Wenn Sie an den Herbst denken, fällt Ihnen bestimmt ein Spaziergang in der Sonne ein, der kühle Wind, der um die Nase weht, der Geruch von Herbstblättern, der Duft von heißem Tee und vieles mehr. Mit anderen Worten: Man kann den Herbst so richtig fühlen. In dieser Woche gibt es dazu im neuen Wochenfahrplan entsprechende Angebote. Eine Ruheübung mit Wärmekissen gehört ebenso dazu wie ein selbst gestaltetes Fühlbuch oder Pulswärmer.
Wenn einem draußen der kalte Wind um die Nase weht, freut man sich, in ... Angebot ansehen
Ein Schal aus Wolle, ein Handschuh aus Filz, Hausschuhe mit Lammfell: ... Angebot ansehen
Warme Handgelenke sind in dieser Jahreszeit eine Wohltat. Mit einer tr ... Angebot ansehen
Der Wind ist im Herbst so gut wie jeden Tag deutlich spürbar. Er weht ... Angebot ansehen
Tannenzapfen jeglicher Größe, Art und Form gibt es in den Wäldern derz ... Angebot ansehen
Wenn einem draußen der kalte Wind um die Nase weht, freut man sich, in ...
Die Kinder haben von zu Hause kleine Wärmekissen, auch bekannt als Taschenwärmer, mitgebracht, die man durch Erhitzen im kochenden Wasser immer wieder verwenden kann.
Die Kinder liegen auf Teppichen oder Matten auf dem Rücken und halten die Augen geschlossen. Im Hintergrund läuft leise Entspannungsmusik. Die Handwärmer werden durch Knicken aktiviert und werden dann langsam warm. Jedes Kind legt den Handwärmer zunächst auf die Körpermitte, auf den Bauch. Es spürt die Wärme, die auf den Bauch übergeht.
Nach einer Weile nennen Sie Körperteile, auf die die Kinder das Kissen legen, um überall die Wärme ganz bewusst zu spüren. Das kann ein Arm sein, die Stirn, die Brust, die Schulter etc. Planen Sie ca. 20 Minuten für dieses entspannte Ankommen in der Woche ein.
Ein Schal aus Wolle, ein Handschuh aus Filz, Hausschuhe mit Lammfell: ...
Sammeln Sie mit den Kindern lauter Materialien, die kuschelig und weich anzufassen sind oder wärmen können. Dazu gehören Watte, Filz, Märchenwolle, normale Wolle, Fellstücke etc. Die Kinder kleben jeweils eines der Materialien auf einen DIN A4 großen Karton. Mit Ihrer Hilfe beschriften die Kinder die Materialien mit der jeweiligen Bezeichnung. Sobald alle Kartonseiten auf diese Art und Weise fertig gestellt wurden, lochen die Kinder die Seiten und binden sie mit einer Schnur zu einem Buch zusammen. Dieses Buch können die Kinder im Freispiel benutzen, oder Sie setzen es bei einer gemütlichen Kuschelrunde in der Matratzenecke ein, um es gemeinsam mit den Kindern anzusehen und zu fühlen.
Warme Handgelenke sind in dieser Jahreszeit eine Wohltat. Mit einer tr ...
Die Kinder beginnen, mit einer Strickliesel einen ca. 50 cm langen Strickschlauch herzustellen. Je bunter die Wolle ist, desto auffallender und schöner wird der Pulswärmer. Sobald die Kinder die entsprechende Länge „erstrickt“ haben, nehmen Sie den Strickschlauch ab. Nun wickeln die Kinder ihn mehrfach locker ums Handgelenk. Beim anschließenden Verknoten müssen Sie sicher behilflich sein. Da der Strickschlauch sehr weich und flauschig ist, wärmt er wunderbar das Handgelenk, so dass dem nächsten Spaziergang nichts mehr im Weg steht. Wer 2 Pulswärmer haben möchte, muss natürlich entsprechend 2 Strickschläuche herstellen.
Der Wind ist im Herbst so gut wie jeden Tag deutlich spürbar. Er weht ...
Jedes Kind hat einen eigenen Gardinenring mit einem Durchmesser von etwa 7–10 cm. An diesen Ring knoten die Kinder ca. 10 Streifen wasserfestes Krepppapier von je 1 cm Breite und 40 cm Länge.
Der ehemalige Gardinenring sieht danach aus wie ein bunter Feuerreifen aus einer Löwenshow.
Wenn die Kinder nun nach draußen ins Freie gehen und ihren Ring mit ca. 15 cm Abstand vor das Gesicht halten, weht ihnen selbst das leiseste Lüftchen die bunten Bänder ins Gesicht. Je wilder der Wind bläst, desto wilder fegen die Bänder durch die Gesichter der Kinder, natürlich ohne ihnen dabei wehzutun.
Tannenzapfen jeglicher Größe, Art und Form gibt es in den Wäldern derz ...
Jeweils 2 Kinder teilen sich miteinander eine Matte oder Decke. Ein Kind liegt auf dem Bauch, das andere hockt daneben. Das sitzende Kind nimmt die 2 Tannenzapfen (jedes Kind hat ja einen gesammelt) und tippt sie leicht kreuz und quer auf dem Rücken des liegenden Kindes an.
Anschließend werden die Zapfen vorsichtig erst einmal nur über den Rücken gerollt. Sollten jüngere Kinder dabei sein, so genügt es, wenn nur ein Tannenzapfen benutzt wird. Er wird dann auch über die Arme, den Kopf, die Schultern, den Po und die Beine gerollt. Durch seine Struktur ist dies ein sehr angenehmes Gefühl. Die Kinder rollen die Zapfen langsam und vorsichtig mehrfach über den gesamten Körper. Nach einer Weile tauschen die Kinder die Rollen.