nach Hause nehmen.
Fördern Sie heute mit einer warmen Herzensdusche das soziale Miteinand ...
Bereiten Sie einen Duschkopf oder einen Schneebesen als warme Dusche vor, indem Sie das Lametta mit dem Klebefilm daran befestigen.
Gehen Sie mit einer Kleingruppe von 4 Kindern in einen ruhigen Raum.
Den Duschkopf legen Sie zunächst neben sich ab. Benutzen Sie das Baumwolltuch zum Verdecken. Den Taschenwärmer legen Sie ebenfalls unter das Tuch.
Reden Sie mit den Kindern darüber, wie man jemandem eine Freude machen kann. Wie fühlt man sich, wenn man liebe Worte und gute Wünsche gesagt bekommt? Wie wird es einem innerlich? Greifen Sie die Anregungen, Ideen und Äußerungen der Kinder auf und führen Sie ein Sachgespräch.
Man kann jemandem eine Freude machen, indem man ihm behilflich ist, ihn anlächelt, mit ihm etwas teilt und vieles mehr. Sicherlich sind Ihre Kinder da sehr erfahren. Was kann man jemandem wünschen, was man sich nicht kaufen kann? Sagen Sie z. B: „Ich wünsche dir Gesundheit, viele Freunde, dass du beim Spielen gewinnst, dass für dich die Sonne scheint und noch vieles mehr.“
Holen Sie nun den Taschenwärmer unter dem Tuch hervor und sagen Sie den Kindern: „Ihr dürft nun fühlen, wie warm es jemandem ums Herz werden kann, wenn man ihm eine Freude macht.“ Knicken Sie den Taschenwärmer, damit er warm wird. Geben Sie ihn von Kind zu Kind durch und lassen sie jeden fühlen. Das wird die Kinder sicherlich beeindrucken.
Nun erzählen Sie den Kindern, dass Sie heute eine Dusche dabeihaben. Sagen Sie als Erklärung: „Nein, das ist keine Dusche wie zu Hause, sondern eine Herzensdusche. Dabei wird man nicht nass, sondern es wird einem warm ums Herz.“ Bitten Sie ein Kind, das Tuch in der Mitte zu heben und zeigen Sie den Duschkopf der besonderen Art.
Fragen Sie die Kinder, wer beginnen möchte, einem anderen Kind eine warme Dusche zu geben. Das erste Kind muss sich nun überlegen, was es dem anderen sagen könnte. Fragen wie „Was machst du gern mit diesem Kind? Was wünschst du diesem Kind? Was magst du an diesem Kind?“ können das Kind darin unterstützen, Worte zu finden. Während das Kind seine Wünsche formuliert, darf es den Duschkopf über dessen Kopf halten.
Wechseln Sie durch, damit jedes Kind mindestens eine warme Herzensdusche bekommt.
Kinder lieben es, zu kochen und zu backen. Heute dürfen sie Teig herst ...
Stellen Sie alle Zutaten sowie die Materialien in einem ruhigen Raum bereit. Bedenken Sie, dass das Handrührgerät mit Strom versorgt werden muss. Säubern Sie den Tisch, an dem Sie gleich mit Lebensmitteln arbeiten gründlich.
Gehen Sie Ihre Hände waschen und gehen Sie ebenso zu Beginn des Angebotes mit den Kindern die Hände gründlich waschen.
Treffen Sie sich mit einer Kleingruppe von 4 Kindern. Nach dem Händewaschen dürfen die Kinder und Sie die Backschürzen anziehen und sich bei Bedarf gegenseitig behilflich sein.
Erzählen Sie den Kindern, dass sie heute gemeinsam Herzkekse backen werden. Diese Kekse sollen dann für die gesamte Gruppe sein und werden miteinander geteilt. Leiten Sie das Angebot wie folgt ein: „Herzen backen wir, weil wir uns freuen, zusammenzugehören. Wir alle sind in unserer Gruppe herzlich willkommen.“
Leiten Sie die Kinder an, indem Sie ihnen sagen, welche Zutaten für den Teig gebraucht werden. Beim Abwiegen und in die Schüssel einfüllen, geben Sie Hilfestellung. Wenn alle Zutaten in der Rührschüssel sind, wird das Handrührgerät benötigt. Stecken Sie die Knethaken hinein. Danach stecken Sie den Stecker in die Steckdose. Nun dürfen die Kinder das Rührgerät der Reihe nach halten, während der Teig geknetet wird. Erfahrungsgemäß ist dies für die Kinder sehr anstrengend. Seien Sie sensibel, wenn ein Kind keine Kraft mehr hat.
Wenn der Teig gründlich verknetet ist, muss er gleichmäßig ca. 3 mm dick auf der mit etwas Mehl bestäubten Backunterlage ausgerollt werden. Lassen Sie das ein Kind tun und unterstützen Sie es dabei.
Schalten Sie den Backofen ein, damit dieser vorheizen kann (180 °C).
Jedes Kind darf nun mit einem Herzausstecher Kekse ausstechen. Erklären Sie den Kindern, dass sie am Rand ausstechen sollen und etwas rütteln, um den Keks leichter aus der Form zu lösen. Anschließend werden die Kekse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gelegt. Verarbeiten Sie so den gesamten Teig.
Backen Sie die Kekse im Backofen bei 180 °C ca. 10 Minuten.
Vorsicht beim Öffnen des Ofens, es steigt heißer Dampf empor. Verbrennungsgefahr!
Lassen Sie die Kekse abkühlen und genießen Sie diese mit allen Kindern der Gruppe.
Der Teig ist bewusst ohne Ei in der Zutatenliste. Somit sind Sie auf der sicheren Seite, falls doch mal ein Kind heimlich nascht.
Achten Sie beim Umgang mit dem Backofen und beim Hantieren mit den heißen Backblechen darauf, dass sich kein Kind verbrennt.
Zutaten für ca. Herzkekse:
sonstige Materialien:
Jeder fühlt sich wohl in einer guten Atmosphäre. Mit diesem Reim fühle ...
Setzen Sie sich in Ihrem Gruppenraum mit allen Kindern der Gruppe in einen Stuhlkreis.Sagen Sie den Kindern, dass Sie heute etwas Neues für die Begrüßung mitgebracht haben. Stellen Sie den Kindern diesen neuen Sprachreim vor.
Text: | Bewegung zum Text: |
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Wer ist denn heute alles hier bei uns im Kindergarten? | Mit runder Bewegung in den Kreis zeigen |
Ich schau mich um, hab mich gefreut. Ich konnt es kaum erwarten. |
Hand an die Stirn halten, im Kreis umsehen |
Ich sehe [benennen Sie alle Kinder mit Namen] | Alle Kindernamen der Sitzreihenfolge nach benennen |
Wir sagen uns alle „HALLO“, um jeden von uns sind wir so froh. |
Winken, mit den Händen vor der Brust ein Herz formen |
Wir reichen uns alle die Hände: „Schön, dass du gekommen bist, wir hätten dich sonst sehr vermisst.“ |
Hände reichen |
Für dieses Angebot benötigen Sie keine weiteren Materialien.