In dieser Woche wartet jede Menge Spaß in Verbindung mit Musik, Tanz und Tamtam auf Sie und die kleinen und großen Kinder Ihrer Gruppe. Ob beim ausgelassenen Tanzen, frei improvisiert im Gruppenraum oder einer strukturierten Klanggeschichte – hier kommt jedes Kind auf seine (musikalischen) Kosten. Mit der Aktion „Musikkarussell“ beziehen Sie auch die Eltern der jungen Musikexperten mit ein. Anhand von Tonaufnahmen üben die Kinder sich darin, Instrumente am Klang zu erkennen und zu benennen. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Singen, Tanzen, Musizieren“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Wo, wenn nicht in der Bewegung zur Musik können Kinder „aufdrehen“ ode ... Angebot ansehen
Wenn die Kinder mit Instrumenten experimentieren und sich darin üben, ... Angebot ansehen
In diesem Angebot hören die Kinder ihre Stimme und den Klang von Instr ... Angebot ansehen
Indem die Kinder Instrumente über verschiedene Elternteile vorgestellt ... Angebot ansehen
Die Kinder lernen, verschiedene Orff-Instrumente am Klang zu untersche ... Angebot ansehen
Das Lied erklingt und die Kinder nehmen allen Mut zusammen, um in die ... Angebot ansehen
Ein Koffer, gefüllt mit verschiedenen Klanginstrumenten, wird zu einem ... Angebot ansehen
Fördern Sie das Rhythmusgefühl der Kinder mit einem aufmunternden Spre ... Angebot ansehen
Einige bunte Chiffontücher und etwas Musik und schon sind die Kinder m ... Angebot ansehen
Eine selbst gebastelte Rassel, in den individuellen Lieblingsfarben de ... Angebot ansehen
Wo, wenn nicht in der Bewegung zur Musik können Kinder „aufdrehen“ ode ...
Wählen Sie gemeinsam mit Ihrer Kollegin mehrere Lieder aus, die den Kindern gefallen und erfahrungsgemäß Freude bereiten.
Versammeln Sie sich mit den Kindern in einem Stehkreis. Dann lassen Sie das erste fröhliche Lied laufen. Anhand der Reaktion der Kinder erkennen Sie, ob den Kindern die Musik gefällt. Je nach Situation wechseln Sie die Musik oder lassen das Lied weiterlaufen.
Die Kinder fassen sich an den Händen und beginnen mit Ihnen gemeinsam im Kreis zu tanzen. Wenn Sie das Gefühl haben, die Kinder fühlen sich wohl und haben Spaß an der Bewegung, lassen Sie los.
Der geschlossene Kreis löst sich und die Kinder können je nach Lust und Laune frei durch den Raum tanzen. Besonders viel Spaß macht es den Kindern, wenn Sie und Ihre Kollegin mittanzen. Die Kinder spüren dann Ihre Freude, fühlen sich wohl und geborgen und können sich zur Musik bewegen.
Nach etwa 10 Minuten sollten Sie die Aktion beenden, damit die Kinder nicht überstimuliert werden. Reagieren Sie außerdem individuell, wenn einzelnen Kindern die Musik nicht gefällt. Bitten Sie eine Kollegin, sich mit dem jeweiligen Kind in einen Nebenraum zurückzuziehen.
Mit folgenden Bewegungen sorgen Sie grundsätzlich für Freude bei den Kindern:
Wenn die Kinder etwas geübter sind und regelmäßig durch Ihre Gruppe tanzen, haben sie ein kleines Repertoire an Bewegungsmöglichkeiten. Das nutzen Sie und lassen die Kinder, die möchten, einzelne Bewegungen in der Kreismitte vorführen. Die Kinder, die den äußeren Kreis bilden, können die Bewegungen nachahmen.
Wenn die Kinder mit Instrumenten experimentieren und sich darin üben, ...
Legen Sie pro Kind mindestens 1 Musikinstrument bereit.
Versammeln Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Die Kinder bestaunen und betasten die Instrumente in der Kreismitte und versuchen sich darin, diese zum Klingen zu bringen. Anschließend lesen Sie den Kindern die folgende Geschichte vor und die Kinder spielen die Instrumente dazu.
Text: | Klangspiele der Kinder: |
Die Hasenfamilie ging spazieren. | Die Kinder spielen vorsichtig auf/mit ihren Instrumenten. |
Hopp, hopp, hopp. | Alle versuchen gleichzeitig, 3-mal hintereinander Klänge/Geräusche mit ihren Instrumenten zu erzeugen. |
Die Hasenfamilie hoppelt vor Freude auf und ab. | Die Kinder spielen „munter“ auf ihren Instrumenten. |
Hopp, hopp, hopp. | Alle versuchen gleichzeitig, 3-mal hintereinander Klänge/Geräusche mit ihren Instrumenten zu erzeugen. |
Die Hasenfamilie hat Spaß und lacht sich schlapp. | Alle lachen und halten für einen Moment inne. |
Hopp, hopp, hopp. | Alle versuchen gleichzeitig, 3-mal hintereinander Klänge/Geräusche mit ihren Instrumenten zu erzeugen. |
Da plötzlich! Es knackt! Ganz laut! Der Fuchs schleicht sich an. Das Spiel ist aus! | Alle schlagen 1-mal auf ihre Instrumente. Dann stehen die Instrumente still. |
Schnell, schnell, hoppeln sie geschwind davon. | Alle spielen so schnell wie möglich auf/mit ihren Instrumenten. |
Hopp, hopp, hopp. | Alle versuchen gleichzeitig, 3-mal hintereinander Klänge/Geräusche mit ihren Instrumenten zu erzeugen. |
Die Hasenfamilie läuft so schnell sie kann zum Bau. | Alle spielen aufgeregt auf ihren Instrumenten. |
Gerettet! Da vorn ist der Hasenbau! | All versuchen, freudig auf ihren Instrumenten zu spielen. |
Auf diesen Schreck gibt es einen Hasenkakao! | Alle lassen ihre Instrumente ruhen und trinken einen imaginären Kakao. |
Pro Kind benötigen Sie ein Orff-Instrument z. B.:
In diesem Angebot hören die Kinder ihre Stimme und den Klang von Instr ...
Organisieren Sie ein Aufnahmegerät, beispielsweise das Kita-Handy, und ein Mikrofon. Legen Sie beides im Nebenraum bereit. Daneben legen Sie für die Kinder zunächst nicht sichtbar (z. B. in einem Karton) ein paar Orff-Instrumente bereit.
Versammeln Sie sich im Wechsel immer mit 2 Kindern in einem kleinen Kreis im Nebenraum auf dem Boden. Wichtig ist, dass es im Raum möglichst ruhig ist.
Sie nehmen das Mikrofon, singen ein Lied, das die Kinder mögen, und nehmen das mit dem Hany auf. Anschließend spielen Sie das Lied ab und die Kinder hören zu.
Nun können die Kinder im Wechsel mit dem Mikrofon experimentieren – z. B. hineinsprechen oder hineinsingen, wenn die Kinder dies schon können/möchten. Anschließend spielen Sie den Kindern ihre Aufnahmen vor. Schauen Sie, wie die Kinder darauf reagieren. Wenn es ihnen Freude macht, erweitern Sie das Angebot und lassen die Kinder mit den Orff-Instrumenten experimentieren, was Sie aufnehmen.
Für 2 Kinder benötigen Sie:
Indem die Kinder Instrumente über verschiedene Elternteile vorgestellt ...
Erfragen Sie bei den Eltern, wer ein Instrument spielt und wer Lust und Zeit hat, den Kindern sein Instrument vorzustellen. Gemeinsam suchen Sie einen Tag und einen Zeitpunkt aus, an dem der Elternteil Zeit hat, um die Kita für einige Minuten zu besuchen.
Versammeln Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Ritualisieren Sie das „Elternmusikkarussell“ mit einem kleinen Lied als Einstieg. Singen Sie beispielsweise nach der altbekannten Musik von Bruder Jakob:
„Elternmusikkarussell. Jetzt geht’s los! Jetzt geht’s los! Kommt alle in den Kreis. Kommt alle in den Kreis. Leis, leis, leis. Leis, leis, leis.“
Dann begrüßen Sie den jeweiligen Elternteil und bitten ihn, im Kreis Platz zu nehmen. Nennen Sie den Namen der Mutter oder des Vaters und wer ihr oder sein Kind ist. Dann stellt der jeweilige Elternteil sein Instrument beispielsweise wie folgt vor:
Nach etwa 10 Minuten können Sie die Aktion mit dem folgenden Ritual beenden. Singen Sie dazu mit den Kindern und dem Elternteil nach der altbekannten Melodie von Bruder Jakob den folgenden Text: „Elternmusikkarussell. Ist jetzt aus. Ist jetzt aus. Wir klatschen noch Applaus. Wir klatschen noch Applaus. Unser Kreis, der ist jetzt aus!“
Die Kinder winken dem Elternteil zum Abschied.
Anstelle eines Musikinstruments können die Eltern auch einen Tanz oder ein besonderes Musikstück vorstellen.
Für diese Aktion laden Sie einen Elternteil mit ihrem/seinem Instrument in die Kita ein.
Für die Variante:
Die Kinder lernen, verschiedene Orff-Instrumente am Klang zu untersche ...
Legen Sie die oben genannten Instrumente, das Smartphone und die Ausdrucke aus dem Zusatzmaterial für die Kinder bereit.
Versammeln Sie sich mit einer Gruppe von 4 Kindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Lassen Sie die Kinder mit den Instrumenten experimentieren. Benennen Sie die Instrumente für die Kinder. Lassen Sie die Kinder reihum auf den einzelnen Instrumenten spielen, damit sich alle auf den Klang konzentrieren können.
Dann wählt jedes Kind sein Lieblingsinstrument aus und benennt es. Das Kind spielt etwas vor, das Sie mit dem Smartphone aufnehmen.
Anschließend beginnen Sie mit dem eigentlichen Ratespiel.
Sie legen die eine Hälfte der 4 Instrumente in die Kreismitte vor die Kinder. Dann fragen Sie die Kinder „Welches Instrument hört Ihr hier?“ und spielen die Aufnahme ab. Die Kinder können das Instrument benennen und/oder auf das jeweilige Instrument zeigen.
Mit ein bisschen Übung lernen die Kinder, die jeweiligen Instrumente am Klang zu erkennen und richtig zu benennen.
Bitte nutzen Sie nur Ihr Kita-Smartphone und klären Sie im Vorfeld mit den Eltern und Ihrer Leitung, was Sie darauf abspeichern dürfen und was nicht.
Das Lied erklingt und die Kinder nehmen allen Mut zusammen, um in die ...
Machen Sie sich, falls notwendig, mit Text und Melodie vom Katzentatzentanz vertraut
Tragen Sie den Kindern im Stuhlkreis das bekannte Singspiel einmal vor. Erzählen Sie den Kindern, dass es bestimmte Tierrollen zu vergeben gibt und fragen Sie, wer aktiv in der ersten Runde dabei sein möchte.
Wählen Sie ein Kind für die Rolle der Katze aus. Dieses geht in die Kreismitte und macht später die gesungenen Passagen des Lieds frei nach.
Verteilen Sie auch die Rollen des Igels, Hasen, Hamsters, Hofhunds und Katers. Diese bleiben jedoch zunächst auf ihren Plätzen und treten erst an der entsprechenden Stelle in den Kreis.
Alle anderen Kinder singen gemeinsam mit Ihnen das Lied.
Guck, die Katze tanzt allein, tanzt und tanzt auf einem Bein
Guck, die Katze tanzt allein, tanzt und tanzt auf einem Bein
Kam der Igel zu der Katze, „Bitte reich mir deine Tatze.“
„Mit dem Igel tanz’ ich nicht: Ist mir viel zu stachelig!“
Guck, die Katze tanzt allein, tanzt und tanzt auf einem Bein
Guck, die Katze tanzt allein, tanzt und tanzt auf einem Bein
Kam der Hase zu der Katze, „Bitte reich mir deine Tatze.“
„Mit dem Hasen tanz’ ich nicht: Ist mir viel zu zappelig!“
Guck, die Katze tanzt allein, tanzt und tanzt auf einem Bein
Guck, die Katze tanzt allein, tanzt und tanzt auf einem Bein
Kam der Hamster zu der Katze, „Bitte reich mir deine Tatze.“
„Mit dem Hamster tanz’ ich nicht: Ist mir viel zu pummelig!“
Guck, die Katze tanzt allein, tanzt und tanzt auf einem Bein
Guck, die Katze tanzt allein, tanzt und tanzt auf einem Bein
Kam der Hofhund zu der Katze, „Bitte reich mir deine Tatze.“
„Mit dem Hofhund tanz’ ich nicht, denn der brüllt so fürchterlich!“
Guck, die Katze tanzt allein, tanzt und tanzt auf einem Bein
Guck, die Katze tanzt allein, tanzt und tanzt auf einem Bein
Kam der Kater zu der Katze, reichte ihr ganz lieb die Tatze.
Streichelt sie und küsst sie sacht und schon hat sie mitgemacht.
Und dann tanzen sie zu zwein über Stock und über Stein.
Jede Maus im Mauseloch ruft: „Ein Glück, sie tanzen noch!“
Geben Sie den Kindern an den entsprechenden Stellen kleine Hinweise zum Eintreten in den Kreis.
Für eine weitere Tanzrunde werden die Rollen getauscht und weiter geht’s.
Die Kinder in den verschiedenen Tierrollen sprechen den einzelnen Part selbstständig.
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Ein Koffer, gefüllt mit verschiedenen Klanginstrumenten, wird zu einem ...
Legen Sie die Klanginstrumente in einen Koffer und stellen Sie diesen in die Kreismitte.
Treffen Sie sich mit den Kindern im Sitzkreis und wecken Sie ihre Neugierde auf den geheimnisvollen Koffer in der Kreismitte. Sie können beispielsweise einen kleinen Dialog mit dem Koffer führen, in dem der Koffer erzählt, dass in ihm ganz viele wunderbare Dinge versteckt sind.
Bitten Sie die Kinder, die Augen kurz zu schließen oder mit ihren Händen zu verdecken. Nehmen Sie dann, ohne dass die Kinder es sehen, ein Klanginstrument und spielen Sie es kurz an. Dies können Sie im Koffer tun oder aber Sie nehmen das Instrument mit zu Ihrem Platz und spielen es versteckt hinter Ihrem Rücken oder unter einem Tuch.
Motivieren Sie die Kinder, das Rätsel zu lösen. Erkennen sie das Geräusch? Kommt ihnen der Klang vertraut vor? Um welches Instrument könnte es sich handeln?
Wichtig ist hier nicht zwingend die richtige Lösung, sondern dass die Kinder Freude am Entdecken weiterer Instrumente aus dem Koffer bekommen.
Die Kinder öffnen ihre Augen und sehen jetzt, ob sie mit ihren Ideen richtig lagen.
Geben Sie den Kindern der Reihe nach die Möglichkeit, das Instrument auszuprobieren und legen Sie es dann neben den Koffer.
Motivieren Sie im nächsten Schritt ein Kind, ein Instrument aus dem Koffer auszuwählen und dieses verdeckt anzuspielen.
Jedes Kind sollte die Möglichkeit bekommen, einmal ein Instrument aus dem Koffer auszuwählen. Akzeptieren Sie aber auch, wenn es Kinder gibt, die diese Rolle nicht einnehmen möchten.
Abschließend kann jedes Kind ein Instrument auswählen, und gemeinsam üben Sie mit den Kindern das Musizieren – von laut bis leise, gemeinsam oder auch einzeln. Auch das Vorspielen eines Rhythmus, in den die anderen einsteigen, ist immer eine willkommene Spielidee.
Wichtig: Für jedes teilnehmende Kind sollte ein Instrument im Koffer vorhanden sein.
Fördern Sie das Rhythmusgefühl der Kinder mit einem aufmunternden Spre ...
Treffen Sie sich mit den Kindern im Kreis und fragen Sie sie, ob sie wissen, was ein Kanon ist. Erklären Sie bei Bedarf, was ein Kanon ist und wie die Umsetzung funktioniert.
Motivieren Sie die Kinder, aus verschiedenen Frühlingswörtern einen Sprechkanon entstehen zu lassen.
Suchen Sie gemeinsam mit den Kindern nach einem passenden einsilbigen Wort wie z. B. Gras oder Ei.
Üben Sie zunächst mit allen Kindern gemeinsam das einsilbige Wort für den Sprechkanon ein: Beginnen Sie mit einem einsilbigen Wort, wie „Gras“. Sprechen Sie „Gras“ langsam aus, und klatschen Sie dabei einmal in die Hände. Wiederholen Sie das Wort (mit Klatschen) mehrmals gemeinsam mit allen Kindern.
Im nächsten Schritt suchen Sie gemeinsam mit den Kindern ein zweisilbiges Wort wie z. B. Blume, Vogel, Sonne
Üben Sie nun mit den Kindern das zweisilbige Wort „Son-ne“ ein. Dazu patschen alle sich 2-mal zu den einzelnen Silben auf die Oberschenkel. Wiederholen Sie auch dieses Wort mehrmals.
Zu dem 3-silbigen Wort „Schmet-ter-ling“ trommeln Sie die 3 Silben rhythmisch mit den Händen auf den Boden.
Teilen Sie die Kinder in 3 gleich große Gruppen auf. Jede Gruppe übernimmt dabei ein zuvor eingeübtes Wort.
Leiten Sie den Sprechkanon ein und übernehmen Sie dabei die Dirigenten-Rolle. Beginnen Sie mit dem Wort „Gras“. Diesmal sprechen und klatschen nur die Kinder das Wort, die dafür zuständig sind. Die Gruppe wiederholt das Wort mehrmals (ca. 5- bis 6-mal) und Sie als Dirigent leiten zur nächsten Wortgruppe über. Dabei spricht die „Gras“-Gruppe immer weiter.
Laden Sie die „Sonne“-Gruppe zum Mitsprechen und Mitpatschen ihres Wortes ein. Wenn die „Sonne“-Gruppe sich eingefunden hat, geben Sie den „Schmetterlings“-Kindern den Einsatz.
Jetzt sind alle Kinder und Wörter im Einsatz und haben sich in den rhythmischen Kanon eingefunden. Unterstützen Sie bei Bedarf einzelne Kinder, den evtl. verloren gegangenen Rhythmus wiederzufinden.
Geben Sie allen Kindern ein Zeichen zum gemeinsamen Aufhören oder lassen Sie die einzelnen Wortgruppen wieder nacheinander aussteigen. Besonders harmonisch wirkt es, wenn Sie den Ausstieg mit der Schmetterlings-Gruppe beginnen, dann mit der Sonne-Gruppe und zum Schluss die Gras-Kinder dirigieren.
Mit welchen frühlingshaften Wörtern können Sie eine 2. Runde starten?
Beispielsweise: warm/Wiese/Sonnenschein
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Einige bunte Chiffontücher und etwas Musik und schon sind die Kinder m ...
Wählen Sie einige für Ihre Gruppe passende Lieder aus. Für den Stopptanz eignen sich besonders gut afrikanische Klänge, bei denen die Pausen auch schon in das Lied eingebaut sind.
Legen Sie die Chiffontücher zu einem bunten Haufen auf den Boden. Spielen Sie beim Eintreten der Kinder in den Raum eher leisere, ruhige Musik.
Die Kinder betreten den Raum und nehmen die Musik und die auf dem Boden liegenden Tücher wahr.
Motivieren Sie die Kinder, die Tücher leise zu wecken und zu einem Tanz einzuladen.
Jedes Kind nimmt sich 1 bis 2 Chiffontücher und beginnt, sich zu der Musik im Raum oder auch auf der Stelle langsam zu bewegen und in die Musik einzufühlen.
Geben Sie den Kindern Zeit, mit den Tüchern zu experimentieren und verschiedene Bewegungen auszuführen.
Beispielsweise schwenken sie die Tücher vor, neben und hinter ihrem Körper auf und ab, bewegen diese seitlich wie Flügel, drehen die Tücher wie eine Spirale, werfen sie hoch und fangen sie wieder auf etc.
Nach einer Weile, wenn Sie merken, dass die Kinder ausreichend mit den Tüchern experimentiert haben, laden Sie die Kinder zu einem Stopptanz ein:
Spielen Sie die ausgewählte Musik und erzählen Sie den Kindern, dass immer, wenn die Musik stoppt, alle Kinder (und Tücher) sofort in ihrer jeweiligen Bewegung innehalten und sozusagen einfrieren.
Wiederholen Sie den Stopptanz einige Male, bis in der letzten Runde alle Kinder zur Ruhe kommen und die Tücher wieder zum Schlafen auf den Boden ablegen.
Stopptanz-Variante: Das Kind, das als letztes gestoppt hat, legt sein Tuch auf den Boden und scheidet aus dem Spiel aus.
pro Kind
Eine selbst gebastelte Rassel, in den individuellen Lieblingsfarben de ...
Legen Sie alle benötigten Materialien im Kreativbereich bereit. Fertigen Sie vorbereitend eine Rassel an. So sind Sie mit den einzelnen Arbeitsschritten vertraut und die Kinder haben ein Anschauungsobjekt, das zum kreativen Tun motiviert.
Zeigen Sie 4 bis 6 Kindern die vorbereitete Rassel sowie die benötigten Materialien und motivieren Sie sie, eigene Rasseln wie folgt anzufertigen:
Jedes Kind erhält von Ihnen eine Papprolle und drückt nach Ihrer Anleitung ein Ende der Rolle zusammen.
Leiten Sie die Kinder an, die zusammengedrückte Stelle mithilfe von Bastelleim zusammenzukleben und anschließend gut festzuhalten, oder schließen Sie das Ende mit einem Tacker.
Erarbeiten Sie mit den Kindern, welches Füllmaterial sie für ihre Rassel auswählen möchten, und zeigen Sie ihnen, wie unterschiedlich sich die Materialien später in der Rassel anhören.
Befüllen Sie dafür eine Rolle mit ein wenig Reis, halten Sie die noch geöffnete Seite zu und bewegen Sie die Rassel. Wiederholen Sie dies mit anderen Füllmaterialien. Welchen Unterschied nehmen die Kinder wahr?
Jetzt fällt den Kindern die Entscheidung sicherlich leichter, welches Füllmaterial sie für ihre Rassel auswählen möchten.
Leiten Sie die Kinder an, ihre Rassel mit dem ausgewählten Füllmaterial zu befüllen. Auch hier können die Kinder noch mit der Menge und der Auswirkung auf den späteren Klang experimentieren.
Sind die Kinder mit dem Ergebnis zufrieden, zeigen Sie ihnen, wie sie das noch offene Ende ebenfalls, aber nun seitlich zusammendrücken und mit Bastelleim oder dem Tacker schließen.
Im letzten Schritt gestalten die Kinder ihre Rasseln individuell. Dafür bekleben sie diese mit Washi Tape oder malen sie in den gewünschten Farben und Mustern an.
Sind alle Rasseln vollständig getrocknet und fertig, probieren Sie die verschiedenen Klänge gemeinsam mit den Kindern aus.
Die Kinder bemalen/gestalten ihre Papprolle, bevor sie diese befüllen und zusammenkleben.
pro Kind